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Operationalisierung des Begriffs Nachhaltigkeit

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Zusammenfassung

Wir hatten zu Beginn des Buches eine Nachhaltige Entwicklung definiert, als eine Entwicklung, die für heutige und künftige Generationen hohe ökologische, ökonomische und sozial-kulturelle Standards im Rahmen der Tragfähigkeit des Umweltraumes anstrebt. Dieses Leitbild beinhaltet, wie gezeigt, eine Vielzahl von ethischen Prinzipien und eine Fülle von Aufgaben für die gesellschaftlichen Akteure.

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Literatur

  1. So fordert Bundesforschungsministerin Bulmahn,dass alle Forschungsprogramme (analog den Anforderungen der EU) förderungskünftig das Nachhaltigkeitsprinzip beinhalten müssen (Bulmahn 5.11.2001 in Berlin).

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  2. Vgl. SRU: Umweltgutachten 2000 — Schritte ins nächste Jahrtausend, Wiesbaden 2000.

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  3. Deutscher Bundestag, BT-Drs. 14/4606 vom 15. 11. 2000.

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  4. Die folgenden Unterkapitel entstanden parallel zu den Arbeiten des Autors in der Enquete-Kommission „Zukunftsfähiges Berlin“ des Abgeordnetenhauses der 14. Legislaturperiode.

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  5. Die kreislaufanalytischen Grundlagen der VGR gehen auf F. Quesnay (1694–1774) zurück. Wesentliche Anstöße zur Weiterentwicklung wurden von K. Marx (18181883), J. M. Keynes (1883–1946) und W. Leontief (ab 1930) geliefert. Die quantitative Erfassung der volkswirtschaftlichen Leistungen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg verstärkt vorangetrieben (Gablers-Wirtschafts- Lexikon, 13. Auflage 1993, S. 3640f.).

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  6. Vgl. Cansier, D.: Umweltökonomie, 2. Auflage, Stuttgart 1996, S. 300ff.

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  7. Bei der Errechnung des BIP von der Entstehungsseite werden die Leistungen der verschiedenen Sektoren addiert.

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  8. Von der Verwendung betrachtet, umfasst das BIP den privaten Verbrauch (Käufe von Gütern und Dienstleistungen der privaten Haushalte), die Investitionen (Käufe der Unternehmen, des Staates und privater Haushalte von Bauten und Ausrüstungsgegenständen mit einer Nutzungsdauer von mehr als einem Jahr, selbst hergestellte Anlagen sowie Vorratsveränderungen) und den Staatsverbrauch (die der Allgemeinheit unentgeltlich zur Verfügung gestellten Dienstleistungen des Staates, gemessen durch die Inputkosten).

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  9. Werden von dem Wert der erzeugten Güter und Dienstleistungen (BIP) die Abschreibungen abgezogen, erhält man das Nettosozialprodukt (Volkseinkommen), dieses unterteilt sich in Einkommen der Selbständigen (inkl. Vermögensbezieher) und abhängig Beschäftigten.

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  10. Vgl. Gablers-Wirtschafts-Lexikon; vgl. a. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Datenreport, Bonn 1999, S. 247ff.

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  11. Nordhaus, W.; Tobin, J.: Is growth Obsolete?, in: Moss, M. (Hrsg.): The Measure net of Economic and Social Performance, New York 1973.

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  12. Vgl. Baßeler, U., et. al.: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 15. Auflage 1999, S. 276.

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  13. Vgl. Nordhaus, W.; Tobin, J.: Is growth obsolete? Economic growth, National Bureau of Economic Research General Services 96, New York (Columbia University Press 1972; vgl. a.. Costanza 2001, S. 149f.

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  14. Vgl. Daly, H. E.; Cobb, J.: For the common good: Redirecting the economy towards community, the environment, and a sustainable future, Boston Beacon Press 1989; vgl. a. Diefenbacher 2001, S. 133ff.

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  15. Vgl. BMU (Hrsg.): Umweltökonomische Gesamtrechnungen, dritte Stellungnahme des Beirats „Umweltökonomische Gesamtrechnungen“ verabschiedet am 6.7.1998, Bonn ohne Datumsangabe.

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  16. Vgl. Bartmann, H.: Umweltökonomie — Ökologische Ökonomie, Stuttgart, Berlin 1996, S. 97ff.

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  17. Vgl. Rademacher, W.; Stahmer, C.: Vom Umwelt-Satellitensystem zur Umweltökologischen Gesamtrechnung, in: Zeitschrift für angewandte Umweltforschung, Jg. 8, H 1, S. 99ff.

