Zusammenfassung
Während das Internet in seinen ersten Jahren ein quasi urheberrechtsfreier Raum war, gewinnen die Kommunikationsvorgänge im Netz zunehmend an ökonomischer (und damit auch juristischer) Relevanz. Das Internet entwikkelt sich rasant von einem Spielzeug für amerikanische Wissenschaftler und Computerfreaks zu dem globalen Massenmedium und dem globalen Marktplatz des einundzwanzigsten Jahrhunderts schlechthin.
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Literatur
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© 2000 Leske + Budrich, Opladen
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Ulbricht, J. (2000). Nachhaltigkeit im Urheberrecht — eine Voraussetzung für den ästhetischen und den ökonomischen Erfolg von Kunst und Kultur im Internet. In: Bendixen, P., Laaser, U.H. (eds) Geld und Kunst — Wer braucht wen?. Schriftenreihe der Hochschule für Wirtschaft und Politik, Hamburg, vol 4. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99900-9_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99900-9_15
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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