Zusammenfassung
Stellen mit der Bezeichnung Comptroller bzw. Controller1 finden sich in privatwirtschaftlichen Institutionen erstmals zum Ende des letzten Jahrhunderts in U.S.-amerikanischen Eisenbahngesellschaften.2 So schuf die Atchinson, Topeka & Santa Fe Railway System im Jahr 1880 eine derartige Stelle. Dem Comptroller wurden dabei primär finanzwirtschaftliche Aufgaben übertragen: „The duties of the Comptroller are largely financial and relate to the bonds, stocks, and securities owned by the Company; the issuance, cancellation and re-issuance of stock certificates; the issuance of negotiable bonds of the Company, and various other financial matters.“3 Nach der Einrichtung von Controllerstellen in anderen Eisenbahngesellschaften wurde 1892 erstmals auch in einem Industrieunternehmen, der General Electric Company, eine Controllerstelle mit ebenfalls finanzwirtschaftlicher Aufgabenstellung errichtet.4
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Literatur
Die Bezeichnungen “Controller” und “Comptroller” werden synonym verwendet. Im Bereich der privaten Unternehmen überwiegt heute die Bezeichnung “Controller”. Vgl. zur etymologischen Erklärung dieser Bezeichungen Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980, S. 17 f.
Noch weit bevor Controllerstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen eingerichtet wurden, findet sich die Stellenbezeichnung “Controller” im staatlichen Bereich Englands und der USA. Bereits im 15. Jahrhundert gab es am englischen Königshof die Stelle eines “Controllour”, der Aufzeichnungen fiber ausgehende Gelder und Güter anzufertigen hatte. In ähnlicher Funktion schuf der U.S.-amerikanische Kongreß im Jahr 1778 per Gesetz die Stelle eines “Comptroller”, der für die Überwachung des Gleichgewichts zwischen den Staatseinnahmen und -ausgaben verantwortlich war. Daneben finden sich in den USA als weitere Wurzeln im staatlichen Bereich seit 1863 die Stelle des “Controller of the Currency” als Leiter der staatlichen Bankenaufsicht und seit 1921 die Stelle des “Comptroller General” als Leiter der obersten Rechnungsprüfungsbehörde, vgl. Jackson, Controllership, 1950, S. 17 ff.; Horvath, Controlling, 1990, S. 29 f.; Weber, Controlling, 1994, S. 4 f.
Vgl. die Satzung der Atchison, Topeka & Santa Fe Railway System, zitiert bei Jackson, Comptroller, 1949, S. 8.
Vgl. Jackson, Comptroller, 1949, S. 8.
Vgl. Jackson, Comptroller, 1949, S. 7 ff.
Jackson, Comptroller, 1949, S. 9.
Vgl. u.a. Jackson, Comptroller, 1949, S. 5; Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980, S. 16.
Weber, Controlling, 1994, S. 5. “In summary, it may be said that the basic function of the comptroller is to ‘take accounting out of its strait jacket so that it can be used by practical management”’, Jackson, Comptroller, 1949, S. 25.
Vgl. Richter, Grundlagen des Controlling, 1987, S. 18; Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980, S. 17. Horvath verweist darauf, daß der Verband 1962 in den USA und Kanada 5.000 persönliche Mitglieder hatte und sich diese Zahl bis 1976 auf 9.300 Mitglieder erhöhte, vgl. Horvath, Controlling, 1990, S. 28 ff.
Vgl. Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980, S. 22 ff.; Richter, Grundlagen des Controlling, 1987, S. 18 f.
Vgl. Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980, S. 30. Während dieser Aufgabenkatalog noch unter dem Oberbegriff Financial Management den Aufgabenbereich des Controllers (Controllership) vom Aufgabenbereich des Treasurers (Treasurership) abgrenzt, faßt der im Jahr 1972 herausgegebene und bis heute gültige FEI-Aufgabenkatalog ohne entscheidende Änderungen die Controllership-und Treasurership-Aufgaben verallgemeinernd zu den “Responsibilities of a Financial Executive” zusammen. Vgl. zu dem Aufgabenkatalog aus dem Jahr 1972 Financial Executives Institutes, Responsibilities of a Financial Executive, 1972, S. 83 ff., zitiert bei Richter, Grundlagen des Controlling, 1987, S. 20. Vgl. hierzu ebenso Horvath, Controlling, 1990, S. 32 ff.; Harbert, Controlling-Konzeptionen, 1982, S. 69 ff.