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  18. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik Nr. 11/2000, Bericht zu den umweltökonomischen Gesamtrechnungen 2000, S. 813.

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  19. Unter Defensivausgaben werden alle Ausgaben verstanden, die aufgewendet werden, um die aufgrund der industriellen Produktionsweise entstandenen Verschlechterungen der Lebens-, Umwelt-und Arbeitsbedingungen zu neutralisieren oder zu reduzieren (vgl. Bartmann 1996, S. 88f.).

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  20. Diese Fehlerfassung bezieht sich lt. Cansier allerdings nur auf private Umweltschutzausgaben, da die Umweltschutzausgaben von Unternehmen (quasi als Erhöhung der Qualität) in der, Wert des Produktes eingehen und somit von der VGR folgerichtig erfasst werden (Cansier 1996, S. 304 ).

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  21. United Nations (Hrsg.): Intergrated Environmental and Economic Accounting, Handbook of National Accounting, Studies in Methods, Series F, No. 61 New York, gesehen in: Diefenbacher, H.; et. al.: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung im regionalen Bereich, Heidelberg 1997, S. 28.

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  22. Vgl. Liste des SRU in: SRU Umweltgutachten 1998, Kap. 1.

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  23. Zur Notwendigkeit der Formulierung klarer Ziele: vgl. UBA: Nachhaltiges Deutschland, Berlin 1998, S. 32; vgl. a. Wiggering, H.; Sandhövel, A.: Natur und Ökonomie unter Nachhaltigkeitsaspekten, in: Bartmann, H.; John, K. D. (Hrsg.): Natur und Umwelt, Beiträge zum 9. und 10 Mainzer Umweltsymposium, Aachen 2000, S. 36ff.; zum Verfahrensvorschlag des SRU zur Festlegung von Umweltzielen vgl. SRU: Umweltgutachten 1998, Wiesbaden 1998, Kap. 1.

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  24. Vgl. BMU (Hrsg.): Erprobung der CSD-Nachhaltigkeitsindikatoren in Deutschland, Bericht der Bundesregierung, April 2000; vgl. a. Diefenbacher H., et. al.: Indikatoren im Rahmen einer Lokalen Agenda 21, FEST Juli 2000.

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  25. Auskünfte erteilt das BMU Referat GI 4, vgl. a. BMU (Hrsg.): Erprobung der CSDNachhaltigkeitsindikatoren in Deutschland, Bericht der Bundesregierung, Berlin, Stand April 2000.

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  26. Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft: Leitfaden — Indikatoren im Rahmen einer lokalen Agenda 21, Forschungsvorhaben der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Thüringen, Nov. 2000.

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  27. Vgl. Schmidt-Bleek, F.: Wie viel Umwelt braucht der Mensch?, Berlin, Basel 1994.

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  28. In diesem Unterkapitel verdankt der Autor viele Anregungen Mike Riep.

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  29. Einige Autoren sprechen sich für die Gewichtung der Indikatoren bzw. Ziele aus, dies führt aber i.d.R. zu unlösbaren Bewertungsproblemen.

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  30. Im folgenden Abschnitt werden die unterschiedlichsten Typen am Beispiel der Umweltindikatoren vorgestellt. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Typisierung auf die ökonomischen und die sozial-kulturellen Indikatoren übertragbar ist.

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  31. Vgl.: Weiland; Kretzschmar; Müller: Wegweiser für ein zukunftsfähiges Berlin — Partizipative Erhebung und Aufbereitung von Leitbildern und Indikatoren, Projektbericht der Technischen Universität Berlin, Berlin Februar 2001, S. 127.

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  32. Anders als beim Bruttoinlandsprodukt, bei dem aufgrund einer einzigen Dimension (Euro), die Entwicklung eindeutig zu bestimmen ist (höheres oder niedriges BIP), geben Indikatoren die gesellschaftliche Entwicklung unterschiedlicher Dimensionen an (Einkommen in Euro, Bodenversieglung in Quadratmeter, Schadstoffbelastung in Milligramm, Lärmbelastung in dB(A), hier ergeben sich die bekannten Bewertungsprobleme: wie viel dB (A) entspricht ein qm Bodenversiegelung?

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  33. Wo die Emissionen nicht ermittelt werden können oder nicht sinnvoll sind, müssen die Immissionswerte verwendet werden.

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  34. Schadstoffe werden nach ihren Toxizitätsfaktoren im Verhältnis zum Kohlenmonoxid gerechnet.

