Skip to main content
  • 28 Accesses

Zusammenfassung

Im vorangegangenen Kapitel wurde bereits dargestellt, daß bei periodischem Handel sogenannte Einheitspreise nach dem Auktionsprinzip ermittelt werden. Die Grundlage für die Preisermittlung sind die bis zum jeweiligen Zeitpunkt der Preisfeststellung eingegangenen Aufträge. Bei Präsenzhandel ist ein Marketmaker in der Rolle eines Auktionators mit der Preisfeststellung beauftragt. Bei vollelektronischem Handel wird der Einheitskurs durch den Computer festgestellt, ohne daß ein spezielles Börsenmitglied eine bestimmte Funktion bei der Preisermittlung übernimmt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. hierzu auch Pagano/Röell [119].

    Google Scholar 

  2. Die Normalverteilungsannahme ermöglicht die Herleitung der optimalen Handelsentscheidung eines Investors. Damit erkauft man sich aber auch, daß theoretisch negative Preise zugelassen sind.

    Google Scholar 

  3. Da auf dem Auktionsmarkt für x > P keine Transaktion zustandekommt, ist P die obere Integrationsgrenze.

    Google Scholar 

  4. In Anlehnung an Ho etal. [81].

    Google Scholar 

  5. Vgl. Ho etal. [81, S. 31f.].

    Google Scholar 

  6. Vgl. auch Schwartz [133, Ch. 8 und Ch. 9].

    Google Scholar 

  7. Die Existenz von informationsmotiviertem Handel kann nicht direkt durch Beobachtung der Marktpreise erschlossen werden. Dieser läßt sich jedoch indirekt aus der kontemporären Korrelation zwischen dem gehandelten Volumen und permanenten Preisveränderungen ableiten.

    Google Scholar 

  8. Zum Konzept des Nash-Gleichgewichts siehe Gibbons [64].

    Google Scholar 

  9. Dies entspricht dem Ergebnis von Kyle [92].

    Google Scholar 

  10. Vgl. hierzu Subrahmanyam [149]).

    Google Scholar 

  11. Für den Fall, daß informierte Investoren risikoavers sind, gibt es jedoch keinen geschlossenen Ausdruck für die Preiseffizienz (vgl. Subrahmanyam [149]).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Lüdecke, T. (1996). Preisbildung bei periodischem Handel. In: Struktur und Qualität von Finanzmärkten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99832-3_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99832-3_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6282-7

  • Online ISBN: 978-3-322-99832-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics