Zusammenfassung
Die deutsche Politikwissenschaft hat seit einigen Jahren manches über die Binnenstruktur der Parteien zusammengetragen, das verdeutlicht, daß auch bei den großen Volksparteien von homogenen Blöcken heute nicht mehr gesprochen werden kann — wenn sie denn je solche gewesen sein sollten. Was jeder Parteipraktiker in seiner eigenen politischen Sozialisation früh erfahrt, ist heute auch für viele Politikwissenschaftler interessant genug, um das Innenleben der deutschen Parteien etwas intensiver wissenschaftlich zu erfassen als in früheren Jahren.1 So wird heutzutage auch von dieser Seite mehr Aufmerksamkeit darauf gerichtet, daß Bundesparteien höchst unterschiedliche Landesverbände haben, daß auch darunter regional höchst verschiedene Besonderheiten verzeichnet werden können, daß Arbeitskreise und Arbeitsgemeinschaften parteiintern weit differierende Aktivitätsniveaus und Einflußmöglichkeiten aufweisen, daß Frauen-, Jugend- und womöglich bereits Seniorenorganisationen organisations- und machtpolitische Untereinheiten ganz spezifischer Art sein können oder daß es eine Fülle oftmals nicht bis ins letzte zu eruierender Faktoren gibt, die formelle und informelle Machtstrukturen innerhalb moderner Parteien determinieren oder zumindest präformieren. Allerdings sollte man nicht übersehen, daß bei allem Fortschritt auf diesem Feld die weißen Flecken auf der politischen Landkarte der Strukturbeschreibung der Parteien in Deutschland noch unübersehbar sind.
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Literatur
Vgl. hierzu die Sammelbände: Oskar Niedermayer/Richard Stöss (Hrsg.), Stand und Perspektiven der Parteienforschung in Deutschland, Opladen 1993
Oskar Niedermayer/Richard Stöss (Hrsg.), Parteien und Wähler im Umbruch: Parteiensystem und Wähler-verhalten in der ehemaligen DDR und den neuen Bundesländern, Opladen 1994
Oscar W. Gabriel/Oskar Niedermayer/Richard Stöss (Hrsg.), Parteiendemokratie in Deutschland, Opladen 1997.
Peter Lösche, Lose verkoppelte Anarchie: Zur aktuellen Situation von Volksparteien am Beispiel der SPD, in: Aus Politik und Zeitgeschichte B 43/93, S. 34–43, hier S. 36.
Zitiert nach: Ulrich von Alemann, Party Research goes to Politics: Ein Plädoyer gegen die Kapitulation der Parteienforscher vor der Mediengesellschaft, in: Politische Vierteljahresschrift 38 (1997) 4, S. 797–803, hier S. 799.
Vgl. Peter Lösche/Franz Walter, Die SPD: Klassenpartei — Volkspartei — Quotenpartei, Darmstadt 1992.
Vgl. Peter Lösche/Franz Walter, Die SPD: Klassenpartei — Volkspartei — Quotenpartei, Darmstadt 1992, S. 379.
Vgl. Peter Lösche/Franz Walter, Die SPD: Klassenpartei — Volkspartei — Quotenpartei, Darmstadt 1992.
Vgl. Peter Lösche/Franz Walter, Die SPD: Klassenpartei — Volkspartei — Quotenpartei, Darmstadt 1992.
Peter Lösche, Die SPD nach Mannheim: Strukturprobleme und aktuelle Entwicklungen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (1996) 6, S. 20–28; hier S. 27.
Vgl. Peter Lösche, Die SPD nach Mannheim: Strukturprobleme und aktuelle Entwicklungen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (1996) 6, S. 20–28; hier S. 27.
Vgl. „Lose verkoppelte Anarchie“. Der Göttinger Politik-Professor Peter Lösche über die Bonapartisierung der Parteien, in: Der Spiegel (1996) 30, S. 25–27.
Vgl. von Alemann, Party Research (Anm. 2)
Peter Lösche, Kapitulation der Medien vor den Parteienforschern? Antwort auf Ulrich von Alemann, in: Politische Vierteljahresschrift 38 (1997) 4, S. 804–806
Franz Walter, Spießig, dröge und steril: Die deutsche Politologie und ihre Standards. Antwort auf Ulrich von Alemann, in: Politische Vierteljahresschrift., S. 807–812.
Vgl. Peter Lösche/Franz Walter, Die FDP: Richtungsstreit und Zukunftszweifel, Darmstadt 1996.
Vgl. Peter Lösche, Kanzlerwahlverein? Zur Organisationskultur der CDU, in: Tobias Dürr/Rüdiger Soldt (Hrsg.), Die CDU nach Kohl, Frankfurt/Main 1998, S. 68–84.
