Zusammenfassung
Es wird die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit begründet, beim Radarentwurf ein idealisiertes und sinnvoll vereinfachtes Referenzradar als Ausgangsbasis zu verwenden. Der Vorteil einer solchen Vorgehensweise liegt in der Möglichkeit, zunächst dessen Reichweite und andere Eigenschaften einfach und sehr genau berechnen zu können. Die Abweichungen des realen Radars von diesem Referenzradar werden dann durch „Verluste“ erfaßt, zusammengestellt in der sogenannten Verlustbilanz. Bei der Aufstellung dieser Bilanz bekommt der Entwurfsingenieur einerseits einen guten Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten, sinnvolle Kompromisse einzugehen, andererseits aber auch Einsicht in mögliche Entwicklungrisiken.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literaturverzeichnis
Barton, D.K.: Modern Radar System Analysis, Artech House, 1988.
Blake, L.V.: Prediction of Radar Range in Radar Handbook (M.I. Skolnik, ed. ), McGraw-Hill, 1990.
Taylor, J.W.: Receivers in Radar Handbook (M.I. Skolnik, ed. ), McGraw-Hill, 1990.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Ludloff, A. (2002). Refererenzradar und Verlustbilanz. In: Praxiswissen Radar und Radarsignalverarbeitung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99555-1_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99555-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-99556-8
Online ISBN: 978-3-322-99555-1
eBook Packages: Springer Book Archive