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Die CSU nach den Wahlen 1998: Tendenzen zur „lose verkoppelten Anarchie“, zur „Cäsarisierung“ und „Bonapartisierung“?

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Zusammenfassung

Die deutsche Politikwissenschaft hat seit einigen Jahren manches über die Binnenstruktur der Parteien zusammengetragen, das verdeutlicht, daß auch bei den großen Volksparteien von homogenen Blöcken heute nicht mehr gesprochen werden kann — wenn sie denn je solche gewesen sein sollten. Was jeder Parteipraktiker in seiner eigenen politischen Sozialisation früh erfahrt, ist heute auch für viele Politikwissenschaftler interessant genug, um das Innenleben der deutschen Parteien etwas intensiver wissenschaftlich zu erfassen als in früheren Jahren.1 So wird heutzutage auch von dieser Seite mehr Aufmerksamkeit darauf gerichtet, daß Bundesparteien höchst unterschiedliche Landesverbände haben, daß auch darunter regional höchst verschiedene Besonderheiten verzeichnet werden können, daß Arbeitskreise und Arbeitsgemeinschaften parteiintern weit differierende Aktivitätsniveaus und Einflußmöglichkeiten aufweisen, daß Frauen-, Jugend- und womöglich bereits Seniorenorganisationen organisations- und machtpolitische Untereinheiten ganz spezifischer Art sein können oder daß es eine Fülle oftmals nicht bis ins letzte zu eruierender Faktoren gibt, die formelle und informelle Machtstrukturen innerhalb moderner Parteien determinieren oder zumindest präformieren. Allerdings sollte man nicht übersehen, daß bei allem Fortschritt auf diesem Feld die weißen Flecken auf der politischen Landkarte der Strukturbeschreibung der Parteien in Deutschland noch unübersehbar sind.

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Literatur

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  6. Vgl. Peter Lösche/Franz Walter, Die SPD: Klassenpartei — Volkspartei — Quotenpartei, Darmstadt 1992.

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  7. Vgl. Peter Lösche/Franz Walter, Die SPD: Klassenpartei — Volkspartei — Quotenpartei, Darmstadt 1992, S. 379.

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  8. Vgl. Peter Lösche/Franz Walter, Die SPD: Klassenpartei — Volkspartei — Quotenpartei, Darmstadt 1992.

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  9. Vgl. Peter Lösche/Franz Walter, Die SPD: Klassenpartei — Volkspartei — Quotenpartei, Darmstadt 1992.

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  10. Peter Lösche, Die SPD nach Mannheim: Strukturprobleme und aktuelle Entwicklungen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (1996) 6, S. 20–28; hier S. 27.

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  11. Vgl. Peter Lösche, Die SPD nach Mannheim: Strukturprobleme und aktuelle Entwicklungen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (1996) 6, S. 20–28; hier S. 27.

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  22. Vgl. hierzu als kritischen Artikel, der eher eine Summe journalistischer Bewertungen bietet: Hans-Jürgen Leersch, Die CSU: Eine neue Form der Bayernpartei?, in: Aus Politik und Zeitgeschichte B 5/92, S. 21–28.

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  23. Die Zusammenarbeit mit der DSU wurde am 24. April 1993 offiziell beendet.

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  28. Alle Versuche, Edmund Stoiber vor der Europawahl in die Affärendiskussion mit einzube-ziehen, scheiterten jedoch. Ein Wendepunkt dürfte die Regierungserklärung vor dem Bayerischen Landtag vom 15. April 1994 gewesen sein. Vgl. die Dokumentation im Bayernkurier vom 23.4.1994.

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  29. Vgl. Wilfried Scharnagl, Signal des Aufbruchs, in: Bayernkurier vom 18.6.1994.

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  31. Bericht Nr. 75 der Forschungsgruppe Wahlen (Anm. 25), S. 53.

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  33. Interview mit Edmund Stoiber, „Wir haben Einflußmöglichkeiten wie noch nie“, in: Straubinger Tagblatt vom 21.7.1995.

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  34. Vgl. etwa: Üben für den Dschungel, in: Der Spiegel (1995) 19.

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  35. Vgl. Stoiber contra Kohl, in: Focus (1995) 51.

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  36. Vgl. Abschied von D-Mark: Stoiber bangt um Mehrheit der CSU, in: Augsburger Allgemeine vom 22.12.1995.

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  37. Zitiert aus: Stoiber legt sich mit Ministem Seehofer und Bötsch an. Bundespolitiker lehnen Belehrungen aus München ab, in: Süddeutsche Zeitung vom 15.1.1996. Vgl. auch: Streit in der CSU, in: Frankfurter Allgemeine vom 15.1.1996.

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  38. Vgl. „Die europapolitische Koordinierung liegt klar bei mir“, in: Mittelbayerische Zeitung vom 26.1.1996.

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  39. Vgl. Harmoniegesänge übertönen nicht die Dissonanzen, in: Mittelbayerische Zeitung vom 29.1.1996.

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  40. Vgl. Waigel: Zwischen Stoiber und mir gibt es keine persönlichen und parteipolitischen Gegensätze, in: Passauer Neue Presse vom 17./18.2.1996.

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  43. Gabriele Rettner-Halder, In Zeiten der Not zusammengerückt, in: Main-Post vom 29.4.1996.

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  61. Vgl. Stoiber wehrt sich: Ich bin kein Angstmacher, in: Abendzeitung München vom 16.5.1997.

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Tobias Dürr Franz Walter

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Hirscher, G. (1999). Die CSU nach den Wahlen 1998: Tendenzen zur „lose verkoppelten Anarchie“, zur „Cäsarisierung“ und „Bonapartisierung“?. In: Dürr, T., Walter, F. (eds) Solidargemeinschaft und fragmentierte Gesellschaft: Parteien, Milieus und Verbände im Vergleich. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99787-6_22

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