Zusammenfassung
Für die Praxis genügt es meist nicht, über die verschiedenen Fehlermöglichkeiten beim Messen klare Vorstellungen zu haben. Vielmehr werden konkrete, zahlenmäßige Angaben über die Größe des Fehlers bzw. der Bereiche, in denen sich die Fehler mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit bewegen, benötigt. Das vorliegende Kapitel beschäftigt sich daher mit der quantitativen Bestimmung von Meßfehlern bzw. Fehlerbereichen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
[4] a.a.O. S. 137 ff.
[4] a.a.O. S. 137.
[4] a.a.O. S. 135.
[4] a.a.O. S. 107 ff.
[4] a.a.O. S. 41.
[4] a.a.O. S. 110.
[4] a.a.O. S. 33.
[4] a.a.O. S. 103.
Mikrocomputer arbeiten heute normalerweise mit einer Wortlänge von 8 bits, ausnahmsweise mit 16 bits. Die Rechengenauigkeit ist damit nicht sehr hoch. Bei Minicomputern sind Wortlängen von 16, 24 oder 32 bits üblich, was in den meisten Fällen auch für komplexe Rechnungen eine hinreichende Genauigkeit verbürgt [26].
vergl. dazu Zahlentafel 1.7.
s. hierzu z. B. [9], a.a.O. Kap. 2.6
a.a.O. S. 650ff.
a.a.O. S. 5.
a.a.O. S. 501.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1984 B. G. Teubner, Stuttgart
About this chapter
Cite this chapter
Profos, P. (1984). Quantitative Bestimmung von Meßfehlern. In: Meßfehler. Teubner Studienbücher Technik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99597-1_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99597-1_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-06307-0
Online ISBN: 978-3-322-99597-1
eBook Packages: Springer Book Archive