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Marcuse, Horkheimer und der Tod oder: Ist die ‚Kritische Theorie‘ eine Weltanschauung?

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Zusammenfassung

Am 8. Februar 1951 starb Herbert Marcuses Frau Sophie. „Das jüdische Gebet für die Toten“, schrieb ihm Max Horkheimer in seinem Kondolenzbrief, „ist ein Lob des Lebens. Dabei habe ich immer zwei Gedanken. Einmal, daß wir über den Tod nichts sagen können, das andere Mal, daß die Trauer nicht bloß die Klage, sondern auch den Dank enthält, den Dank, daß der gelebt hat, den wir verloren haben, und daß wir selbst noch leben. Es tut dem Geliebten, der nicht mehr ist, ein Unrecht an, wenn etwas vom Glück, das mit seiner Existenz für uns verbunden war, sich nicht auch auf sein Bild überträgt, als Kraft gegen den Schmerz. Im positiven Gefühl unseres eigenen Lebens aber retten wir die Liebe des Geliebten zu uns selbst, wie zum Leben überhaupt, in unser eigenes Dasein hinüber. Sie folgen dem Willen Sophies, wenn Sie bei ihrer Vorstellung auch dankbar und froh sind. Sie helfen Sophie, wenn Sie allem reinen Leben helfen, das ihr gleicht, auch in sich selbst.“1

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Literatur

  1. Brief von M. Horkheimer an H. Marcuse vom 10.2.1951, Max-Horkheimer-Archiv, Abteilung V, Capsel 118, Blatt 203 (im folgenden zitiert als: MHA 5, 118, 203), publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1949–1973, Gesammelte Schriften Bd. 18, Frankfurt/M 1996, S. 193.

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  2. Brief von H. Marcuse an M. Horkheimer und F. Pollock vom 3.3.1951, MHA 5, 118, 200–201, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1949–1973, Gesammelte Schriften Bd. 18, Frankfurt/M 1996, S. 198f.

    Google Scholar 

  3. Brief von M. Horkheimer an H. Marcuse vom 26.3.1951, MHA 5, 118, 196–197, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1949–1973, Gesammelte Schriften Bd. 18, Frankfurt/M 1996, S. 200; Horkheimer bezog sich hier auf seinen Aufsatz: Materialismus und Metaphysik, in: Gesammelte Schriften Bd. 3: Schriften 1931–1936, (1933), Frankfurt/M 1988, S. 70–105.

    Google Scholar 

  4. Brief von H. Marcuse an M. Horkheimer vom 12.4.1951, MHA 5, 118, 192.

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  5. Brief von H. Marcuse an M. Horkheimer vom 9.2.1973, MHA 5, 118, 235.

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  6. Brief von M. Horkheimer an H. Marcuse vom 22.2.1973, MHA 5,118, 234.

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  7. An H. Maus’ Beschreibung der Zeitschrift für Sozialforschung korrigierte Horkheimer: „Daß auf Seite 56 Zeile 13 der Gegensatz zur wissenssoziologischen Relativierung als ‚materialistisch-dialektisches DenkenUnnumberedbestimmt wird, könnte bei ganz Dummen zum Mißverständnis führen, es handle sich um Weltanschauung. Nachdem der motivierende Gedanke vorher durch die entscheidenden Namen richtig benannt wurde, heißt es vielleicht besser: ‚mit der hier ins Werk gesetzten kritischen TheorieUnnumbered. Das ist der Terminus unter dem die Denkweise der Zeitschrift im allgemeinen bezeichnet wird.“(Brief vom 7.4. 1959, MHA 5, 119, 22); vgl. auch den Brief von M. Horkheimer an W. Benjamin vom 11.1.1937, MHA 6, 5, 365, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1937–1940, Gesammelte Schriften Bd. 16, Frankfurt/M 1995, S. 23ff.

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  8. Vgl. M. Weber, Zwischenbetrachtung: Theorie der Stufen und Richtungen religiöser Weltablehnung, in: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, Bd. 1, (1920), 7. Aufl., Tübingen 1978, S. 569f.

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  9. Vgl. dazu A. Hahn, Einstellungen zum Tod und ihre soziale Bedingtheit, Soziologische Gegenwartsfragen, Stuttgart 1968.

