Zusammenfassung
Mit den Daten, die im Rahmen der drei Erhebungsschritte Bibliographierung, Autopsie und Befragung gewonnen worden sind, konnte eine Datenbank mit mehreren Hundert Variablen eingerichtet werden. Dabei bestand oft das Problem, auswählen zu müssen, welche Daten ausgewertet werden sollen. Denn — wie in Kapitel 3 gezeigt wurde — erheben viele Bibliographien dieselben Kategorien. Hier wurde nach vier Kriterien verfahren:
-
geprüfte Daten werden ungeprüften Daten vorgezogen,
-
Daten der eigenen Autopsie werden denen anderer Erhebungen vorgezogen,
-
beim Zugriff auf fremde Daten werden die aktuelleren verwendet,
-
Daten der schriftlichen Befragung werden nicht mit anderen Angaben vermischt. Das heißt: Hier werden ausschließlich die Angaben aus den Fragebögen benutzt.
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Literatur
Wenn die Bibliothekare das Gründungsjahr nicht bestimmen können, wird in der „ZDB“ nur die Zeit des ersten Nachweises aufgefiührt, die aber stark vom tatsächlichen Gründungsjahr abweichen kann.
Weiße, Wolfram, Letzte Ausgabe der EPK; in: „EPK. Entwicklungspolitische Korrespondenz, 24. Jg. (1993), Nr. 4, S. 3.
vgl. Peters, Bernhard, Der Sinn von Öffentlichkeit; in: Neidhardt, Friedhelm: (Hrsg.): Öffentlichkeit, öffentliche Meinung, soziale Bewegungen. Opladen 1994, S. 42–76; (= KZSS Sonderheft 34/1994); (zit.: Peters, Bernhard 94), hier S. 46f.
Bei unspezifizierten Auflagennennungen für Bibliographien wird in der Regel die Druckauflage abgefragt. Die tatsachlich verbreitete Auflage ist aus Gründen der Vergleichbarkeit deshalb auch in der schriftlichen Befragung nicht erhoben worden.
vgl. Glotz 91.
Das Gleiche gilt für „Journal für Deutschland“, das öffentlich ausgelegt wird, z.B. in Postfilialen oder Büüchereien.
Das bedeutet aber auch, daß nur die „erfolgreichen“ Titel untersucht werden, also diejenigen, die sich über einen längeren Zeitraum am Markt halten konnten. Jene Zeitschriften, die z.B. nur von 1985 bis 1987 herausgegeben wurden, könnten die Betrachtung der Auflagenverteilung stark verändern.
Von den 246 Zeitschriften der Grundgesamtheit konnten folgende Gruppen von Zeitschriften nicht berücksichtigt werden: 89 Titel, die erst nach 1985 gegründet wurden, 32 Zeitschriften, die nicht im „Stamm85“ geführt wurden (weder sie noch ihre Vorgänger), 39 Titel, bei denen im „Stamm 85“ keine Auflagennennung abgedruckt wurde, 5 Zeitschriften, zu denen weder aktuelle noch alte Auflagenzahlen zu ermitteln waren und 2 Titel. zu denen nur Auflagenzahlen des Jahres 1985 vnrliegen.
Laut „IVW“ 3/95 1995 waren es 585.112 Stück.
Berg, Klaus / Marie-Luise Kiefer (Hrsg.): Massenkommunikation IV. Eine Langzeitstudie zur Mediennutzung und Medienbewertung 1964–1990. Baden-Baden 1992; (= Schriftenreihe Media Perspektiven, Bd. 12); (zit.: Massenkommunikation IV), hier S. 166.
zit. nach: Krauses Karlchen, S. 77.
Die Zeitschrift erschien früher unter dem Titel „BMI-Mitteilungen“.
Es ergibt sich ein geringer, durch die Erklärung aber plausibler Korrelationskoeffizient von r=0, 40507 (a< 0, 001).
vgl. Bramann u.a. 93, S. 162.
Zu „Amos“ und „Franken-Journal“ liegen leider keine Fragebögen vor. Die Angaben wurden dem „Stamm“ entnommen.
vgl. Stern 92, S. 244–253; zum Bruttoumsatz des „Stern“, des „Spiegel“ und von „Focus“ vgl. o. Verf., Die Brotobjekte des Handels. Die Top-Titel des deutschen Einzelverkaufs im Überblick; in: dnv. Der neue Vertrieb, 48. Jg. (1996), Nr. 9, S. 133–135; (zit.: Brotobjekte).
vgl. o. Verf., Uneinheitlicher Trend im Lesezirkel. Der Jahresbericht des LZ-Verbandes verzeichnet wieder mehr Titel, aber auch stagnierende Auflagen; in: dnv. Der neue Vertrieb, 47. Jg. (1995), Nr. 5, S. 22–27; (zit.: Lesezirkel); vgl. Stern 92, S. 256. Zur Hochrechnung des „Emma“-Lesezirkel-Anteils wurden die Angaben im „Stamm 93“ verwendet.
Die Korrelation der Variablen „Preis pro Blatt“ und „Anzeigenerlöse an den Gesamterlösen“ ergibt den signifikanten Wert (a< 0, 05) von r = — 0, 215.
vgl. von Hülsen 89, S. 10–16; vgl. Kleinheisterkamp, Andre, Der Schutz des Herausgebers nach § 71 UrhG im internationalen Vergleich; in: ZUM. Zeitschrift ft r Urheber- und Medienrecht, 33. Jg. (1989), Nr. 12, S. 548–554; (zit.: Kleinheisterkamp 89).
