Zusammenfassung
Die unternehmungsrelevante Umwelt wird mit wachsender Komplexität und Dynamik zunehmend turbulenter. Gesellschaftlicher Wertewandel, Globalisierung, Technologiewettbewerb und Innovationsgeschwindigkeit sind einige der Faktoren, welche die Unternehmungsführung vor ständig wachsende Herausforderungen stellen. Schwierige Entscheidungen müssen unter zunehmender Unsicherheit in einem Wechselbad sach-rationaler Analyse und kreativ-emotionaler Reflexion unter dem Störfeuer dauernd anfallender Routineaufgaben getroffen werden. Diskontinuitäten in der Unternehmungsumwelt können schnell die Überlebens- und Entwicklungsfähigkeit der Unternehmung als oberstes Ziel der Unternehmungsführung1 gefährden.
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Literatur
Bleicher, Konzept, 5
Gedenk/Albers, Innovationsanreize, 505 // Hüttenmann, Anreizmanagement, 95ff.
vgl. Bleicher, Chancen, 235ff.
vgl. Bleicher, Anreizsysteme, 378
Bleicher, Anreizsysteme, 378 // Baumgartner, Belohnungssystem, 2
Galbraith/Kazanijan, Implementation, 93 // Bleicher, Anreizsysteme, 382
Bleicher, Anreizsysteme, 380
vgl. von Glasersfeld, Einführung II Schmidt, Diskurs
Schmidt, Diskurs, 17
Schmidt, Diskurs, 35
chmidt, Diskurs, 37
v. Glasersfeld, Konstruktivismus, 23
Schmidt, Diskurs, 43
v. Glasersfeld, Konstruktivismus, 19
vgl. Varela, Autonomie, 122f.
Richards/Glasersfeld, Wahrnehmung, 18
vgl. Mohr, Untemehmungsentwicklung, 6
vgl. z.B. Ulrich, Management // Ulrict/Probst, Anleitung // Ulrich/Krieg, Management-Modell // Gomez, Modelle // ProbsuSiegwart, Integriertes // Probst, Selbstorganisation
vgl. Dyllick/Probst, Einführung, 11ff.
Ulrich, Management, 172
Ulrich, Skizzen, 16
Dyllick/Probst, Einführung, 12
Dyllick/Probst, Einführung, 12
Bleicher, Konzept, 2 // vgl. Ulrich/Krieg, Management-Modell
Bleicher, Konzept, 57f., im Original zum Teil kursiv
Bleicher, Konzept, 68ff.
Ein Nutzenpotential ist "eine in der Umwelt, im Markt oder in der Unternehmung selbst latent oder effektiv vorhandene Konstellation, die durch die Aktivitäten der Unternehmung zum Vorteil aller Bezugsgruppen und der Unternehmung selbst erschlossen werden kann." (Pümpin, Dynamik-Prinzip, 47)
Zum gesamten Abschnitt vgl. Bleicher, Konzept, 69ff.
Eine strategische Erfolgsposition stellt in Erweiterung der Produkt-Markt-Sichtweise des strategischen Erfolgspotentials eine in einer Unternehmung durch den Aufbau von wichtigen und dominierenden Fähigkeiten bewusst geschaffene Voraussetzung dar, die es dieser Unter¬nehmung erlaubt, im Vergeich zur Konkurrenz langfristig überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen. In dieser Arbeit sollen die Begriffe des Erfolgspotentials und der Erfolgsposition im Sinne der obigen Definition synonym verwendet werden. SEP's sind Vorraussetzung für eine erfolgreiche Erschliessung des Nutzenpotentials. (vgl. Pümpin, Erfolgspositionen, 28)
vgl. Bleicher, Konzept, 207ff.
vgl. Bleicher, Konzept, 229ff.
Bleicher, Konzept, 264ff.
vgl. zum ganzen Absatz, Bleicher, Konzept, 70f.
Bleicher, Konzept, 71f.
Bleicher, Konzept, 408ff.
Bleicher, Konzept, 408
Bleicher, Konzept, 415ff.
Bleicher, Konzept, 58 Ulrich,
Management, 312
Bleicher, Konzept, 60ff.
Bleicher, Konzept, 78f.
in Anlehnung an Hilb, Personalmanagement, 75 // Hilb, Honorierungskonzepte, 24
vgl. auch Bleicher, Managementkapazität, 4 ff. ") Hilb, Personalmanagement, 75
Hilb, Persomalmanagement, 75
vgl. zur heuristischen Funktion von Bezugsrahmen: Ulrich/Hill, Wirtschaftswissenschaften, 166
BOhner, Situationsansatz, 70, Hervorhebung im Original unterstrichen vgl. zum situativen Ansatz auch Kieser/Kubicek, Organisation, 45ff.
Krystek, Ausnahmesituationen, 30
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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Guthof, P. (1995). Einführung. In: Strategische Anreizsysteme. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99875-0_1
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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