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  35. Vgl. Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt“ des 13. Deutschen Bundestages. Konzept Nachhaltigkeit — Fundamente für die Gesellschaft von morgen, Zwischenbericht, Publikation des Bundestages, Reihe: Zur Sache 1/97, Bonn 1997.

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  36. Vgl. Enquete-Kommission 1997, S. 25.

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  37. Vgl. Barbier, E. B.: Economics, Natural — Resource Scarcity and Development, Conventional and Alternative Views, London 1989.

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  38. Vgl. Daly, H.: Towards some Operational Principles of Sustainable Development, in: Ecological Economis, Jg. 2, 1990, S. 1–6.

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  39. Vgl. Enquete-Kommission 1998, S. 25.

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  40. Vgl. BMU (Hrsg.): Erneuerbare Energien und Nachhaltige Entwicklung, Berlin 1999.

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  41. Bei der Diskussion um die Formulierung globaler Nachhaltigkeitsziele bzw. Regeln müsste geprüft werden, ob das Ziel einer tragbaren Bevölkerungsdichte in die globale Zielhierarchie aufgenommen werden sollte (vgl. Daly, H. E.: Wirtschaft jenseits von Wachstum, Salzburg 1999, S. 162ff., Originaltitel: Beyond Growth — The Economics of Sustainable Development, Boston 1996; vgl. a. Costanza 2001, S. 129ff.).

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  42. Diese Regel wurde vom SRU eingeführt und von der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages aufgenommen, um dem Aspekt der Risikovorsorge Rechnung zu tragen (Vorsorgeprinzip), vgl. SRU: Umweltgutachten 1994, Deutscher Bundestag, BT-Drs.: 12/6995, Bonn 1994.

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  43. Vgl. BUND 1996; vgl. Goeller, H. E.; Weinberg, M.: The Age of sustainability, in: American Economic Revue, PAP and PROC, Bd. 68, 1978, S. lff., gesehen in: Cansier 1996, S. 59.

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  44. Rogall auf der Grundlage Enquete-Kommission 1998, S. 26f.

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  45. Unter Kultur wird die Gesamtheit der typischen Lebensformen größerer Gruppen verstanden, einschließlich ihrer geistigen Aktivitäten und Werteinstellungen (Meyers großes Taschenlexikon 1998).

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  46. Rogall auf der Grundlage der Enquete-Kommission 1998.

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  47. Dies ist ein Tabubruch gegen die Neoklassischen Prämissen, die von einer grenzenlosen Substituierbarkeit (Austauschbarkeit) aller Güter und Produktionsfaktoren ausgehen (vgl. Kap. 3).

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  48. Auch zeigen die Erfahrungen der Zukunftsforschung, dass gesellschaftliche (inkl. technisch-wirtschaftliche) Entwicklungen über 20 Jahre nicht mehr sinnvoll abschätzbar sind.

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  49. Vgl. Deutscher Bundestag 1997, S. 51, vgl. a. neues Bundesnaturschutzgesetz.

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  50. Vgl. Daly, H.: Steady-State Economics, 2. Auflage, San Francisco 1991.

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  51. Vgl. Entwürfe der Kommissionsmitglieder der SPD-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/Die Grünen, in: Abgeordnetenhaus von Berlin Drs. 14/1460: Lokale Agenda 21/Zukunftsfähiges Berlin, Bericht der Enquete-Kommission, Berlin 2001, S.23ff.

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  52. Hierzu wurde ein Diskussionsforum im Internet eingerichtet: www.dialognachhaltigkeit.de

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  53. Bundeskanzleramt (Hrsg.): Perspektiven für Deutschland — Unsere Strategie für eine nachhaltige Entwicklung, Berlin, Dezember 2001, S. 75 ff.

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  54. Vgl. Zukunftskommission der Friedrich-Ebert-Stiftung: Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, sozialer Zusammenhalt, ökologische Nachhaltigkeit — drei Ziele — ein Weg, Bonn 1998, S. 145.

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  55. Vgl. Weizsäcker, E. U. v.; Lovins, A.; Lovins, H.: Faktor vier, München 1995.

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  56. Vgl. Schmidt-Bleek, F.: Wieviel Umwelt braucht der Mensch? MIPS — das Maß für ökologisches Wirtschaften, Berlin, Basel, Boston 1994. Siehe auch Wuppertal Institut: Factor 10 Club, Carnoules Declaration, Wuppertal 1994.

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  57. Vgl. Kopfmüller, J.: Das Leitbild einer global zukunftsfähigen Entwicklung, Kernforschungszentrum Karlsruhe, Arbeitsbericht 10/1994, Mai 1994.