Hier sind je vier Herausgeber für Staats- und Verwaltungsrecht, für Staats- und Finanzwissenschaft etc. zuständig.
Voigt, Thomas, Markwort gebiert weitere Focus-Kinder. Zum dritten Geburtstag von “Focus“ zieht Multimediadribbler Helmut Markwort im HORIZONT-Interview Bilanz: 96 könnte er auch mit weniger Anzeigen leben; in: Horizont, 14. Jg. (1996), Nr. 3, 19.01.96, S. 36; (zit.: Voigt 96). Führungsaufgaben in Verlag und Redaktion übernehmen natürlich auch andere. Man denke an Rudolf Augstein, an Arnd Brummer von „DS. Das Sonntagsblatt“ oder an Dieter Stein von der „Jungen Freiheit“.
Nach Angaben von Jakobs und Müller hegte Hubert Burda bereits viele Jahre zuvor Pläne, dem „Spiegel“ Konkurrenz zu machen; vgl. Jakobs/Müller 90, S. 23.
vgl. das Schaubild bei Zetsche 86, S. 30; vgl. Santen 95, S. 133.
vgl. Bramann u.a. 93, S. 146.
vgl. Lorch 77; vgl. Althans 89; vgl. Bramann u.a. 93; vgl. Götze 90, S. 298.
In der Rubrik „andere“ sind die Organisationsformen „GbR“ mit 2 %, „KG“ mit 2, 8 %, „AG“ mit 0, 8 %, Stiftung mit 1, 6 % enthalten. Bei „Verlagsart unklar“ handelt es sich laut Impressum um ein Verlagsunternehmen, die Gesellschaftsart (GmbH, KG o.ä.) ist aber nicht zu ermitteln. Bei „Geschäftsform unklar“ sind Art und Gegenstand der verlegenden Gruppe nicht hinreichend zu klären. In diese Kategorie fallen auch alle Hobbyverleger, die politische Zeitschriften in ihrer Freizeit produzieren.
Die Ergebnisse der Datenbank zu dieser Arbeit wurden mit den Angaben bei Bramann verglichen; vgl. Bramann u.a. 93, S. 102f.
Gesellschafterin des Verlags ist zu 66,68 % die Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH.
Gesellschafterin des Verlags ist die Holtzbrinck-Gruppe.
vgl. Dreppenstedt 95, S. 155.
vgl. Plewe 95, S. 104.
vgl. Dietzsch, Martin, Zwischen Konkurrenz und Kooperation. Organisation und Presse der Rechten in der Bundesrepublik; in: Jäger, Siegfried (Hrsg.): Rechtsdruck. Die Presse der Neuen Rechten. Berlin, Bonn 1988, S. 31–80; (= Dietz Taschenbuch, Bd. 24); (zit.: Dietzsch 88); vgl. VSB 94, S. 123–129, 154–157.
Vielleicht ändert sich dies bald. In der Zeitschrift „Arranca!“, Ausgabe Frühjahr 1995, fand ich nach Berichtsschluß einen Hinweis auf ein Zeitschriftenprojekt mit dem Namen „Acheron... die Dämme brechen!“ aus Plauen.
Michael 91, S.42.
Über das genaue Einstellungsdatum gibt es unterschiedliche Angaben. Die „ZDB“ meldet „Kontext“ schon 1990 als eingestellt, im „Banger94“ war sie aber noch enthalten.
vgl. auch Meyer 91, S. 44f.
Die Angaben zum Verlag entstammen der DNB. Im Impressum wird nur die Herausgeberschaft angezeigt.
Zetsche 86, S. 36.
vgl. Ludwig 94, S. 156.
Viele der rund 50 Befragten, die hier nichts eingetragen haben, wußten nichts über die Kosten- und Erlösstruktur ihrer Zeitschrift. Die betriebswirtschaftliche Kalkulation übernimmt für diese Gruppe der Verlag, die Befragung richtete sich aber an Chefredakteure / innen bzw. Herausgeber / innen.
vgl. „Junge Freiheit“, 11. Jg. (1996), Nr. 45, 31.10.96, S.22. Zu den Argumentationsmustern Diwalds vgl. Graml, Hermann, Alte und neue Apologeten Hitlers; in: Benz, Wolfgang (Hrsg.): Rechtsextremismus in der Bundesrepublik. Voraussetzungen, Zusammenhänge, Wirkungen. Frankfurt/Main aktual. Neusausg. 1989, S. 63–92; (zit.: Graml 89);
vgl. Pfahl-Traughber, Armin, Brücken zwischen Rechtsextremismus und Konservatismus; in: Kowalsky, Wolfgang / Wolfgang Schroeder (Hrsg.): Rechtsextremismus. Einführung und Forschungsbilanz. Opladen 1994, S. 160–184; (zit.: Pfahl-Traughber 94).
vgl. Heft 2, 1995.
Der Anteil der „anderen Kosten“ liegt bei 0,8 %.
vgl. Brombach/Beywl 82, S. 554–557.
Bezugsgruppe: Schriftliche Befragung; n= 145. Bei elf Zeitschriften war eine klare Zuordnung unmöglich, weil keine Angaben zur Kosten- und Erlösstruktur gemacht wurden.