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  10. Brief von M. Horkheimer an E. Fromm vom 29.7.1934, MHA 6, 8, 287, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1913–1936, Gesammelte Schriften Bd. 15, Frankfurt/M 1995, S. 183f; vgl. zum Verhältnis beider E. Klein-Landskron, Max Horkheimer und Erich Fromm, in: M. Kessler/R. Funk (Hg.), Erich Fromm und die Frankfurter Schule, Tübingen 1992, S. 161–180.

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  11. H. Marcuse, Die Ideologie des Todes, in: H. Ebeling (Hg.), Der Tod in der Moderne, (1965), Königstein/Ts. 1979, S. 107.

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  12. Ebd., S. 112.

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  13. Brief von M. Horkheimer an E. Fromm vom 29.7.1934, MHA 6, 8, 287, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1913–1936, Gesammelte Schriften Bd. 15, Frankfurt/M 1995, S. 181.

    Google Scholar 

  14. Ebd.

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  15. M. Horkheimer, Zu Theodor Haeckers Der Christ und die Geschichte, in: Gesammelte Schriften Bd. 4: Schriften 1936–1941, (1936), Frankfurt/M 1988, S. 101.

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  16. Brief von M. Horkheimer an K. A. Wittfogel vom 8.3.1937, MHA 6, 42, 344, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1937–1940, Gesammelte Schriften Bd. 16, Frankfurt/M 1995, S. 74.

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  17. M. Horkheimer/T.W. Adorno, Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente, in: M. Horkheimer, Gesammelte Schriften Bd. 5, (1944), Frankfurt/M 1987, S. 246; vgl. ganz ähnlich einen Brief Horkheimers an L. Löwenthal vom 20.5.1948 (MHA 6, 22, 311, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1941–1948, Gesammelte Schriften Bd. 17, Frankfurt/M. 1996, S. 970ff.), in dem Horkheimer die Menschlichkeit der europäischen Gesellschaften an der Präsenz des Todes und der Trauer im Leben festmacht.

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  18. Briefentwurf von M. Horkheimer vom 28.3.1946, MHA 1, 17, 65; vgl. auch die weniger ausformulierte Fassung des Gedankens in: M. Horkheimer, Autorität und Familie, in: Gesammelte Schriften Bd. 3: Schriften 1931–1936, (1936), Frankfurt/M 1988, S. 404.

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  19. Über den Wettstreit vgl. den Brief von L. Löwenthal an M. Horkheimer vom 1.5.1941, MHA 6, 13, 208, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1941–1948, Gesammelte Schriften Bd. 17, Frankfurt/M 1996, S. 30ff.

    Google Scholar 

  20. Brief von T.W. Adorno an M. Horkheimer vom 28.10.1937, MHA 6, 1, 153, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1937–1940, Gesammelte Schriften Bd. 16, Frankfurt/M 1995, S. 265f.; wenn Adorno im Kampfeseifer um Horkheimers Gunst Marcuse als einen „durch sein Judentum verhinderten Faszisten“beschimpfte (Brief von T.W. Adorno an M. Horkheimer vom 13.5.1935, MHA 6, 1, 21, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1913–1936, Gesammelte Schriften Bd. 15, Frankfurt/M 1995, S. 347), zeigt dies die ganze Schärfe des Konkurrenzkampfes um den Status innerhalb des Kreises.

    Google Scholar 

  21. Brief von H. Marcuse an M. Horkheimer vom 22.5.1945, MHA 6, 27, 285, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1941–1948, Gesammelte Schriften Bd. 17, Frankfurt/M 1996, S. 636.

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  22. Zur zentralen Rolle Horkheimers im Forschungskontext des IfS vgl. H. Dubiel, Wissenschaftsorganisation und politische Erfahrung. Studien zur frühen Kritischen Theorie, Frankfurt/M 1978.

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  23. Vgl. generell zur Geschichte des IfS die Standardarbeiten von M. Jay, Dialektische Phantasie. Die Geschichte der Frankfurter Schule und des Instituts für Sozialforschung 1923–1950, (1973), Frankfurt/M 1981 und R. Wiggershaus, Die Frankfurter Schule. Geschichte — Theoretische Entwicklung — Politische Bedeutung, (1986), 2. Aufl., München 1989.

