Zusammenfassung
Wie bereits in Abschnitt 2.3.5.2 erwähnt wurde, lassen sich die Kennlinien der Bauelemente eines Hydrokreislaufes zu dessen Berechnung ausnützen. Die hydrostatischen Bauelemente haben meist keine linearen Kennlinien, so daß ihre mathematische Beschreibung und damit die rechnerische Ermittlung des Arbeitsverhaltens eines Hydrokreislaufes sehr schwierig ist. Eine sehr viel leichtere und gut überschaubare Methode erhält man durch die graphische Ermittlung mit den Kennlinien der Einzelelemente, die zudem den Vorteil hat, daß auch Änderungen des Betriebszustandes sofort überblickt werden. Man kann zwar nur stationäre Betriebszustände darstellen, doch werden instationäre Vorgänge dadurch mindestens in ihrer Tendenz abschätzbar.
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© 1992 B. G. Teubner Stuttgart
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Bauer, G. (1992). Anwendung von Kennlinien bei der Berechnung von Hydrokreisläufen. In: Ölhydraulik. Teubner Studienskripte Technik (TSS). Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99847-7_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99847-7_12
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-00144-7
Online ISBN: 978-3-322-99847-7
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