Auswertbare Fallzahlen: Grume 1: n=12; Gruppe 2: n= 13; Gruppe 3: n= 42; Gruppe 4: n= 37.
Die Korrelation der Variablen „Druckauflage“ und „Anzeigenerlöse“ ergibt den höchst signifikanten Wert (a< 0, 01) von r = 0,798.
vgl. Hoffmann, Thomas, Stagnation im Anzeigengeschäft hält an. Mehrzahl der Titel meldet Minus / Aktuelle Illustrierte stabilisieren sich / Computermagazine: Immer mehr Titel streiten um kleiner werdenden Werbekuchen; in: Horizont, 14. Jg. (1996), Nr. 39, 27.09.96, S. 90; (zit.: Hoffmann 96).
Grundlage der Auszählung: Ausgabe 3/94, Anzeigen der zum Verlag gehörenden Hotels wurden nicht mitgerechnet. In dieser Ausgabe gibt der Verlag an, daß Gewinne aus den Hotels zur Unterhaltung der Zeitschrift verwendet werden. Weil in der Rubrik „andere Einnahmen“ aber nichts eingetragen wurde, dürften diese Zuschüsse über die interne Verrechnung der Anzeieenseiten eebucht werden.
vgl. Diekhof, Rolf, Tango im Nebel, die Preise im Keller; in: W & V. Werben und verkaufen, 32. Jg. (1994), Nr. 35, S. 90; (zit.: Diekhof 94).
vgl. Ludwig 95, S. 87; vgl. o. Verf., Deutschlands umsatzstärkste Zeitschrift; in: Kress Report, o. Jg. (1996), Nr. 16, 01.08.96 S. 20; (zit.: Deutschlands umsatzstärkste Zeitschrift).
vgl. O. Verf., Die Stärken des Stern weiterentwickeln. Die Struktur des Wochenmagazins steht auf dem kreativen Prüfstand / Neue Fernsehformate in Planung / Interview mit Werner Funk und Michael Beckel; in: Horizont, 14. Jg. (1996), Nr. 19, 10.05.96, S. 58: (zit.: Die Stärken des Stern).
ebenda.
vgl. Rosenfeld, Kerstin / Peter Strahlendorf, Lang: Die Zeit taugt nicht zur Nabelschau. Zum 50. Jubiläum denkt “Die Zeit“ über ein zeitgemäßeres Marketing nach / Lesekultur versus Soft-News: Die Zeit bleibt sich treu / Stellenmarkt im Internet; in: Horizont 14. Jg. (1996), Nr. 8, 23.02.96, S. 42; (zit.: Rosenfeld/Strahlendorf 96).
vgl. ebenda.
vgl. Kleinaltenkamp 88, S. 739–743.
Janßen, Karl-Heinz, “Laßt uns die Zeitung machen, die uns selber gefällt!“ in: Zeit-Magazin, 27. Jg. (1996), Nr. 9, 23.02.96 S. 8–61; (zit.: Janßen 96), hier S. 59f. Zu den Anzeigendaten vgl. die Tabellen in: „Horizont“, 14. Jg. (1996), Nr. 1–2, 12.01.96, S. 36; vgl. „Horizont“, 14. Jg. (1996), Nr. 23, 07.06.96, S. 46.
vgl. Ludwig 96, S. 294. Ludwig kommt in seinen Aufstellungen, die größtenteils auf Sekundäranalysen beruhen, zu anderen Kostenverteilungen. Er errechnet nur 20 % Redaktionskosten, dafür aber 24 % andere Kosten. Bei den übrigen Erhebungsgrößen stimmen die Zahlen überein. Möglicherweise wurden im Erhebungsbogen, den ich von der „Zeit“ erhalten habe, Kosten für redaktionelle EDV etc. in die Redaktionskosten einbezogen.
Verbreitete Auflage lt. „IVW“ 3/95: 19.981 Stück.
vgl. Ludwig 96, S. 292f.
vgl. „IV W“ 4/93 und Schwache Stimme 95.
vgl. Förster, Uwe, Für Christen und die Heiden; in: Sage & Schreibe, 5. Jg. (1995), Nr. 1, S. 31;33; (zit.: Förster 95).
vgl. Lilienthal, Volker, Links, rechts oder schlicht religiös? Christliche Wochenzeitungen; in: Copy, o. Jg. (1988), Nr. 23/24, S. 45–47; (zit.: Lilienthal 88), hier S. 47.
vgl. Meyerhoff, Jörg, Farbiges Facelifting zum 50. Geburtstag. Katholisches Wochenblatt Rheinischer Merkur feiert mit seinem Relaunch sein Jubiläum und geht ins Internet / Ab 15. März mit neuem Layout und in Farbe; in: Horizont, 14. Jg. (1996), Nr. 10, 08.03.96, S. 57; (zit.: Meyerhoff 96); vgl. Förster 95.
vgl. Abbildung 27.
Die Korrelation der Variablen „Druckauflage“ und „Druckkosten“ ergibt den signifikanten Wert (a< 0, 05) von r = -0,415.
vgl. Abbildung 26.
Die Quote für Eigenwerbung liegt in Gruppe 3 bei 4, 3 %, in Gruppe 4 nur bei 1, 7 %.
Die Korrelation der Variablen von „Zahl der Festangestellten“ und „Redaktionskosten“ ergibt den höchst signifikanten Wert (a< 0, 02) von r = 0,564. Ein Test auf partielle Korrelation mit der Kontrollvariable „Öffentliche Zuschüsse“ brachte keine nennenswerten Veränderungen.