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  58. Vgl. Friends of the Earth Netherlands (Milieudefensie) (Hrsg.): Ation Plan Sustainable Netherlands, Amsterdam 1993; vgl. a. Brakel, M. van, in: Politische Ökologie Spezial, Sept./Okt. 1993, S. 14ff.475 Vgl. BMU (Hrsg.): Umweltgutachten 1994 des SRU, Kurzfassung, Bonn 1994, S. 143ff.

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  59. Vgl. BMU (Hrsg.): Umweltgutachten 1996 des SRU, Kurzfassung, Bonn 1996.

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  60. Zum Thema gesellschaftliche Risiken vgl. Beck, U.: Risikogesellschaft — Auf dem Weg in eine andere Moderne, Frankfurt a. M 1986.

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  61. Vgl. Renn, O.: Externe Kosten und Nachhaltige Entwicklung, in: VDI 1996, S. 33.

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  62. Ressourcenproduktivität: Die R. drückt das Verhältnis von Output zum Ressourceneinsatz aus (z.B. BIP: Primärenergieverbrauch). Damit sagt die Entwicklung der R. etwas darüber aus, wie effizient eine Volkswirtschaft mit den Ressourcen umgeht.

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  63. Siehe Beschluss der Bundesregierung zur CO2-Minderung um 25% bis zum Jahr 2005 und vergleiche deutscher Umweltindex (DUX) des BMU (http://www.Umweltbundes amt.de/dux/Umweltbarometer.htm).

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  64. Die Frage, ob sich die zweite Entwicklungsphase (dauerhaft aufrechterhaltbare Entwicklung) überhaupt erreichen lässt oder sich die Industriegesellschaft diesem Ziel nur asymptotisch annähern kann, ohne es je vollständig zu erreichen, kann hier nicht weiter behandelt werden.

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  65. Es dürfte einsichtig sein, dass die Neugestaltung der heutigen Wirtschaftsabläufe, d.h. der Produkte und Produktion, die diesen Kriterien genügen, nicht in wenigen Jahren zu bewerkstelligen ist, sondern vielmehr einen Entwicklungsprozess darstellt, der eine Reihe von Zwischenetappen beinhalten wird.

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  66. Vgl. Bericht der Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt“ des Deutschen Bundestages: Die Industriegesellschaft gestalten, Drucksache 12/8260, 12.7. 94, S. 38.

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  67. Neben den hier aufgeführten Strategien ist global eine stagnierende bzw. schrumpfende Weltbevölkerung anzustreben (vgl. Costanza 2001, S. 129ff.).

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  68. Die bekanntesten Vertreter dieses Strategieansatzes sind Weizsäcker („Faktor vier“) und Schmidt-Bleck (Club Faktor 10).

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  69. Der bekannteste Vertreter dieser Strategie ist Hermann Scheer.

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  70. Vgl. Huber, J.: Nachhaltige Entwicklung, Strategien für eine ökologische und soziale Erdpolitik, Berlin 1995.

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  71. Vgl. a. Scherhorn, G.: Das Ganze der Güter, in: Meyer-Albrich, K. M. (Hrsg.): Vom Bauen der Erkenntnis zum Baum des Lebens, München 1997, S. 162ff.; Costanza 2001, S. 211ff.

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  72. Der dazugehörige Bereich der ökoeffizienten Dienstleistungen (Produkt ersetzende Service-Konzepte, Wiederverwendungs-und Aufrüstungsmaßnahmen) hat derzeit geringe Umweltentlastungseffekte (vgl. Hirsche, B.; Konrad, W.; Scholl, G.: Naturnutzungsregime im Wandel, in: Ökologisches Wirtschaften 5/2000, S. 11ff.; vgl. a. Frikke, S.; Knie, A.; Reindl, S.: Car-Sharing auf der Standspur ? in: Ökologisches Wirtschaften 5/2000, S. 19ff.

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  73. Vgl. Politische Ökologie: Von der Zeitnot zum Zeitwohlstand. Auf der Suche nach den rechten Zeitmaßen, Nr. 57/58, Jan./Febr. 1999.

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  74. Zur Diskussion über „neue Lebensstile“ und die Frage des wirtschaftlichen Wachstums im Zuge einer Nachhaltigen Entwicklung Zeitschrift für Politische Ökologie: Wege aus der Wachstumsfalle, Sonderheft 11, Jan./Febr. 1998.

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Rogall, H. (2002). Operationalisierung des Begriffs Nachhaltigkeit. In: Neue Umweltökonomie — Ökologische Ökonomie. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99733-3_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99733-3_7

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