Sieht man einmal ab vom Kapitel über die CSU in: Peter Lösche, Kleine Geschichte der deutschen Parteien, Stuttgart u.a. 1993, S. 122–126.
Als Überblick über Literatur zur Geschichte der CSU vgl. Alf Mintzel, Die Christlich-Soziale Union in Bayern, in: Alf Mintzel/Heinrich Oberreuter (Hrsg.), Parteien in der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 1990, S. 199–236. Als neuerer Überblick: Alf Mintzel, Die CSU in Bayern als Forschungsobjekt — Entwicklung, Stand, Defizite und Perspektiven der CSU-Forschung, in: Oskar Niedermayer/Richard Stöss (Hrsg.), Stand und Perspektiven der Parteienforschung in Deutschland, Opladen 1993, S. 81–118]
Hanns-Seidel-Stiftung (Hrsg.), Geschichte einer Volkspartei. 50 Jahre CSU 1945–1995, München 1995.
So auch Mintzel, Die CSU in Bayern (Anm. 15), S. 118.
Vgl. hierzu als kritischen Artikel, der eher eine Summe journalistischer Bewertungen bietet: Hans-Jürgen Leersch, Die CSU: Eine neue Form der Bayernpartei?, in: Aus Politik und Zeitgeschichte B 5/92, S. 21–28.
Die Zusammenarbeit mit der DSU wurde am 24. April 1993 offiziell beendet.
Vgl. den Text des Vorstandsbeschlusses in: Nachrichten, Meinungen, Hintergründe. Interne Informationen der Christlich-Sozialen Union in Bayern vom 4.6.1991, S. 8–11.
Mintzel, Die CSU in Bayern (Anm. 15), S. 105.
Ebd., S. 105 f.
Dies wurde auch in zahlreichen Pressekommentaren festgestellt; als Beispiel kurz vor der bayerischen Landtagswahl: Fridolin Engelfried, Vertrauen auf Bewährung, in: Augsburger Allgemeine vom 5.9.1994.
Alle Versuche, Edmund Stoiber vor der Europawahl in die Affärendiskussion mit einzube-ziehen, scheiterten jedoch. Ein Wendepunkt dürfte die Regierungserklärung vor dem Bayerischen Landtag vom 15. April 1994 gewesen sein. Vgl. die Dokumentation im Bayernkurier vom 23.4.1994.
Vgl. Wilfried Scharnagl, Signal des Aufbruchs, in: Bayernkurier vom 18.6.1994.
Vgl. Forschungsgruppe Wahlen (Hrsg.), Eine Analyse der vierten Direktwahl zum Europaparlament. Berichte der Forschungsgruppe Wahlen, Nr. 71 vom 20.6.1994, S. 8.
Bericht Nr. 75 der Forschungsgruppe Wahlen (Anm. 25), S. 53.
Heinrich Oberreuter, Konkurrierende Kooperation — Die CSU in der Bundespolitik, in: Hanns-Seidel-Stiftung (Hrsg.), Geschichte einer Volkspartei (Anm. 15), S. 319–332.
Interview mit Edmund Stoiber, „Wir haben Einflußmöglichkeiten wie noch nie“, in: Straubinger Tagblatt vom 21.7.1995.
Vgl. etwa: Üben für den Dschungel, in: Der Spiegel (1995) 19.
Vgl. Stoiber contra Kohl, in: Focus (1995) 51.
Vgl. Abschied von D-Mark: Stoiber bangt um Mehrheit der CSU, in: Augsburger Allgemeine vom 22.12.1995.
Zitiert aus: Stoiber legt sich mit Ministem Seehofer und Bötsch an. Bundespolitiker lehnen Belehrungen aus München ab, in: Süddeutsche Zeitung vom 15.1.1996. Vgl. auch: Streit in der CSU, in: Frankfurter Allgemeine vom 15.1.1996.
Vgl. „Die europapolitische Koordinierung liegt klar bei mir“, in: Mittelbayerische Zeitung vom 26.1.1996.
Vgl. Harmoniegesänge übertönen nicht die Dissonanzen, in: Mittelbayerische Zeitung vom 29.1.1996.
Vgl. Waigel: Zwischen Stoiber und mir gibt es keine persönlichen und parteipolitischen Gegensätze, in: Passauer Neue Presse vom 17./18.2.1996.
Vgl. Statistische Berichte des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung, B VII 3 – 6/96, Kommunal wählen in Bayern am 10. März 1996. Endgültige Ergebnisse.
Vgl. Walter Roller, Schulterschluß in der CSU, in: Augsburger Allgemeine vom 29.4.1998
Gabriele Rettner-Halder, In Zeiten der Not zusammengerückt, in: Main-Post vom 29.4.1996.