Bei „Solidaridad“ wird eine Verwaltungsmitarbeiterin (5 Std. pro Woche) von einer Kicrchengemeinde fmanziert. Die Kosten für diesen Teilzeitjob finden sich aber nicht in der Bilanz der Zeitschrift.
vgl. Dorer 95, S. 339.
vgl. Weichler 87, S. 195.
vgl. auch die Beilagen zur Zeitschrift „MenschenRechte“.
Die beiden Ausgaben “aktuell“ und „spezial“ werden als Einheit betrachtet, weil der Haupttitel der Ausgaben im Vordergrund steht, und bei der Abonnementbestellung keine Wahlmöglichkeit besteht, nur eine der Ausgabearten zu wählen.
Hier können nur einige Beispiele aufgezählt werden. Die Zahl der Sonderbeilagen ist tatsächlich viel höher.
vgl. Fußnote 378 auf Seite 134.
vgl. Augstein, Rudolf (Hrsg.): Ein deutsches Jahrzehnt. Reportagen 1985–1995. Hamburg 1995; (zit.: Augstein 95);
vgl. Janßen, Karl-Heinz: Die Zeit in der ZEIT. 50 Jahre einer Wochenzeitung. Berlin 1996; (zit.: Janßen 96a).
vgl. die entsprechenden Angaben in der „ DNB“. Die Angaben zum Verlag Hohe Warte — Franz von Bebenburg KG sind einem Verlagsverzeichnis entnommen.
vgl. ähnliche wissenschaftliche Reihen vom Institut für Brasilienkunde (= „Brasilien Dialog“), des Hamburger Instituts für Sozialforschung (= „ Mittelweg 36“) oder des Südost Instituts (= ,,Südosteuropa“).
vgl. VSB 94, S. 22f und 158–161.
vgl. Voigt 96; vgl. Jakobs/Müller 90, S. 29.
vgl. Landgrebe, S. 14.
Für Anilox- und Cameron Zeitungsrotations-Hochdruckmaschinen wird es auch in Zukunft noch spezielle Einsatzmöglichkeiten geben; vgl. Stiebner 92, S. 190.
vgl. Ullmann, Dieter, Drupa 95 — Druckverfahren im Wettbewerb. Bestandsaufnahme und Zukunftserwartungen aus Anwendersicht; in: Drupa 95, o. Jg. (1995), Fachartikel Nr. 4, S. 2–13; (zit.: Ullmann 95);
vgl. Branser, Horst-Dieter, Entwicklungstendenzen in den modernen Drucktechniken. Offsetdruck das vorherrschende Verfahren; in: Drupa 95, o. Jg. (1995), Fachartikel Nr. 11, S. 2–14; (zit.: Branser 95).
vgl. Laue 92.
„Die Zeit“ wird im Rotations-Offset-Verfahren hergestellt.
vgl. Stern 92, S. 232. Durch die Gruner & Jahr-Beteiligung am „Spiegel“ könnte man die Herstellung in Itzehoe fast als Eigendruck bezeichnen.
vgl. Schaffner, Michael: Polygraph Fachlexikon EDV in der Druckindustrie, Informations- und Kommunikationstechnik. Frankfurt/Main 1991; (zit.: Schaffner 91), hier S. 81f, 100f.
Im Windows 95 Paket sind sowohl Programme für die Nutzung externer Netze enthalten, als auch Möglichkeiten zur Verbindung einzelner Arbeitsplatzterminals.
Das Zitat ist den Anmerkungen zum Erhebungsbogen entnommen.
Bei „Feministische Studien“ liegt das Verhältnis Journalistinnen / nicht Journalistinnen in der Redaktion bei acht zu elf, bei „Alternative 2000“ werden zwei journalistische Mitarbeiter(innen) von 10 Helferinnen und Helfern unterstützt.
Beim „Spiegel“ könnte man noch 65 Dokumentationsmitarbeiter zu den 246 zählen, denn sie arbeiten systemtheoretisch gesehen in Informationssammlungsprogrammen. Beim „Stern“ wurde nur die Zahl der Redakteurinnen und Redakteure angegeben. Sie liegt bei 180. Das gesamte Redaktionsteam einschließlich Sekretärinnen und Layouterinnen etc. zählt 310 Personen; vgl. Stern 92, S. 28.
Mean= 13, 638; Std.dev.= 26, 503; Median= 5; Mode= 3.
Die Zahl ist inklusive Mehrfachzählungen zu verstehen. Wer für zehn politische Zeitschriften arbeitet, wird auch zehnmal gezählt. Das Datenmaterial läßt keine differenziertere Auswertung zu.
vgl. Abbildung 24 auf Seite 143.
Die Korrelation der Variablen ergibt den Pearson-Korrelationskoeffizienten r= 0,70296 (bei α< 0,001). Nimmt man nur die festen Freien, Volontäre und Redakteure, steigt der Koeffizient sogar auf r= 0,84288 (a< 0, 001) an.
Und das bei einer Druckauflage von nur 700 Stück.
vgl. Hienzsch 90, S. 48.
Vgl. Broichhausen 77. S. 24.
Zitat aus den Angaben zu den journalistischen Leitlinien.
