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Part of the book series: Trends in Finance and Banking ((TFB))

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Zusammenfassung

Auf der Grundlage des im letzten Abschnitt definierten Modells soll nun zunächst die Möglichkeit betrachtet werden, daß alle Investoren ihre Bestände stets gleichzeitig an eine -durch das Eintreffen einer neuen Information ausgelöste- Veränderung des Informationsstandes anpassen können. Kein Investor ist mit anderen Worten in der Lage, schneller auf eine neue Information zu reagieren, als irgendein anderer.

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Literatur

  1. Die Risikoaversion des Marktes wird mitunter auch als der Marktpreis des Risikos bezeichnet. Vgl. z.B. LINTNER ( 1970, S. 91f.).

    Google Scholar 

  2. Gäbe es auf dem Markt mehr als nur ein risikobehaftetes Wertpapier, würde dies in entsprechender Weise auch für alle anderen Papiere gelten. Daraus folgt gleichzeitig, daß alle Investoren diese Wertpapiere in gleicher Proportion, also ein sogenanntes Marktportfolio halten würden. Vgl. hierzu Z.B. ALEXANDER ( 1986, S. 109 ).

    Google Scholar 

  3. Zur Unmöglichkeit negativer Risikotoleranz auch bei negativem Endvermögen vgl. die Kontroverse zwischen KATZ (1983, 1985) und HEY (1985).

    Google Scholar 

  4. Nach einer Kritik von SCHNELLER (1978) mußte EPPS (1978) diese Aussage jedoch auf den (unwahrscheinlichen) Fall einschränken, daß die Erwartungen der Investoren für alle auf dem Markt gehandelten Wertpapiere nicht miteinander korreliert sind.

    Google Scholar 

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© 1994 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Schmale, S. (1994). Simultaner Informationszugang. In: Interpretation von Kapitalmarktreaktionen. Trends in Finance and Banking. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99721-0_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99721-0_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-14159-8

  • Online ISBN: 978-3-322-99721-0

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