Zusammenfassung
Als Kombination bestimmter Symmetrieelemente erfüllt eine Raumgruppe stets die mathematischen Bedingungen, nach denen eine Gruppe definiert ist (siehe z.B. [28, 60, 61, 63]). Die Gruppentheorie bietet ein mathematisch klares und sehr leistungsfähiges Konzept, um die Vielfalt der Kristallstrukturen nach ihren Raumgruppen zu ordnen. Zu diesem Zwecke wollen wir einige Begriffe kennenlernen, ohne auf die Gruppentheorie im einzelnen einzugehen.
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© 2004 B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Müller, U. (2004). Symmetrie als Ordnungsprinzip für Kristallstrukturen. In: Anorganische Strukturchemie. Teubner Studienbücher Chemie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99855-2_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99855-2_19
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-33512-2
Online ISBN: 978-3-322-99855-2
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