Zitat aus den Angaben zu den journalistischen Leitlinien.
vgl. Luhmann, Niklas: Soziologische Aufklärung 4. Beiträge zur funktionalen Differenzierung der Gesellschaft. Opladen 2. Aufl. 1994; (zit.: Luhmann 94a), hier S. 129; vgl. Luhmann 94b, S. 59f.
vgl. Rühl 89, S. 261; vgl. Ricker, Reinhart, Medienrecht; in: Noelle-Neumann, Elisabeth / Winfried Schulz / Jürgen Wilke (Hrsg.): Fischer Lexikon Publizistik Massenkommunikation. Frankfurt/Main 1989, S. 169–185; (zit.: Ricker 89), hier S. 174; vgl. Donsbach, Wolfgang, Journalist; ebenda, S. 50–69; (zit.: Donsbach 89), hier S. 56f.
Eine Ausnahme bei den hochauflagigen politischen Zeitschriften bildet der „Bayernkurier“. Dort ist MarieHelene Lammers als Chefin vom Dienst für den redaktionellen Teil verantwortlich.
Das Zitat ist den Angaben zu den ,journalistischen Leitlinien“ der Zeitschrift „Konjunkturpolitik“ entnommen.
Es werden auch wissenschaftliche Aufsätze publiziert, aber die Länderübersichten machen den Hauptteil der Hefte aus.
vgl. VSB BaWü 94, S. 75, 100. Auf den Anschein der Wissenschaftlichkeit kommen wir noch im Zusammenhang mit journalistischen Darstellungsformen zu sprechen.
An der Illustration des „Spiegel“ arbeiten 35 Frauen und Männer.
Die Angaben sind dem Erhebungsbogen entnommen. Ähnlich lautende Formulierungen benutzen „ epd. Entwicklungspolitik“ oder „Solidaridad“.
Das Zitat ist den Anmerkungen im Erhebungsbogen entnommen.
Das Zitat entstammt einer Werbebroschüre des Verlages, die dem Erhebungsbogen beigeftügt wurde.
Der bayerische Verfassungsschutz nennt den „Scheinwerfer“ rechtsextremistisch; vgl. VSB Bay 93, S. 64.
vgl. Fußnote 329 auf Seite 102.
vgl. „Lateinamerika Nachrichten“.
vgl. „ osteuropa. Zeitschrift für Gegenwartsfragen des Ostens“.
vgl. „Japan- Wirtschaft, Politik, Gesellschaft“.
33 % erhält man, wenn man die Kategorien „allgemeine Zeitschriften“ und „nicht politische Themen“ addiert.
vgl. Holzer 77, S. 14.
vgl. Abbildung 40.
vgl. Nüdel, Barbara, Öko Briefe vor dem Ende; in: Journalist, 46. Jg. (1996), Nr. 9, S. 8; (zit.: Nudel 96). Dort wird berichtet, der Düsseldorfer Raabe Verlag hätte Titelrechte und Abokartei gekauft und wolle demnächst einen Nachfolger mit dem Titel .. Kommunale Umweltbriefe“ auf den Markt bringen.
Das Zitat ist den Anmerkungen zum Fragebogen entnommen.
Das Zitat ist den Anmerkungen zum Fragebogen entnommen. Zu diesem Punkt ließen sich noch viel Beispiele finden: In der „Konjunkturpolitik“ sind angeblich auch gesundheitspolitische Themen, in „Der Schwarze Faden“, einer anarchistischen Zeitschrift auch landwirtschaftspolitische.
vgl. Kuehnelt-Leddihn 90.
vgl. ebenda.
vgl. ebenda, S. 294.
vgl. zum Propagandabegriff: Bergsdorf, Wolfgang; Sprache und Politik; in: Mickel, Wolfgang W. / Dietrich Zitzlaff (Hrsg.): Handlexikon zur Politikwissenschaft. München 1986, S. 484–489; (= Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 237); (zit.: Bergsdorf 86), hier S. 487.
„ Criticon“ hat sich an dieser Erhebung nicht beteiligt.
z.B. „Südosteuropa “, „Allgemeine Jüdische Wochenzeitung“ (berichtet viel über Israel),
In diesem Sinne äußern sich „ATZE “, „Antifaschistische Nachrichten“ und „Europavorn“.
Entsprechende Anmerkungen wurden von „Molli“, „Dichtung & Wahrheit“ oder „Philippinen Forum“ gemacht.
Solche Auszählungen sind immer Konstruktionen, Reduktionen, mit denen versucht wird, einen Kompromiß zu fmden zwischen Genauigkeit auf der einen Seite und Prägnanz auf der anderen. Bei der Ausarbeitung dieser Fragebatterie wurden die Antwortvorgaben durch die Auswertung des Inhaltsverzeichnisses des „Handlexikons zur Politikwissenschaft“ gebildet als ein Raster, das die gängigen Politikbereiche abdecken soll; vgl. Mickel, Wolfgang W. / Dietrich Zitzlaff (Hrsg.): Handlexikon zur Politikwissenschaft. München 1986, S. 484–489; (= Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 237). Einige Bereiche wurden zusammengefaßt, andere, z.B. „Deutschlandpolitik“, sind mittlerweile obsolet.
o. Verf., Schwule ausgeschlossen; in: Europa vorn aktuell, B. Jg. (1995), Nr. 80, S. 16; (zit.: Schwule ausgeschlossen).
Wobei der „Stern“ als einziges Magazin in dieser Untersuchung eine Sonderstellung einnimmt.