Die funktionale und die prozessuale Betrachtung bauen auf einer analytischen Betrachtung der Unternehmensführung auf. Beide Betrachtungsweisen unterscheiden sich lediglich dadurch, daß bei der Funktionalbetrachtung auf die Funktion (Verrichtung), bei der Prozeßbetrachtung dagegen auf den zeitlichen Ablauf der Kategorien abgestellt wird, vgl. Harbert, Controlling-Konzeptionen, 1982, S. 24, Fußnote 4.
Vgl. zur Bedeutung des Controllingbegriffs in verschiedenen Führungsprozeßzerlegungen der angloamerikanischen Managementliteratur Harbert, Controlling-Konzeptionen, 1982, S. 13 ff.
Vgl. z.B. Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980, S. 20; Harbert, Controlling-Konzeptionen, 1982, S. 8 f. Gerade wegen seiner zahlreichen Bedeutungen wird der Begriff “Control” von Drucker treffend als “ambiguous word” bezeichnet; Drucker, Management, 1954, S. 131. Bezeichnenderweise hat Rathé über 50 verschiedene Bedeutungen des Wortstammes “Control” zusammengetragen, vgl. Rathé, Management Controls, 1963, S. 32.
Management control is the process by which managers influence other members of the organization to implement the organization’s strategies. ... Strategic planning is the process of deciding on the goals of the organization and the strategies for attaining these goals. ... Task control is the process of ensuring that specific tasks are carried out effectively and efficiently“; Anthony, Management Control, 1988, S. 10–12, (im Original kursiv). Euske bezeichnet diese Begriffsfassung von Anthony auch als ”possible the best-known definition of management control“, Euske, Management Control, 1984, S. 2. Vgl. zum intensiven Bemühen um die Abgrenzung des Begriffs ”Management Control“ in der U.S.-amerikanischen Managementliteratur während der sechziger Jahre Mockler, Management Control Process, 1972, S. 331 ff.
Vgl. Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980, S. 20 ff.; Harbert, Controlling-Konzeptionen, 1982, S. 8.
Cohen/Robbins, Financial Manager, 1966, S. 27.
Homgren/Sundem, Management Accounting, 1987, S. 13. Vgl. ebenso Heckert/Willson, Controllership, 1963, S. 11; Jackson, Comptroller, 1949, S. 6, Fußnote 3. Angesichts der fehlenden begrifflichen Identität der Begriffe Management Control und Controller kann es auch nicht überraschen, daß die Controllership-Entwicklung und der Aufgabenbereich des Controllers in der U.S.-amerikanischen Managementliteratur bislang kaum Beachtung gefunden hat. Vgl. dazu auch Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980, S. 29; Buchner, Controlling, 1981, S. 26.
Vgl. Trahand, Contrôle de Gestion, 1982, S. 59; Schwarz, Frankreich, 1990, S. 697; Ardoin/Jordan, Contrôleur de Gestion, 1978, S. 11.
Nach dieser Erhebung, in deren Rahmen 100 Großunternehmen befragt wurden, errichteten 20 % der Unternehmen zwischen 1965 und 1970 und 40 % der Unternehmen zwischen 1970 und 1976 Contrôleur de Gestion-Stellen, vgl. Ardoin/Jordan, Contrôleur de Gestion, 1978, S. 11 und S. 183.
Vgl. Ardoin/Jordan, Contrôleur de Gestion, 1978, S. 197.
Vgl. Bouquin, Contrôle de Gestion, 1991, S. 89 f.; Ardoin/Jordan, Contrôleur de Gestion, 1978, S. 225. Nach aktuellen Informationen des Verbandes verfügt der Verband gegenwärtig über ungefähr 1.500 Mitglieder.
Vgl. zu den Aufgabenkatalogen, die 1969 und 1989 veröffentlicht wurden, Bouquin, Contrôle de Gestion, 1991, S. 89 ff.
Vgl. Khemakhem, Contrôle de Gestion, 1976, S. 13 ff.; Ardoin/Jordan, Contrôleur de Gestion, 1978, S. 11.
Diese Beobachtung bestätigen auch Trahand, Contrôle de Gestion, 1982, S. 59; Bouquin, Contrôle de Gestion, 1991, S. 32. In den letzten Jahren wird jedoch auch zunehmend Kritik an diesem Definitionsansatz geübt. Vgl. hierzu z.B. Bescos/Dobler/Mendoza-Martinez/Nalleau, Contrôle de Gestion, 1991, S. 20 ff.; Besson/Bouquin, Fonction Contrôle de Gestion, 1991, S. 60 ff.
