Zusammenfassung
Angesichts sich verstärkender ökologischer Probleme und eines wachsenden Umweltbewußtseins in weiten Teilen der Bevölkerung ist der Umweltschutz zu einem beherrschenden Thema in der öffentlichen Diskussion geworden. Die Lösung ökologischer Probleme und die Forcierung des Bewußtseinswandels haben sich zu einer gesellschaftspolitischen Aufgabe entwickelt, die das Zusammenwirken von Politik und Verwaltung, Unternehmen und privaten Haushalten erfordert. Dabei hat sich gezeigt, daß ökologische und ökonomische Ziele nur auf den ersten Blick unvereinbar erscheinen1. Zwar erweist sich dieser Zielkonflikt als nicht vollständig vermeidbar, doch kann die Verfolgung ökonomischer Ziele durchaus auch ökologischen Nutzen erbringen.
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Literatur
Vgl. zu einer Erörterung des Verhältnisses von Ökonomie und Ökologie z.B. Bonus, H. (1983).
In dieser Arbeit werden die Begriffe “Universalbank” und “Bank” analog verwendet; diesen Begriffen werden sowohl die Kreditbanken wie auch die Sparkassen und Kreditgenossenschaften subsumiert. Vgl. dazu auch Abschnitt 3.1.3. des ersten Kapitels.
Vgl. dazu auch Abschnitt 1.5. des dritten Kapitels.
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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Igelhorst, F. (1995). Zielsetzung und Gang der Untersuchung. In: Ökologie als strategisches Geschäftsfeld für Banken. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99775-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99775-3_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6052-6
Online ISBN: 978-3-322-99775-3
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