Zum Fragekomplex „Themen neben der Politik“ wurde die Möglichkeit eingeräumt, Anmerkungen zu machen.
vgl. Jaspersen, Malte / Helmut Steinhauser, Japan ganz unten. Das Tagelöhnerviertel Kamagasaki; in: Japan aktuell, 7. Jg. (1994), Ausgabe Juni/Juli, S. 16–19; (zit.: Jaspersen/Steinhauser).
Auszüge der Antwort auf die Frage nach den Zielen der Redaktion.
Zu den Kategorien vgl. Abbildung 40.
Eine vorzügliche Synopse der Defmitionsversuche liefert: Haller, Michael: Die Reportage. Ein Handbuch für Journalisten. München 2. überarb. Aufl. 1990; (= Praktischer Journalismus, Bd. 8); (zit.: Haller 90).
vgl. Friedrich, Heinz, Der Essay; in: Heß, Dieter (Hrsg.): Kulturjournalismus. Ein Handbuch Mr Ausbildung und Praxis. München 1992, S. 179–186;
(zit.: Friedrich 92); vgl. Haller, Michael, Lob der Subjektivität; in: Sage & Schreibe, 3. Jg. (1994), Nr. 4, S. 9; (zit.: Haller 94).
Der Spearman Korrelationskoeffizient flr ordinale Skalenniveaus bringt für die Variablen „Auflage gruppiert“ und „Feature“ den signifikanten Wert (a<0, 01) von r= -0,20799, wobei 1 bei Feature „in jeder Ausgabe“ und 5 „nie“ bedeutet. Für das Feuilleton liegt er (a<0,01) bei r= -0,36815. Dabei sind hier sogar schon die Zeitschriften, die nicht über Kulturelles berichten, aus der Analyse ausgeschlossen. Damit die Daten besser interpretierbar sind, wurde die intervallskalierte Variable „Druckauflage“ so aufgeteilt, daß „Auflage gruppiert“ die gleiche Spaltenzahl in der Matrix aufweist wie die untersuchten Darstellungsformen.
Die beiden haben — obwohl sie sonst alle Fragen beantwortet haben — hier die Antwort verweigert.
vgl. Pauli-Balleis 87, S. 174–177.
vgl. Haacke 68a, S. 32.
vgl. das Kapitel „Abstrakte interpersonale Anschlußkommunikation“ auf den Seiten 205ff.
vgl. Böhret, Carl / Werner Jann / Eva Kronenwett: Innenpolitik und politische Theorie. Ein Studienbuch. Opladen 3. neubearb. und erw. Aufl. 1988; (zit.: Böhret u.a. 88), hier S. 399–418.
o. Verf., KRK; in: Ketzerbriefe. Flaschenpost für unangepaßte Gedanken und den neuesten 166 Prozeßberichten, 11. Jg. (1994), Nr. 48, S. 3; (zit.: KRK).
vgl. Haacke 68a, S. 32.
vgl. VSB HH 93, S. 48; vgl. Lange, S. 95.
vgl. Fußnote 32 auf Seite 11.
vgl. Haller 90, S. 81–87; vgl. Weischenberg, Siegfried: Nachrichtenschreiben. Journalistische Praxis zum Studium und Selbststudium. Opladen 1988; (zit.: Weischenberg 88), hier S. 161–206.
vgl. das Kapitel „Festlegung des Kategoriensystems für die Frequenzanalyse“ auf den Seiten 109ff.
Das Schlagwort „studium generale“ verwendet die „Merkur “- Redaktion.
vgl. Ronneberger, Franz, Die politischen Funktionen der Massenkommunikationsmittel; in: Publizistik, 9. Jg. (1964), Heft 4, S. 291–304; (zit.: Ronneberger 64), hier S. 294–299.
Wahrig, Gerhard: Deutsches Wörterbuch. Mit einem „Lexikon der deutschen Sprachlehre“. Jubiläumsausgabe. Gütersloh, München 1991; (zit.: Wahrig), hier S. 197. Abkürzungen wurden ausgeschrieben.
Alle Angaben sind den Fragebogen entnommen.
Die/der Befragte hat als Antwort auf die offenen Fragen auf einen Aufsatz von Anne-Marie Holenstein verwiesen. Das Zitat stammt aus diesem Aufsatz. Holenstein, Anne-Marie, Dem öffentlichen Diskurs verpflichtet. epd-Entwicklungspolitik auf dem Prüfstand der Kommunikationsforschung; in: epd-Entwicklungspolitik, 25. Jg (1994), Nr. 2/3, S. 37–41; (zit.: Holenstein 94), hier S. 40f. Ähnliche Wünsche äußern auch die Verantwortlichen der Zeitschrift „ Die neue Ordnung“, die dem Dominikanerorden nahesteht.
DasZitat ist dem Erhebungsbogen entnommen.
Das Zitat ist den Angaben des Erhebungsbogens entnommen.
liche Angaben machen auch „spw.Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft“ oder .. Kofra“.
Die Anleihen bei Henk Prakke bedeuten nicht, daß die Ebene der Systemtheorie verlassen wird. Die Begriffe Kommentator, Informator und Sozius werden nur als eingängige Metapher verwendet; vgl. Prakke, Hendri-
cus Johannes, Thesen zu einer neuen Definition der Publizistikwissenschaft; in: Publizistik, 6. Jg. (1961), Heft 2; S. 81–84; (zit.: Prakke 61), hier S. 83.
Stern 92, S. 11 f.
vgl. Marcinkowski 93, S. 78, vgl. Grothe/Schulz 93, S. 567.
