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Part of the book series: Interaktives Marketing ((IM))

Zusammenfassung

Bislang wurde das interaktive Fernsehen weder in der Wissenschaft noch in der Praxis umfassend beschrieben und analysiert. Die Herausforderung dieses Kapitels liegt darin, sich mit einem innovativen Medium auseinanderzusetzen, ohne dabei auf das interaktive Fernsehen zurückgreifen zu können, da es noch nicht existiert.

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Literatur

  1. A und B sind die Kommunikanten, M ist die Mitteilung. Daß bei der Interaktion die vorherige Mitteilung in die aktuelle Mitteilung des jeweiligen Kommunikanten einfließt, wird durch die indizierte Schreibweise B [Mj] ausgedrückt.

    Google Scholar 

  2. Sowohl Teledialog als auch Televotum beschränken sich nicht ausschließlich auf die Nutzung durch Fernsehsender. Auch Radiosender, Zeitungen und Marktforschungsinstitute setzen diese Möglichkeit ein. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gelten jedoch als die Initiatoren (KRUSCH 1993 S. 53).

    Google Scholar 

  3. Akzeptanz wird hier verstanden, als „die Bereitschaft eines Anwenders, in einer konkreten Anwendungssituation das [...] angebotene Nutzungspotential aufgabenbezogen abzurufen“ (REICHWALD 1978 S. 31). Eine nähere Analyse der Akzeptanz findet sich in KOLLMANN 1996.

    Google Scholar 

  4. Einen detaillierten Kriterienkatalog bietet u.a. SCHEFER 1991 S. 328.

    Google Scholar 

  5. Die Werbeintensität ist hier, volkswirtschaftlich betrachtet, das Verhältnis zwischen dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) und den Werbeinvestitionen.

    Google Scholar 

  6. Umrechnungskurs für diese und alle weiteren Beträge: 1,00 US-$ = 1,60 DM

    Google Scholar 

  7. Der Spielfilm „Forrest Gump“ war zum Zeitpunkt der Umfrage noch nicht als Leih- oder Kaufvideo erschienen.

    Google Scholar 

  8. Lesebeispiel: Das Programmpaket 4 (Kultur) wird 30 Prozent weniger gesehen als das durchschnittliche Fernsehprogramm. Die Preisbereitschaft liegt jedoch nur 3 Prozent niedriger als der Durchschnitt. Jedoch würden nur 6 Prozent der Befragten diesen Service annehmen.

    Google Scholar 

  9. Detaillierte Informationen zu den MPEG-Standards bei: HÖING & TREPLIN 1994 S. 38–53

    Google Scholar 

  10. Siehe dazu GAUL & BOTH 1990 S. 18f., KAUFFELS 1988.

    Google Scholar 

  11. SDH ist ein technischer Standard für die Übertragung hoher Bitraten, der u.a. das Angebot von flexiblen Bandbreiten ermöglicht (BOOZ • ALLEN & HAMILTON 1995 S. 61).

    Google Scholar 

  12. ATM ist eine digitale Übertragungstechnik, die auf einem asynchronen Zeitmultiplexverfahren (paketvermittelndes Übertragungsverfahren) für Zellen fester Größe beruht (5 Byte Steuerdaten gefolgt von 48 Byte Nutzdaten) (ZIEMER ET AL. 1994 S. 295). ATM ist der angestrebte Standard für Weitverkehrsnetze, jedoch noch nicht die Realität (SCHRAPE ET AL. 1996 S. 24).

    Google Scholar 

  13. HDSL benötigt drei Kupfer-Doppeladern, die normalerweise in keinem Privathaushalt zur Verfügung stehen (RIEHM & WINGERT 1995 S. 25).

    Google Scholar 

  14. Bei ADSL werden dem analogen Telefonsignal, dem Signalisierungssignal und der eigentlichen Videoinformation verschiedene Frequenzbänder, sog. Frequenzfenster, zugeordnet (ZIEMER ET AL. 1994 S. 295).

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  15. Anzahl der Netzebenen und -knoten sowie der abzudeckenden Regionen.

    Google Scholar 

  16. NOAM (1996 S. 14) bezeichnet die Verbindung der Bildschirmfunktionen eines Fernsehers mit den Fähigkeiten des Computers, Informationen zu speichern, auf sie zurückzugreifen, sie zu senden und zu verarbeiten, als Intelligent Home Display Terminals.

    Google Scholar 

  17. http://www.zdfmsn.de oder http://www.zdf.de

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© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Heinemann, C. (1997). Das interaktive Fernsehen. In: Werbung im interaktiven Fernsehen. Interaktives Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99610-7_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99610-7_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6620-7

  • Online ISBN: 978-3-322-99610-7

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