Vgl. ähnlich Khemakhem, Contrôle de Gestion, 1976; Ardoin/Jordan, Contrôleur de Gestion, 1978; Ardoin/MichellSchmidt, Contrôle de Gestion, 1986; Gervais, Contrôle de Gestion, 1988; Bouquin, Contrôle de Gestion, 1991.
So stellen z.B. Ardoin/Jordan fest: “Le rôle du contrôleur de gestion est de faire faire le contrôle de gestion par les résponsables opérationnels”, Ardoin/Jordan, Contrôleur de Gestion, 1978, S. 102.
Vgl. z.B. Bescos /Dobler/Mendoza-Martinez/Nalleau, Contrôle de Gestion, 1991, S. 440 f.
Vgl. Ardoin/Jordan, Contrôleur de Gestion, 1978, S.11; Ardoin/Michel/Schmidt, Contrôle de Gestion, 1986, S. 12 f.
Vgl. Schwarz, Frankreich, 1990, S. 697.
Vgl. Gervais, Contrôle de Gestion, 1988, S. 10; Ardoin/MichellSchmidt, Contrôle de Gestion, 1986, S. 13; Lauzel/Teller, Contrôle de Gestion, 1986, S. 8; Besson, Contrôle de Gestion, 1990, S. 183; Bouquin, Contrôle de Gestion, 1991, S. 17.
Vgl. Ardoin/Jordan, Contrôleur de Gestion, 1978, S. 14.
Vgl. Weber/Kosmider, Controlling-Entwicklung, 1991, S. 20 f.; Amshoff, Controlling, 1993, S. 388; Bramsemann, Handbuch Controlling, 1993, S. 53 f.
Als alternative Bezeichnungen wurden von den nicht in dieser Prozentzahl erfaßten Unternehmen in knapp 43 % der Fälle die Bezeichnung “Betriebswirtschaft” bzw. “betriebswirtschaftliche Abteilung”, in 21 % der Fälle die Bezeichnung “Finanz-und/oder Rechnungswesen” und in 36 % eine sonstige Bezeichnung gewählt, vgl. Amshoff, Controlling, 1993, S. 338. In einer 1977 durchgeführten Befragung von 95 der 200 umsatzstärksten deutschen Unternehmen gaben 35 % der Unternehmen an, den Begriff Controller auch offiziell in den Organisationsplänen zu verwenden, 27 % der Unternehmen erklärten dagegen, diesen Begriff lediglich im Sprachgebrauch zu verwenden, vgl. zu dieser Erhebung Hahn, Konzept des Controllers, 1978, S. 107.
Die Zahlen beziehen sich nur auf die Unternehmen, die über eine mit “Controller” oder “Controlling” bezeichnete organisatorische Einheit verfügen, wobei offen bleibt, ob die Einheiten in diesen Unternehmen auch bereits bei ihrer Errichtung so bezeichnet wurden. Von diesen Unternehmen haben laut Amshoffs ergänzender Befunddokumentation 169 Unternehmen die Frage nach dem “Alter ihres Controllingsystems” beantwortet, vgl. Amshoff, Controlling, 1993, S. 524.
Als wesentliche Organisationen sind die im Jahr 1971 gegründete Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspraxis im Controlling und Rechnungswesen der Fachhochschule Köln (AWW Köln 1971), das Controller-Institut zur Ausbildung in Unternehmensplanung und Rechnungswesen GmbH in Gauting bei München als Träger der 1971 gegründeten Controller-Akademie sowie der hiermit verbundene, 1975 gegründete Controller Verein e.V. und die Anfang 1986 gegründete Gesellschaft für Controlling e.V. (GfC) in Dortmund zu nennen, vgl. Mayer/Landsberg, Stand des Controlling, 1990, S. 625 ff. Bei der Umfrage von Amshoff aus dem Jahr 1992 gaben außerdem 25 % aller Unternehmen an, selbst oder aber über einen ihrer Mitarbeiter Mitglied einer Controlling-Fachorganisation zu sein, vgl. Amshoff, Controlling, 1993, S. 389.
Richter, Grundlagen des Controlling, 1987, S. 37. Richter kommt zu diesem Schluß nach einer Umfrage unter den deutschen betriebswirtschaftlichen Verbänden, vgl. Richter, Grundlagen des Controlling, 1987, S. 34 ff. Vgl. ebenso Vahs, Controlling-Konzeptionen, 1990, S. 11; Siegwart, Controlling, 1992, S. 97.