Im Kapitel „Politische Zeitschriften als Diskussionsforum“ ist auf diese Besonderheit bereits hingewiesen worden.
Die Zitate sind aus den Erhebungsbögen von „Frauen in der einen Welt“ und „MenschenRechte“. Man hätte aber aus fast allen Fragebögen zu Bewegungszeitschriften zitieren können. Wie bereits dargelegt wurde, haben sich zum Beispiel Wissenschaftszeitschriften aus Akademiejournalen entwickelt. Sie dienen vornehmlich der Darstellung und Diskussion wissenschaftlicher Arbeit: vgl. Stichweh 84. S. 396–407.
Das Zitat stammt aus dem Erhebungsbogen der Zeitschrift „ ami
Die Zitate stammen aus den Erhebungsbögen der „Zeitschrift für Parlamentsfragen“ und der Zeitschrift „ W & F. Wissenschaft und Frieden“.
vgl. Stichweh 88, S. 275–277.
Alle Zitate stammen aus den Erhebungsbögen zu diesen Zeitschriften.
vgl. Rühl, Manfred / Ulrich Saxer, 25 Jahre Deutscher Presserat. Ein Anlaß für Überlegungen zu einer kommunikationswissenschaftlich fundierten Ethik des Journalismus und der Massenkommunikation; in: Publizistik, 26. Jg. (1981), Heft 4, S. 471–507; (zit. Rühl/Saxer 81)
Burda 94, S. 101; die Titel des Verlegers von Bebenburg sind einer Broschüre seines Verlages Hohe WarteFranz von Bebenburg KG entnommen.
Das Zitat ist dem Erhebungsbogen zur Zeitschrift entnommen. Die Ziele der Redaktion der „graswurzel revolution“ werden aber auch in jeder Ausgabe abgedruckt.
vgl. im Anhang die Selbstaussagen zu „Alternative 2000 “, „spw“ oder „Molli“.
vgl. im Anhang die Selbstaussagen zu „Perspektiven“.
vgl. etwa die Angaben zu „Kofra“.
Das Zitat ist dem Fragebogen von „ Etappe“ entnommen.
vgl. die Selbstaussage von „ Wissenschaft, Wirtschaft, Politik“.
vgl. die Selbstaussage von „PublikForum“. „Newsletter“ möchte zum Beispiel journalistische Berichterstattungsmuster ändern.
Es wurden alle Angaben mit den Ausprägungen +3 und +2 ausgezählt.
vgl. Pfeffer, Sabine: Politischer Konservatismus in England und in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945. Ein Vergleich konservativer Prinzipien. Münster 1989; (= Univ. Diss. Essen 1989); (zit.: Pfeffer 89).
„Die andere Welt“ gibt bei „andere politische Richtungen“: „Grüne!“ an.
Vilmar, Fritz, Sozialismustheorien; in: Mickel, Wolfgang W. / Dietrich Zitzlaff (Hrsg.): Handlexikon zur Politikwissenschaft. München 1986, S. 466–471; (= Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 237); (zit.: Vilmar 86), hier S. 466. Die Angabe: „Mehr als ein Drittel“ bezieht sich auf die Basiszahl 145. Das sind diejenigen, die sich an der schriftlichen Befragung beteiligt haben.
In mindestens einer der drei Datenspalten ist der Wert größer als +2; (+3 = kommt sehr stark bei uns zu Wort; -3 = kommt bei uns überhaupt nicht zu Wort).
Das Zitat ist dem Erhebungsbogen entnommen.
Das Zitat ist dem Erhebungsbogen entnommen. Laut „DNB“ wurde „ Krisis“ nur bis 1989 von der „Marxistischen Kritik“ herausgegeben. In den Exemplaren, die ich untersucht habe, wird als Herausgeber der „Förderverein Krisis, Verein für kritische Gesellschaftswissenschaft e.V.. Nürnberg“ ausgewiesen.
vgl. die Selbstaussage im Anhang; vgl. Miller, Susanne, SPD — Sozialdemokratische Partei Deutschlands; in: Andersen, Uwe / Wichard Woyke (Hrsg.): Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 1993, S. 493–497; (zit.Miller 93), hier S. 495.
vgl. die Ausführungen auf Seite 54f.
Positive Werte sind von „spw“ bei sozialdemokratisch und sozialistisch (+3) sowie bei ökologisch (+2) codiert worden.
Das Zitat ist dem Erhebungsbogen entnommen.
vgl. o. Verf., Crossover — für einen radikalreformerischen Neuanfang. Erklärung der Konferenz am 3. und 4. Februar 1996 in Berlin; in: spw, 19. Jg. (1996), Nr. 2, S. 16–19; (zit.: Crossover).
Zur Kategorie „sozialistisch“ werden folgende Werte angegeben. „Internationale Politik und Gesellschaft“: 0, „Recht und Politik“: 1, „zweiwochendienst [‘Bildung...’ J“: -2, „zweiwochendienst [„Frauen... “J“: -2.
Es sind: „Blätter für deutsche und internationale Politik“, „Die andere Welt, Frauen in der einen Welt“, „Merkur“, „Soziale Sicherheit“ und „ Wostok“.
Positive Werte im „Merkur“-Erhebungsbogen findet man bei „liberal“ (+3) und bei „sozialdemokratisch (+2). Bei „christdemokratisch“ und „konservativ“ wird 0 codiert.
