Zusammenfassung
Dieses Kapitel schließt inhaltlich an das 4. Kapitel an. Es ist zudem umfangreich, so daß einige Hinweise zu seinem Aufbau nützlich erscheinen.
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Literatur
So wenn gattungsmäßig bestimmte Sachen nicht in vertragskonformer Höhe vorhanden sind; vgl. Drukarczyk, J.; Duttle, J.; Rieger, R. (1985), Tabelle K-53, S. 133.
Vgl. zur historischen Entwicklung Melsheimer, K. (1967), S. 67.
Ausgenommen sind die Fälle, in denen sich Warenlieferanten selbst über Einzelzessionen bzw. Sicherungsübereignungen sichern. De lege lata sind dies Ausnahmefälle. Vgl. Drukarczyk, J.; Duttle, J.; Rieger, R. (1985), S. 118–120.
Der gesicherte Gläubiger kann aus dem Sicherungsgut Deckung verlangen: zunächst wegen der Kosten, dann wegen der Zinsen, zuletzt wegen des Kapitals (§ 48 KO). Vgl. Duttle, J. (1986), S. 304.
Verbesserungen des Ausweises freien bzw. durch Sicherheiten beschlagnahmten Vermögens diskutieren u.a. Mathews, K. (1951); Ascher, Th. (1954); Forster, K.-H. (1952); Hagenmüller, K.F. (1960); Steiner, M. ( 1980 ); Duttle, J. (1986).
Wir sind dieser Frage bereits an anderer Stelle im Detail nachgegangen: Drukarczyk, J./Duttle, J. (1984). Wir geben deshalb hier nur eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
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© 1987 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Drukarczyk, J. (1987). Reformüberlegungen und -vorschläge zum Recht der Kreditsicherheiten, insbesondere der Mobiliarsicherheiten. In: Unternehmen und Insolvenz. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99524-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99524-7_5
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-99524-7
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