Zusammenfassung
Zu Antonio Gramscis Schriften über die Südfrage zähle ich die zwischen 1916 und 1926 in den Zeitungen L’Avanti, L’Ordine Nuovo und L’Unità erschienenen Beiträge und einige seiner Gefängnisbriefe (1927 bis 1937), insbesondere die an Tania Schucht, seine Schwägerin. Sie war in Rom geblieben und seine wichtigste Verbindung — über den in Cambridge lehrenden Ökonomen Piero Sraffa — zur Kommunistischen Partei, zur Internationale und zu seiner Frau und den beiden Kindern, die in der UdSSR lebten. Tania war bis zu Gramscis Tod 1937 seine Antigone.
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Ramondino, F. (2000). Die Südfrage von Antonio Gramsci. In: Radisch, I. (eds) Mein Jahrhundertbuch. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02728-3_42
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02728-3_42
Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-7400-1141-3
Online ISBN: 978-3-476-02728-3
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