Zusammenfassung
Zu den Unterhaltungsangeboten mit einem geringen Prozentsatz des Sende-volumens der TV-Anstalten gehörten in den siebziger Jahren auch solche Sendungen, die (so Hickethier 1979) auf “Gespräch, Interview und Diskussion aufbauen, in denen Personen vorgestellt und befragt werden, von denen angenommen wird, daß sie die Zuschauer interessieren: weniger eines Sachproblems und seiner Erläuterung wegen, für die sie kompetent sind, als ihrer Persönlichkeit, ihrer Aura, ihres Flairs wegen.”1 Zu diesem Typ Unterhaltungssendung zählte auch das Prominenten-Magazin V.I.P.-Schaukel, das für ein Jahrzehnt die “journalistische Unterhaltung” im Zweiten Deutschen Fernsehen pflegte.
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Literatur
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Kreutz, A. (1995). Die Welt der ‘Beautiful People’ televisionär Überlegungen zur “V.I.P.-Schaukel” und zum “Showfenster”. In: Rosenstein, D. (eds) Unterhaltende Fernsehmagazine. Studien zur Kommunikationswissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99627-5_8
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