Vgl. Interview mit Edmund Stoiber: „Ja, was eigentlich ist ein guter Europäer?“, in: Süddeutsche Zeitung vom 8.5.1996. Vgl. hierzu auch Stephan Lebert, Bonn: Ist Bundesfinanzminister Waigel seiner schweren Mission gewachsen? Theologie ganz ohne Verheißung, in: Süddeutsche Zeitung vom 4./5.5.1996.
Vgl. als Beispiel: Annette Ramelsberger, „Der nietet die um“, in: Der Spiegel (1996) 30.
Rolf Linkenneil, Von hinten rechts über die linke Mitte nach ganz vorn, in: Stuttgarter Zeitung vom 13.8.1996.
Fridolin Engelfried, Stoiber warnt vor Ende der CSU, in: Augsburger Allgemeine vom 27.9.1996.
Vgl. Bauchweh vor EU-Gipfel, in: Der neue Tag vom 28./29.9.1996.
„Ich gehe meinen Weg“, in: Der Spiegel (1996) 47.
Ebd.
Vgl. Stoiber: Ich bin kein Störenfried der europäischen Integration, in: Straubinger Tagblatt vom 18./19.1.1997.
Vgl. Glück: Bonn verunsichert Bürger, in: Süddeutsche Zeitung vom 18./19.1.1997; Glück vermißt Abstimmung in der CSU, in: Augsburger Allgemeine vom 18./19.1.1997.
Vgl. ebd.
Vgl. Ernest Lang, Die Bonner Fehler treffen auch die CSU in München, Bayernkommentar, Bayerischer Rundfunk vom 31.1.1997.
Vgl. “Manches ist zerredet worden“, in: Der Spiegel (1997) 7.
Vgl. Freie Wähler sind für Stoiber ein Alptraum, in: Süddeutsche Zeitung vom 7.3.1997.
So Angela Böhm, in: Abendzeitung München vom 7.3.1997.
Vgl. Hannes Burger, Nur gemeinsam stark, in: Die Welt vom 7.4.1997.
Vgl. Frank Rafalski/Stephan Bauer, Waigel zog in Fürth die Notbremse, in: Der neue Tag vom 13.4.1997.
Vgl. Städte und Regionen fordern von Brüssel mehr Mitspracherechte, in: Mittelbayerische Zeitung vom 16.5.1997.
Vgl. Stoiber wehrt sich: Ich bin kein Angstmacher, in: Abendzeitung München vom 16.5.1997.
Vgl. CSU-Fraktion nimmt Waigel unter Beschuß, in: Münchner Merkur vom 5.6.1997; Michael Stiller/Alexander Gorkow, Die CSU fällt über ihren Parteichef her, in: Süddeutsche Zeitung vom 5.6.1997.
Vgl. CSU erwartet Verschiebung der Währungsunion, in: Süddeutsche Zeitung vom 6.6.1997.
Martin S. Lambeck, Stoiber stellt sich hinter Waigel, in: Die Welt, 7.6.1997.
Vgl. Hannes Burger, Die CSU steht fest hinter Theo Waigel, in: Die Welt vom 5.6.1997.
Stoiber: Kohl hat kein Weisungsrecht gegenüber der bayerischen Regierung, in: Frankfurter Allgemeine vom 23.6.1997.
„Bin der heftigste Stimmensammler für Kohl“, in: Münchner Merkur vom 21.6.1997.
Roswin Finkenzeller, Stoiber fordert punktgenaue Erfüllung der Maastricht-Kriterien, in: Frankfurter Allgemeine vom 25.6.1997.
Michael Hilbig/Ulrich Reitz, Streit um die null, in: Focus (1997) 27; vgl. auch: Stoiber will Euro im Bundestag ablehnen, in: Süddeutsche Zeitung vom 30.6.1997.
Vgl. Edmund Stoiber, Ein Sprengsatz für die europäische Integration, in: Focus (1997), 31.
Vgl. Rolf Linkenheil, CSU beharrt auf Kabinettsumbildung, in: Stuttgarter Zeitung vom 13.8.1997.
Vgl. Waigel will 1998 als Finanzminister aufhören, in: Süddeutsche Zeitung vom 21.8.1997.
Vgl. Kohl lehnt Umbildung des Kabinetts ab, in: Süddeutsche Zeitung vom 25.8.1997.
Vgl. ebd.
Vgl. Stoiber läßt Waigel den CSU-Vorsitz, in: Süddeutsche Zeitung vom 25.9.1997.
Vgl. Wilhelm Christbaum, Chance nützen, in: Münchner Merkur vom 25.9.1997.
Vgl. Stoiber läßt Waigel den CSU-Vorsitz (Anm. 69).
„Theo, wir brauchen dich…“, in: Augsburger Allgemeine vom 26.9.1997.