In mindestens einer der drei Datenspalten ist der Wert größer als +2; (+3 = kommt sehr stark bei uns zu Wort; -3 = kommt bei uns überhaupt nicht zu Wort).
vgl. die Erläuterungen zu Abbildung 50.
vgl. Pfahl-Traughber 92. „BayerischerMonatsspiegel. Das Organ des Peutinger-Collegium e. V.“, herausgegeben von der „Peutinger Collegium-Gesellschaft zur Förderung des konstitutionellen Staatsgedankens“, verbreitet gemäß der Vereinsziele sehr stark monarchistisches Gedankengut. Aufgrund der Bestandsaufnahme-Kriterien konnte die Zeitschrift aber nicht berücksichtigt werden.
Bei „christdemokratisch“ oder „konservativ“ ist der Wert größer als 2; (+3 = kommt sehr stark bei uns zu Wort; -3 = kommt bei uns überhaupt nicht zu Wort).
Im Impressum werden unter anderen Otto von Habsburg, Christa Meves, Kurt Ziesel, Gerhard Löwenthal, Jürgen Liminski, Wolfgang Bergsdorf, Michael Wolffsohn hervorgehoben.
o. Verf., Gegen Volksfront mit PDS — Helmut Kohl muß Kanzler bleiben! Unser Wahlaufruf für den 16. Oktober 1994; in: Europa-Brücke, 18. Jg. (1994), Heft 52, S. 1; (zit.: Gegen Volksfront).
Entsprechend äußern sich: „Kursbuch “, „ blätter des iz3w “, „Der Feminist“, „ Kofra “, „Der Pazifist“, „Dichtung und Wahrheit“, „Publik Forum “, „Frieden und Abrüstung“, „ Gegenwind“ und „Philippinen-Forum“.
Bei „Berliner Debatte Initial“, „jedermensch “, „Publik Forum“, „Blätter für deutsche und internationale Politik“.
Die Äußerung „linksliberal“ kommt von „Bürgerrechte & Polizei“ und „Blätter für deutsche und internationale Politik“, „Berliner Debatte Iinitial“ erwähnt: „Öko-libertärer Reformismus“ „blätter des iz3w“ berichtet, es komme „aufgeklärter Sozialismus“ zu Wort.
„jedermensch“ schreibt: “spirituelle, anthroposophische“ Meinungen, „Politische Berichte“ und „Die Friedens-Warte“ lassen humanistische Meinungen zu Wort kommen. „Etappe“ berücksichtigt „abendländische“ Meinungen.
„Europa-Brücke: „Gegen Links- und Rechtsextremismus, patriotisch-national-liberal.“ „Deutschland in Geschichte und Gegenwart“: „national“ „Mensch und Maß“: „National; d.h. fùr die Lebensbelange des deutschen Volkes, kurz gesagt: deutsch“.
Das Zitat ist dem Fragebogen entnommen.
Paul Schulz, Herausgeber von „ Gesellschaftsreform jetzt!“ notiert zum Beispiel zu „andere politische Richtungen“: “Meine eigene, ohne ideologische Scheuklappen, für eine gesellschaftliche Bewegung für Reformen und ohne Berufspolitiker.“
vgl. Kapitel AWA. Allensbacher Markt- Analyse, Werbeträger-Analyse auf Seite 84.
Das gilt zum Beispiel für die BOG-Bank AG, die „Standpunkt“ herausgibt.
In der „AWA“ werden im Vergleich zur „MA“ mehr politische Zeitschriften im Sinne dieser Untersuchung untersucht. Wegen der Vergleichbarkeit mit den anderen Daten im Heft wird die „AWA 94“ verwendet.
vgl. AMF 85.
Eigene Hochrechnung aus den Angaben in „AWA 94 “. Das „Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt“ erscheint heute unter dem Namen „DS — Das Sonntagsblatt“.
Vorausgesetzt, daß die Zahl der Leser pro Ausgabe konstant bleibt.
vgl. Abbildung 55.
Zum Vergleich: Laut „AWA“ sind 17,7 % der Deutschen zwischen 20 und 29 Jahre alt.
zit. Nach Förster 95, S. 33.
Weil nicht alle Kategorien zur Ausbildung dargestellt werden, liegt die Summe der Angaben unter 100 %.
Quelle: „AWA 94“
Laut „ST 93“ hat das „ Golfmagazin“ eine Druckauflage von 30.500 Exemplaren, von den „Blättern“ werden weniger als 10.000 Stück gedruckt.
Laut „ST 93“ werden zum Beispiel vom „St. Gertrudisboten“ - herausgegeben vom „Herz Jesu Hilfsverein“ in Tettenweis — 5.000 Stück aufgelegt.
Zum Stellenwert der Zeitschrift „Ost-West Informationsdienst des Arbeitskreises für zeitgeschichtliche Fragen“ wird zum Beispiel notiert: “Vertiefte Information über die Transformationsprozesse im Osten- unter besonderer Berücksichtigung der christlich-religiösen Situation.“ Solche Äußerungen sind bei der Auswertung der Ziele mitberüücksichtigt worden.
Die Zitate ssn d den Erhebungsbögen entnommen.
Die Zitate ssn d den Erhebungsbögen entnommen.
Alle Zitate sind den Erhebungsbögen entnommen.
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Pütter, B. (1997). Typologisierung und Darstellung der Befunde. In: Politische Zeitschriften in Deutschland. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99601-5_4
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