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Wiederholte Spiegelungen. Weimarer Klassik 1759–1832

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Zusammenfassung

Was eigentlich ist die Weimarer Klassik? Was ist die Geschichte der Weimarer Klassik? Und was ist überhaupt Geschichte? Antworten und reichhakigste Auskünfte gibt der beeindruckende Katalog, den die Stiftung Weimarer Klassik zur neuen Ständigen Ausstellung des Goethe-Nationalmuseums in Weimar herausgegeben hat. Diese Antworten kann der Katalog aber nur geben mit einem anspruchsvollen Darstellungsprinzip, dessen Programm Gerhard Schuster, neben Caroline Gille Mitherausgeber und Mitorganisator der Ausstellung, in seinem Einleitungsessay skizziert: „An die Stelle der versteckt auktorialen Erzählerfigur eines Ausstellungsmachers bzw. des alleinigen Fokus einer einzelnen (Werk-)Biographie tritt eine Vielfalt sich ablösender, einander antwortender, komplementärer Figuren. Als Chronisten, Kommentatoren und Beobachter, oft aus entgegengesetzter Perspektive, beurteilen sie die Phänomene, um so im Sinne Goethes ,ein Wahrhaftes wiederherzustellen, aus Trümmern von Dasein und Überlieferung sich eine zweite Gegenwart zu verschaffen‘“ (S. 29).

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Jochen Golz Bernd Leistner Edith Zehm

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© 2001 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Jeßing, B. (2001). Wiederholte Spiegelungen. Weimarer Klassik 1759–1832. In: Golz, J., Leistner, B., Zehm, E. (eds) Goethe-Jahrbuch. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02786-3_29

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  • Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-7400-1160-4

  • Online ISBN: 978-3-476-02786-3

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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