Vgl. Amshoff, Controlling, 1993, S. 74 f.; Weber, Controlling, 1994, S. 19. Beispiele für derartige Abhandlungen sind die Arbeiten von Buchner (Controlling, 1981) und Harbert (Controlling-Konzeptionen, 1982 ).
Vgl. insbesondere Harbert, Controlling-Konzeptionen, 1982, S. 168 ff.; Richter, Grundlagen des Controlling, 1987, S. 5 ff.; Horväth, Controlling, 1990, S. 36 ff. Zur Rezeption U.S.-amerikanischen Gedankenguts in der deutschsprachigen Literatur hält Baumgartner Anfang der achtziger Jahre allgemein fest: “Ein sehr interessantes Bild bietet die deutschsprachige Literatur zur Controller-Problematik. Nach einer primär rezeptiven Phase sind in den späten 60er und speziell in den 70er Jahren immer mehr Autoren dazu übergegangen, die amerikanischen Ideen nur als Ausgangsbasis für eigene Überlegungen heranzuziehen”, Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980, S. 48, (einzelne Textstellen im Original kursiv).
Vgl. Welge, Controlling, 1988, S. 1 ff.
Welge, Controlling, 1988, S. 1.
Harbert, Controlling-Konzeptionen, 1982, S. B. Vgl. ebenso Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980, S. 35 f.; Siegwart, Controlling 1982, S. 97 f.
Vgl. Schmidt, Koordination, 1986, S. 4 ff.
Schmidt, Koordination, 1986, S. 7.
Schmidt, Koordination, 1986, S. 10.
Weber/Bültel, Controlling, 1992, S. 535 f.
Vgl. zur Notwendigkeit einer theoretischen Verankerung des Controlling Weber, Controlling, 1994, S. 17 f.; Köpper, Konzeption, 1987, S. 83 f.; Dellmann, Meinungsspiegel, 1992, S. 348; Kloock, Meinungsspiegel, 1992, S. 349 f.
Die koordinationsbezogene Sicht des Controlling wurde in ihren Grundzügen von Horvath geprägt. Sein Basisbeitrag stammt aus dem Jahr 1978. Erweiterungen des Koordinationsansatzes von Horvath und Anstöße zur theoretischen Fundierung erfolgten vor allem durch Schmidt, Köpper und Weber, vgl. insbesondere Horvath, Koordinationsprobleme, 1978; Horvath, Controlling, 1990; Schmidt, Koordination, 1986; Köpper, Konzeption, 1987; Köpper, Koordination, 1988; Küpper/Weber/Zünd, Selbstverständnis des Controlling, 1990; Weber, Controlling, 1994.
Weber/Bültel, Controlling, 1992, S. 536.
Weber, Theorie und Praxis, 1992, S. 192 ff. Vgl. Weber, Controlling, 1994, S. 20 ff.
Controlling besitzt seine Wurzeln in der Untemehmenspraxis... Ein Begriffsverständnis, das völlig vom empirischen Befund abwiche, wäre deshalb zwar nicht für die Führungstheorie als solche, wohl aber für einen anwendungsbezogenen Anspruch dieser Theorie problematisch“, Weber, Controlling, 1994, S. 42.
Vgl. z.B. Horvath, Controlling, 1990, S. 3–11.
Vgl. Weber, Controlling, 1994, S. 46 und S. 332; Horvath, Controlling, 1990, S. 71.
Vgl. Welge, Controlling, 1988, S. 3 f.
Vgl. neben anderen Horvath, Koordinationsprobleme, 1978, S. 204 ff.; Matschlce/Kolf, Historische Entwicklung, 1980, S. 601 ff.; Gaydoul, Untemehmenspraxis, 1980, S. 280; Siegwart, Controlling, 1982, S. 97 ff.; Ebert/Koinecke/Peemöler, Controlling in der Praxis, 1985, S. 15.; Horvath, Controlling, 1990, S. 56 ff.; Weber, Theorie und Praxis, 1992, S. 190 ff.; Lehmann, Entwicklung, 1992, S. 49; Bramsemann, Handbuch Controlling, 1993, S. 26 f.
Horvath, Controlling, 1990, S. 11.
Horvath, Controlling, 1990, S. 70.
Vgl. mit ähnlichen Begriffsabgrenzungen z.B. Baumgartner, Controller-Konzeption, 1980; Siegwart, Controlling, 1982; Deyhle, Kommentar, 1991; Weber, Controlling, 1994.
Vgl. Weber, Controlling, 1994, S. 27 ff.
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Stoffel, K. (1995). „Controlling“-Begriffe in Theorie und Praxis. In: Controllership im internationalen Vergleich. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99858-3_2
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