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  24. Vgl. zur Chronologie des Konflikts jetzt auch umfassend: W. Kraushaar (Hg.), Frankfurter Schule und Studentenbewegung. Von der Flaschenpost zum Molotowcocktail 1946–1995, 3 Bde., Frankfurt/M 1998.

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  25. Brief von H. Marcuse an M. Horkheimer vom 17.6.1967, MHA 5, 118, 310–312, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1949–1973, Gesammelte Schriften Bd. 18, Frankfurt/M. 1996, S. 657.

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  26. Vgl. zu den Faschismustheorien der ‚Frankfurter SchuleUnnumbered: E. Cramer, Hitlers Antisemitismus und die „Frankfurter Schule“. Kritische Faschismus-Theorie und geschichtliche Realität, Düsseldorf 1979

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  27. M. Wilson, Das Institut für Sozialforschung und seine Faschismusanalysen, Frankfurt/M/New York 1982;

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  28. H. Dubiel/A. Söllner, Die Nationalsozialismusforschung des Instituts für Sozialforschung — ihre wissenschaftsgeschichtliche Stellung und ihre gegenwärtige Bedeutung, in: M. Horkheimer/u.a., Wirtschaft, Recht und Staat im Nationalsozialismus. Analysen des Instituts für Sozialforschung 1939–1942, Frankfurt/M 1981, S. 7–31;

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  29. M. Schäfer, Die „Rationalität“des Nationalsozialismus. Zur Kritik philosophischer Faschismustheorien am Beispiel der Kritischen Theorie, Weinheim 1994.

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  30. Vgl. Brief von T.W. Adorno an M. Horkheimer vom 20.6.1967, MHA 6, 5, 57, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1949–1973, Gesammelte Schriften Bd. 18, Frankfurt/M 1996, S. 660.

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  31. Vgl. Brief von T.W. Adorno an M. Horkheimer vom 3.7.1967, MHA 6, 5, 54, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1949–1973, Gesammelte Schriften Bd. 18, Frankfurt/M 1996, S. 661.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Brief von W. Pehnt an M. Horkheimer vom 25.8.1967, MHA 5, 58, 144.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Brief von M. Horkheimer an W. Pehnt vom 30.8.1967, MHA 5, 58, 143; später lehnte Horkheimer auch eine Anfrage aus Italien, über Marcuse zu lesen, mit der Bemerkung ab, er wolle öffentlich nicht gegen ihn Stellung beziehen: Brief von M. Horkheimer an F. Lombardi vom 7.9.1968, MHA 5, 113, 56.

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  34. Notiz von M. Horkheimer vom 29.8.1967, MHA 5, 118, 307, publiziert in: M. Horkheimer, Nachgelassene Schriften 1949–1972, Gesammelte Schriften Bd. 14, Frankfurt/M 1988, S. 163f.

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  35. Vgl. zur Rolle der Publizistik etwa die Zeitungsartikel: H. Hengst, Aspekte kritischer Theorie, in: Wir. Studenten-Spiegel, Bochum 5/6 1968; W. Post, Die kritisierte Theorie der Väter. Zum Einfluß der „Frankfurter Schule“auf die studentische Linke, in: Publik Nr. 31 vom 1.8.1969, S. 21.

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  36. Vgl. dazu grundlegend F.H. Tenbrock, Der Fortschritt der Wissenschaft als Trivialisierungsprozeß, in: N. Stehr/R. König (Hg.), Wissenschaftssoziologie. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sh. 18, Opladen 1975, S. 19–47.

    Google Scholar 

  37. Vgl. grundsätzlich zu dieser klassischen Auseinandersetzung zwischen der ‚Frankfurter SchuleUnnumberedund dem ‚PositivismusUnnumbered: T.W. Adorno/u.a., Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie, (1969), 9. Aufl., Darmstadt 1981, und erhellend zum Hintergrund und zur Genese der Positionen: H.-J. Dahms, Positivismusstreit. Die Auseinandersetzungen der Frankfurter Schule mit dem logischen Positivismus, dem amerikanischen Pragmatismus und dem kritischen Rationalismus, Frankfurt/M 1994.

