Zusammenfassung
Die 25 Millionen Euro teure Kampagne des Markenverbandes im Jahre 2003 („Die Marke. Etwas anderes kommt mir nicht in die Tüte.“) zielt nach eigener Aussage’ gegen die Handelsmarken und zeigt, dass diese eine ernst zu nehmende Bedrohung für Herstellermarken darstellen. Daher verwundert es nicht, wenn zum Thema Handelsmarken bereits eine Fülle von Literatur, Forschungsprojekten, Seminaren und sonstigen Foren existiert. Der folgende Beitrag will nicht die Summe der Erkenntnisse über Marktstrategien, Bestandsaufnahmen und Entwicklungstrends erweitern. Er konzentriert sich — unter Bezug auf den Claim des Markenverbandes („Anwalt guter Namen“) — vielmehr auf die Namensgebung von Handelsmarken.
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Referenzen
Vgl. Pressemitteilung des Markenverbandes e. V. vom 29.04.2003
Vgl. Jack Trout: Der Geist und das Greenhorn. Die wundersame Verwandlung vom Erbsenzähler zum Marketing-Genie, München 2002, S. 93.
Vgl. Peter A. Ströll in seinem Vortrag: Monopolisierbarkeit von schutzunfähigen Bezeichnungen, Marken-Round-Table, Berlin, 20.03. 2003.
Entwicklung der Endmark AG, Köln; vgl.
Vgl. Alycia Perry/David Wisnom: Before The Brand, New York 2003, S. 161 ff.
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Samland, B.M. (2004). Im Namen der Handeklsmarke — Handelsmarken versus Markenartikel im Einzelhandel unter dem Aspekt der Wahl ihrer Markennamen. In: Riekhof, HC. (eds) Retail Business in Deutschland. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99604-6_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99604-6_13
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