Zusammenfassung
Durch die Praxis der Kalligraphie bewahrt die chinesische Schrift ihre Lebendigkeit, wird sie vor Erstarrung beschützt.
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Notizen
Einführung von Karl-Heinz Pohl in: Li Zehou, Der Weg des Schönen. Wesen und Geschichte der chinesischen Kultur und Asthetik. Aus dem Chinesischen übersetzt von einer Projektgruppe des Seminars für Sinologie der Universität Tübingen, hrsg. von Karl-Heinz Pohl und Gudrun Wacker, Freiburg 1992, S. 10
William Willetts, Chinese Art II, Harmondsworth 1958, S. 577. — Die Einheit der schreibenden Bewegung läßt keine Korrekturen zu: „Es widerspricht ganz und gar dem Wesen der chinesischen Kalligraphie — und auch dem der chinesischen Malerei — auch nur einen einzigen Strich zu verbessern oder zu ilbermalen.” (Chiang Yee, Chinese Calligraphy, a.a.0., S. 190)
Chiang Yee, Chinese Calligraphy, a.a.0., S. 126
Leonardo da Vinci, Frammenti letterarii e filosofici, zitiert nach Walter Benjamin, Gesammelte Schriften Bd. I.2, Frankfurt a.M. 1980, S. 498
François Cheng, Vide et plein. Le langage pictural chinois, Paris 1991, S. 12
Erwin Reisner, Das Selbstopfer der Erkenntnis, Wien und Leipzig 1927, S. 124
Hierzu ist das im Kapitel „Individuum und Bewegung” des I. Teils Gesagte heranzuziehen.
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Breier, A. (2002). Über die chinesische Kalligraphie. In: Die Zeit des Sehens und der Raum des Hörens. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02777-1_34
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