Zusammenfassung
„Public Interest Groups“ sind aufgrund der Vertretung diffuser Interessen und dadurch bedingter knapper Ressourcen gegenüber den ökonomischen Partikularinteressen strukturell benachteiligt. Außerdem werden partikulare Interessen durch „subsystems“ bevorzugt. Untersuchungen von Interessengruppenkonflikten ergaben, daß die Seite, die ansonsten benachteiligt ist, die Situation zu ihren Gunsten beeinflussen kann, wenn sie neue Gruppen in den Konflikt einbringt12 . Dieser Erkenntnis folgten auch die hier untersuchten Gruppen.
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Brinkmann, H.U. (1984). Ausweitung des Konfliktes. In: Public Interest Groups im politischen System der USA. Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, vol 12. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99991-7_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99991-7_14
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-0436-9
Online ISBN: 978-3-322-99991-7
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