Zusammenfassung
Die Frauenforschung kann in Deutschland auf eine mehr als 20jährige Geschichte zurückblicken1. Sie hat eigene Denktraditionen ausgebildet und ist bereits mit ihrer Wirkungsgeschichte konfrontiert. Dies führt zunehmend auch zu einer Auseinandersetzung mit den eigenen Positionen und einer kritischen Selbstthematisierung als Disziplin Geschlechterforschung, in der Frauen- und Lesbenforschung sowie Männerforschung ihren differenziellen Ort haben.
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Literaturhinweise
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Hahn, Barbara (Hg.): Frauen in den Kulturwissenschaften. Von Lou Andrea Salomé bis Hannah Arendt, München: C.H. Beck-Verlag 1994
Honegger, Claudia/Wobbe, Theresa (Hg.): Frauen in der Soziologie. Neun Portraits, München: C. H. Beck- Verlag 1998
Metz-Göckel, Sigrid:, Permanenter Vorgriff auf die Gleichheit’ — Frauenforschung in Westdeutschland. In: Frauen in Deutschland 1945–1992, hrsg. von Gisela Helwig und Hildegard Maria Nickel, Berlin: Akademie-Verlag 1993
Treibel, Annette: Einführung in die Theorien der Gegenwart, Opladen: Leske+BudrichVerlag 1997’
Wobbe, Theresa: Wahlverwandtschaften. Die Soziologie und die Frauen auf dem Wege zur Wissenschaft, Frankfurt/New York: Campus-Verlag 1997
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Bührmann, A., Diezinger, A., Metz-Göckel, S. (2000). Arbeit, Sozialisation, Sexualität. Einleitung zu diesem Band. In: Arbeit, Sozialisation, Sexualität. Lehrbuchreihe zur sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung der Sektion Frauenforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, vol 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99830-9_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-2863-1
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