Zusammenfassung
Förderdiagnostik dient dazu, für ein Kind neu zu klären, welche Lehr-Lernziele und -methoden wahrscheinlich angemessen wären. Gegeben sein können solche Diagnoseerfordernisse, wenn die bisherige pädagogische Arbeit zu wenig Erfolg hatte, sei es, dass der Umgang mit Lernschwierigkeiten unbefriedigend blieb oder Begabungen nicht genügend gefördert wurden.
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Literatur
Kornmann, R./Meister, H./Schlee, J. (Hg.) (1994): Förderungsdiagnostik. 3. Aufl. Heidelberg.
Matthes, G. (2002): Diagnose des Lernens. Das Handlungsmuster der förderdiagnostischen Lernbeobachtung. In: Mutzeck, W. (Hg.): Förderdiagnostik. Konzepte und Methoden. 3. üb. Aufl. Weinheim. S. 239 – 254.
Schlee, J. (1985): Kann Diagnostik beim Fördern helfen? Anmerkungen zu den Ansprüchen der Förderdiagnostik. In: Z.f. Heilpäd. 66. S. 153 – 165.
Schlee, J. (2001): Ist die sonderpädagogische Forschung in Deutschland provinziell und rückständig? In: Z.f. Heilpäd.. B. S. 331 – 334.
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© 2002 Leske + Budrich, Opladen
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Matthes, G. (2002). Diagnostik-Konzepte von Lehrerinnen und Lehrern. In: Heinzel, F., Prengel, A. (eds) Heterogenität, Integration und Differenzierung in der Primarstufe. Jahrbuch Grundschulforschung, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99542-1_22
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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