Vgl. Die CSU kritisiert währungspolitischen Antrag der CDU, in: Frankfurter Allgemeine vom 13.10.1997; CSU mahnt CDU an gemeinsame Euro-Linie, in: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.1997.
„Der schwerste Vertrauensbruch“, in: Der Spiegel (1997)42.
Vgl. Hannes Burger, In der CSU steigt die Stimmung, in: Die Welt vom 20.10.1997.
Vgl. Roswin Finkenzeller, Unklare Motive sind falsche Motive, in: Frankfurter Allgemeine vom 21.10.1997; Der Kanzlerkandidat kann auch aus der CSU kommen, in: Mittelbayerische Zeitung vom 21.10.1997.
Vgl. Hannes Burger, Die CSU-Basis legt auf Harmonie an der Spitze großen Wert, in: Die Welt vom 21.11.1997; Waigel will wieder CSU-Chef werden, in: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.1997.
Waigel als CSU-Chef wiedergewählt, in: Süddeutsche Zeitung vom 24.11.1997.
Vgl. Momente der Ehrlichkeit, in: Frankfurter Allgemeine vom 24.11.1997.
Oliver Platzer, Die CSU und die bayerische Pauke, in: Passauer Neue Presse vom 24.11.1997.
Vgl. Peter Fahrenholz, Waigel verlangt Akzente für den Föderalismus, in: Frankfurter Rundschau vom 8.1.1998.
Vgl. Hannes Burger, Mit der Einigkeit ist es noch nicht weit her, in: Die Welt vom 10.1.1998.
Vgl. Die CSU nimmt in Kreuth vier Papiere zur Kenntnis, in: Frankfurter Allgemeine vom 9.1.1998.
Vgl. Mitteilungen und Bekanntmachungen des Landeswahlleiters des Freistaats Bayern, Volksentscheide am 8. Februar 1998, Endgültiges Ergebnis.
CSU nennt als Wahlziel 50 Prozent plus x, in: Die Welt vom 19.2.1998.
So der damalige Geschäftsführer von INRA (Mölln), Dr. Helmut Jung, in einem Interview, in: Stoibers Alptraum, in: Focus (1998) 10.
Ebd.
Vgl. Glück: Nachkarteln hilft nichts, in: Münchner Merkur vom 4.3.1998.
Vgl. Wahlkampf nach Schröders Vorbild, in: Süddeutsche Zeitung vom 3.3.1998.
Vgl. „Separatisten sind wir nicht“, in: Rheinischer Merkur vom 6.3.1998.
Stoiber will keinen Ärger machen, in: Augsburger Allgemeine vom 11.3.1998.
Walter Roller, „Das wäre dann die Spaltung der CSU…“, in: Augsburger Allgemeine vom 25.3.1998.
Insofern scheint das Zitat von Kabinettsmitgliedern durchaus glaubhaft, der Beschluß sei vor allem aus CSU-internen Gründen und weniger aus innerer Überzeugung für die Euro-Einfuhrung gefallen. Vgl. Bayerisches Kabinett schwenkt beim Euro um, in: Süddeutsche Zeitung vom 30.3.1998.
Oliver Platzer, Stoiber: Harter Euro Bayern zu verdanken, in: Passauer Neue Presse vom 2.4.1998.
Vgl. etwa: Energiesteuern passen nicht in die Landschaft, in: Main-Post vom 7.4.1998.
„Das ist doch wirklich Irrsinn“, in: Focus (1998) 16.
So etwa Vermutungen bei: Hans-Martin Tillack/Georg Wedenmeyer, Ein Mann sieht schwarz, in: Der Stern vom 23.4.1998.
Hannes Burger, Der bayerische Blick, in: Die Welt vom 18.4.1998.
Vgl. CSU will schärferen Kurs gegen die Zuwanderung, in: Süddeutsche Zeitung vom 28.4.1998; CSU: Wir wissen, wie man mit Extremisten fertig wird, in: Passauer Neue Presse vom 30.4.1998.
Vgl. Edmund Stoiber: Bayern bleibt der Mahner in Europa, in: Die Welt vom 4.5.1998.
Vgl. Frühwarnsystem gegen Brüssel, in: Focus (1998) 20.
Gerhard Hirscher, Die CSU nach den Wahlen 1994, in: Winand Gellner/Hans-Joachim Veen, Umbruch und Wandel im westeuropäischen Parteiensystem, Frankfurt/Main 1995, S. 172 f.
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Hirscher, G. (1999). Die CSU nach den Wahlen 1998: Tendenzen zur „lose verkoppelten Anarchie“, zur „Cäsarisierung“ und „Bonapartisierung“?. In: Dürr, T., Walter, F. (eds) Solidargemeinschaft und fragmentierte Gesellschaft: Parteien, Milieus und Verbände im Vergleich. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99787-6_22
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