Zusammenfassung
Im Folgenden geht es um drei Praktiken, mit denen sich Kleists Verhältnis zu Vertretern seines Standes charakterisieren lässt. Es geht um das ›Zündeln‹, um das ›Ersterben‹ und um das ›Standhaftsein‹.
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Anmerkungen
Vgl. Georg Steinhausen, Geschichte des deutschen Briefs, Berlin 1889, S. 59, 218.
Vgl. Arthur Denecke, Zur Geschichte des Grußes und der Anrede in Deutschland. In: Zeitschrift für den deutschen Unterricht 6 (1892), S. 317–345, hier S. 323.
Johann Nicolaus Bischoff, Lehrbuch des teutschen Canzleystyls und der Canzley-Geschäfte zur Beförderung academischer Vorübung in denselben = Erster oder theoretischer Theil, von den allgemeinen Eigenschaften des Canzley-Styls. Band I von Handbuch der teutschen Canaley-Praxis für angehende Staatsbeamte und Geschäftsmänner, Helmstedt 1793, S. 604.
Caspar von Stieler [Der Spaten], Teutsche Sekretariat-Kunst. Was sie sey / worvon sie handele / was darzu gehöre / welcher Gestalt zu derselben glück- und gründlich zugelangen / was Maßen ein Sekretarius beschaffen seyn solle, Nürnberg 1673, S. 206.
So der leidende junge Goethe in einem Brief an Johann Christian Kestner, den späteren Ehemann Charlotte Buffs, vom 19. Januar 1773. Vgl. Ernst Schrader, Die Schlussformel in Goethes Briefen, Greifswald 1911, S. 34.
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Krajewski, M. (2012). Aufsässigkeiten. In: Blamberger, G., Breuer, I., de Bruyn, W., Müller-Salget, K. (eds) Kleist-Jahrbuch 2012. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-00814-5_8
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Online ISBN: 978-3-476-00814-5
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