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Hegel-Handbuch
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Zusammenfassung

Angeregt durch Wilhelm Diltheys Jugendgeschichte Hegels hat sein Schüler Herman Nohl die aus Tübingen, Bern und Frankfurt überlieferten Aufzeichnungen Hegels im Jahre 1907 erstmals umfassend herausgegeben und damit eine neue Epoche der Auseinandersetzung mit Hegels Philosophie eingeleitet. Er hat diese Texte jedoch unter den Titel Theologische Jugendschriften gestellt — obgleich sie weder im gängigen Sinn theologisch noch auch philosophisch-theologisch sind. Sie sind frühe Zeugnisse der Religionsphilosophie, die sich in Anlehnung an Kants Ethikotheologie im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts allererst als eigenständige Disziplin im Kanon der philosophischen Wissenschaften herausbildet, als Surrogat der von Kant vernichteten natürlichen Theologie — und sie sind zugleich Zeugnisse für Hegels politisches, auf die gesellschaftspolitische Dimension der Religion gerichtetes Interesse. Zudem hat die Ungunst der Überlieferung ¨C daß nur seine religionsphilosophischen Texte aus dem fraglichen Jahrzehnt erhalten sind — den Eindruck entstehen lassen, als habe sich der junge Hegel nur mit solchen oder gar theologischen Themen beschäftigt — ein Eindruck, gegen den Georg Lukács nachdrücklich protestiert hat.

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Literatur

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Jaeschke, W. (2010). Werk. In: Hegel-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-00502-1_2

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