Zusammenfassung
Im letzten Kapitel dieser Arbeit soll dargestellt werden, welche aufbau- und ablauforganisatorischen sowie personalpolitischen Maßnahmen im Hinblick auf das SGF “Ökologie” zu ergreifen sind. Darüber hinaus wird kurz erörtert, wie sich das SGF innerhalb der verschiedenen Universalbankgruppen organisatorisch eingliedern ließe.
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Literatur
Vgl. Meffert, H. (1986), S. 541.
Vgl. Chandler, A. D. jr. (1962), S. 383 ff.
Vgl. Stein, J. H. v. (1991), S. 7.
Mögliche andere Organisationsformen sind die funktionale Organisation und die produktorientierte Spartenstruktur. Sie entsprechen jedoch den veränderten Markterfordernissen nicht mehr und wurden daher mehrheitlich zugunsten der hier beschriebenen Struktur aufgegeben. Vgl. dazu z.B. Schierenbeck, H. (1991), S. 27 f.; Eilenberger, G. (1987), S. 365 ff.
Vgl. Slevogt, H. (1982), S. 20 ff
Den gegenwärtigen Stand der Diskussion faßt Bühler, W. (1991), S. 131 ff, zusammen. Vgl. darüber hinaus auch Büschgen, H. E. (1991), S. 38 f.; Schierenbeck, H. (1991), S. 28 f.
Vgl. Eilenberger, G. (1987), S. 369 f.
Vgl. Schimmelmann, W. v. (1988), S. 846 ff.
Vgl. den dritten Abschnitt des laufenden Kapitels.
Vgl. zu den beiden Alternativen Schreiner, M. (1991), S. 298 f.
Vgl. den zweiten Abschnitt des dritten Kapitels.
Vgl. dazu auch den folgenden Abschnitt.
Vgl. Abschnitt 1.2. des dritten Kapitels.
Vgl. dazu Abschnitt 2.2. des laufenden Kapitels.
Im folgenden wird aus Vereinfachungsgründen nurmehr von “Tochterunternehmen” die Rede sein.
Vgl. Büschgen, H. E. (1991), S. 39; Mangier, W. (1986), S. 334 ff.
Vgl. Schierenbeck, H./Seidel, E. (1992), S. 18
Vgl. Bühler, W. (1991), S. 138 f.; Grochla, E. (1972), S. 222.
Vgl. Bühler, W. (1991), S. 139.
In diesem Zusammenhang kommt der Installierung eines funktionierenden Informations- und Kontrollsystems starke Bedeutung zu; im folgenden Abschnitt wird darauf noch näher eingegangen.
Vgl. Widens, H. (1991), S. 73.
Die Planung personeller Kapazitäten, die zum Teil der Ablauforganisation zugeordnet wird (vgl. Eilenberger, G. (1987), S. 372), wird erst im folgenden Abschnitt im Rahmen personalpolitischer Maßnahmen eingehend erörtert.
Vgl. Wicher, H. (1989), S. 18.
Vgl. Büschgen, H. E. (1992), S. 142; vgl. auch Abschnitt 3.2. des zweiten Kapitels.
Vgl. Bühler, W. (1991), S. 139.
Vgl. Büschgen, H. E. (1992), S. 142.
Vgl. Eilenberger, G. (1987), S. 374.
Vgl. Abschnitt 2.3.3. des vierten Kapitels.
Vgl. Abschnitt 3.1. des dritten Kapitels.
Vgl. dazu auch Abschnitt 3.4. des zweiten Kapitels.
Vgl. Labude, C. (1991), S. 41.
Vgl. Abschnitt 4.5. des vierten Kapitels.
Vgl. Wicke, L. et al. (1992), S. 74.
Vgl. Morgen, K. (1991), S. 468.
Vgl. Abschnitt 3.4. des zweiten Kapitels.
Vgl. Schwegler, L. (1991), S. 539.
Vgl. zu den grundsätzlichen Gefahren einer Fehlsteuerung durch Leistungsvergütungen Baxmann, U. G. (1990), S. 14 ff.
Vgl. Schwegler, L. (1991), S. 539.
Vgl. Baumert, A./ten Haaf, H. J. (1990), S. 35. Die Führung mit Hilfe von Zielvereinbarungen wird auch als “Management By Objectives” bezeichnet.
Vgl. Baxmann, U. G. (1990), S. 14.
Vgl. Abschnitt 3.2. des dritten Kapitels.
Vgl. dazu auch Abschnitt 3.2. des vierten Kapitels.
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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Igelhorst, F. (1995). Aspekte der Organisationsgestaltung und der Personalpolitik im strategischen Geschäftsfeld “Ökologie”. In: Ökologie als strategisches Geschäftsfeld für Banken. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99775-3_6
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