Zusammenfassung
Seit einigen Jahren treten in zunehmendem Maße neue Begriffe auf, wie ‘Patientenorientierte Programme’, ‘Disease (State) Management’,1 ‘Care Management’, ‘Gesundheitsmanagement’ (Health[care] Management), ‘Population-based Care’,2 ‘Case-’ oder ‘Outcomes Management’, die in Praxis und Literatur interdependent und mit erstaunlich vielfältigen Inhalten verwendet werden. Unter verschiedenen Bezeichnungen werden solche Programme in den USA3 v. a. von MCOs, Pharma-Unternehmen4 und Unternehmensberatern angeboten. Außerdem entwickeln viele Krankenhäuser eigene Initiativen. Mit zunehmendem Verständnis der Bedeutung von präventiven Maßnahmen wird die Betonung der Krankheit (Disease Management) von einigen Autoren mittlerweile abgelehnt5 und vielmehr bewußt (wie in der vorliegenden Arbeit) der Ausdruck Gesundheitsmanagement gewählt.
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bletzer, S. (1998). Dienstleistungen als Bestandteil eines integrierten Gesundheitsmanagement-Programms. In: Pharma-Unternehmen und Gesundheitsmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99515-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99515-5_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6766-2
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