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  38. Vgl. W. Fuchs-Heinritz, Auguste Comte: Die Toten regieren die Lebenden, in: K. Feldmann/W. Fuchs-Heinritz (Hg.), Der Tod ist ein Problem der Lebenden. Beiträge zur Soziologie des Todes, Frankfurt/M 1995, S. 19–58.

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  39. Vgl. E. Durkheim, Die elementaren Formen des religiösen Lebens, (1912), 3. Aufl., Frankfurt/M 1984, S. 523ff und:

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  40. D. Némedi, Das Problem des Todes in der Durkheimschen Soziologie, in: K. Feldmann/W. Fuchs-Heinritz (Hg.), Der Tod ist ein Problem der Lebenden. Beiträge zur Soziologie des Todes, Frankfurt/M 1995, S. 59–79.

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  41. Vgl. G. Simmel, Lebensanschauung. Vier metaphysische Kapitel, München/Leipzig 1918;

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  42. A. Hahn, Tod und Zivilisation bei Georg Simmel, in: K. Feldmann/W. Fuchs-Heinritz (Hg.), Der Tod ist ein Problem der Lebenden. Beiträge zur Soziologie des Todes, Frankfurt/M 1995, S. 80–95.

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  43. Vgl. C. Seyfarth/G. Schmidt, Der Tod als Thema bei Max Weber, in: K. Feldmann/W. Fuchs-Heinritz (Hg.), Der Tod ist ein Problem der Lebenden. Beiträge zur Soziologie des Todes, Frankfurt/M 1995, S. 96–119.

    Google Scholar 

  44. Und dies ist keine späte Reduktion. Bereits in der „Dämmerung“heißt es: „Was nach dem Tod kommt, weiß ich nicht, aber was vor dem Tode liegt, spielt sich in der kapitalistischen Klassengesellschaft ab.“(M. Horkheimer, Dämmerung. Notizen aus Deutschland, in: Gesammelte Schriften Bd. 2: Philosophische Frühschriften 1922–1932, (1934), Frankfurt/M. 1987, S. 346). Und in einem Fragment von 1967 dann bestätigend: „Die Verwechslung von Ich und Seele führt zu der Behauptung der Unsterblichkeit des ephemersten der ephemeren Dinge[,] des menschlichen Ich. Aber die Behauptung, daß der Tod das absolute Ende sei, ist theoretisch und empirisch ebenso unhaltbar, wie diejenige, daß er der Anfang des ewigen Lebens ist. Beide Behauptungen sind eine Verabsolutierung von etwas, über das keine Aussagen gemacht werden können.“(M. Horkheimer, Nachgelassene Schriften 1949–1972, Gesammelte Schriften Bd. 14, Frankfurt/M 1988, S. 448f.).

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  45. Memorandum von F. Pollock/M. Horkheimer vom 8.9.1951, MHA 6, 36, 361, publiziert in: M. Horkheimer, Briefwechsel 1949–1973, Gesammelte Schriften Bd. 18, Frankfurt/M 1996, S. 218.

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  46. Ebd., S. 220.

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  47. Vgl. dazu G. Küenzlen, Der Neue Mensch. Eine Untersuchung zur säkularen Religionsgeschichte der Moderne, 2. Aufl., München 1994, S. 183ff und

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  48. D. Aleksandrowicz, Erlösungsphilosophie und Kritische Theorie, in: P.v. Engeldorp Gastelaars/S. Magala/O. Preuß (Hg.), Critical Theory Today. Die Frankfurter Schule: Wie aktuell ist die kritische Theorie?, The Hague 1990, S. 69–75.

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  49. Als Gegenposition vgl. etwa die Kritik von N. Luhmann, Ich sehe was, was du nicht siehst, in P.v. Engeldorp Gastelaars/S. Magala/O. Preuß (Hg.), Wirkungen: kritische Theorie und kritisches Denken, The Hague 1990, S. 117–124.

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Albrecht, C. (1999). Marcuse, Horkheimer und der Tod oder: Ist die ‚Kritische Theorie‘ eine Weltanschauung?. In: Klingemann, C., Neumann, M., Rehberg, KS., Srubar, I., Stölting, E. (eds) Jahrbuch für Soziologiegeschichte 1995. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99766-1_11

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