Zusammenfassung
Gleichgültig, ob eine Führungskraft sich von einem Mitarbeiter trennen muß oder selbst in einer beruflichen Krise ist, in jedem Fall ist sie mit der Bewältigung einer Aufgabe konfrontiert, auf die sie häufig nicht vorbereitet ist und die sie alleine oft nicht oder nur unzureichend bewältigen kann. Als für die Freisetzung zuständige Führungskraft muß sie den Trennungskonflikt zwischen Mitarbeiter und Unternehmen unter vertrags-, arbeitsrechtlichen sowie sozialen und menschlichen Gesichtspunkten optimal lösen. Als selbst betroffene Führungskraft muß sie ihre berufliche und persönliche Krise bewältigen und sich auf dem Arbeitsmarkt eine neue passende Position suchen.
Wer nicht kann, was er will, muß wollen, was er kann.
Leonardo da Vinci (1452–1519)
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© 1989 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Fritz, W. (1989). Wie: Methoden und Instrumente des Outplacement. In: Outplacement. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99570-4_3
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