Zusammenfassung
Kenntnisse über statistische Methoden sind für den experimentierenden Naturwissenschaftler unentbehrlich. Er braucht sie nicht nur für eine sachgerechte Darstellung seiner Meßergebnisse, sondern vor allem bei der Entscheidung darüber, welche Bedeutung den gewonnenen Daten beizumessen ist. Den exakten mathematischen Rahmen für die in der Praxis üblichen statistischen Verfahren liefert die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Mit ihren Begriffsbildungen und Methoden ist es möglich, die statistischen Verfahren genau zu definieren sowie deren Aussagekraft zu berechnen und klar zu formulieren. Es ist daher sinnvoll, der Beschreibung der wichtigsten statistischen Verfahren eine kurze Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung voranzustellen.
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Literature
Nach dem englischen Wort probability = Wahrscheinlichkeit.
Beachte: Während p für Elemente von Ω erklärt ist, wird P für Teilmengen von Ω definiert.
Die Existenz von E(Y) wird stillschweigend vorausgesetzt.
Es genügen schon schwächere, zu (1005) analoge Voraussetzungen.
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© 1981 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Hainzl, J. (1981). Wahrscheinlichkeitsrechnung. In: Mathematik für Naturwissenschaftler. Leitfäden der angewandten Mathematik und Mechanik LAMM, vol 19. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99979-5_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99979-5_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-22326-9
Online ISBN: 978-3-322-99979-5
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