Zusammenfassung
Die bisherigen Analysen basierten auf der Annahme, daß der Hersteller den Endabnehmern seiner Produkte direkt gegenübertritt und den Endpreis selbst festlegt. In der Tat entspricht die Realität in vielen Branchen diesen Annahmen (z. B. überwiegend bei Industriegütern, im Handwerk, im Bank- und Versicherungswesen, bei Fertighäusern). In anderen Branchen gibt es direkt und indirekt vertreibende Unternehmen nebeneinander (z. B. bei Automobilen, Möbeln, Elektrogeräten, Schuhen etc.). Daneben setzen manche Unternehmen beide Vertriebsformen parallel ein (z. B. bei Kaffee, Büromaschinen, Süßwaren, Elektrogeräten).
„Vertikaler Preiswettbewerb ist nichts für zarte Seelen.“
Gerhard Ackermanns
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© 1992 Hermann Simon
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Simon, H. (1992). Vertikales Preismanagement. In: Preismanagement. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99739-5_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99739-5_13
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