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Verteilungswirkungen der Pflegeversicherung

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Zusammenfassung

Die Komplexität der Verteilungswirkungen der Sozialversicherungslösung für das Pflegeproblem macht es notwendig, die Analyse in mehreren Schritten durchzuführen. In einem ersten Schritt muß zunächst die für die verteilungspolitische Fragestellung geeignete Referenzlage gefunden werden. Danach wird als methodische Grundlage ein geeignetes Inzidenzkonzept diskutiert.

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Literatur

  1. Eine ähliche Vorgehenswiese sie bei Behrens, C. S. (1991), S. 23 f. zur Untersuchung der Verteilungswirkungen der GKV zu finden.

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  2. Musgrave, R.A. (1959), S. 211–217 widerlegt später die Vorwälzungsmöglichkeit ohne der Annahme eines festen Geldangebots.

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  3. Mit dem Begriff Steuertarif ist hier der Durchschnittssteuersatz gemeint. Sieht man von der Existenz von Freibeträgen ab, ist es übrigens für die Berechnung der Steuerschuld äquivalent, ob der Durchschnitts-oder Grenzsteuersatz mit einem bestimmten Faktor multipliziert wird.

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  4. Siehe z.B. Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium der Finanzen (1990), S. 14 f.

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  5. So auch die Argumentation von Felderer, B. (1992a), S. 38. Bösch, M. (1987), S. 95 ff. liefert einen theoretischen Beweis f r die Rentenversicherung, daß sich in einer geschlossenen Volkswirtschaft durch sinkende Zinsen die Renditen des Kapitaldeckungs-und Umlageverfahrens angleichen.

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  6. Zugrunde gelegt wird dabei die Alterszusammensetzung der Wanderungen im Jahr 1988 gemäß Statistisches Bundesamt (1991), S. 91 u. 66.

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  7. Es werden dafür die Werte von 1989 in Statistisches Bundesamt (1991), S. 113 verwendet.

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  8. Berechnet nach der Einschätzung für die Entwicklung der Pflegekosten von Grupp, J., H. Richter und K. Wolsdorf (1992).

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  9. Bösch, M. (1987), S. 64 ff. gewinnt ähnliche Erkenntnisse für die GRV.

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  10. Einen Überblick über die modelltheoretische Entwicklung und eine Definition des Generational Accounting gibt Kitterer, W. (1995). Die methodischen Grundlagen stammen dabei von Kotlikoff, L.J. (1984 und 1988). Aus diesem Ansatz wurde das Instrument der intergenerativen Belastungsrechnung entwickelt. Siehe dazu Auerbach, A.J., J. Gokhale und L.J. Kotlikoff (1991).

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  11. Kitterer, W. (1995), S. 4 ff. zeigt diesen Effekt an einem einfachen Mehr-Generationen-Modell, in dem er die Barwerte von Steuern und Transfers für die einzelnen Generationen vergleicht.

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  12. Boll, S., B. Raffelhüschen und J. Walliser (1994) haben die intergenerationellen Verteilungswiikungen berechnet, die sich aus der GRV ergeben. Boll, S. (1994) untersuchte den gesamten deutschen Staatshaushalt noch vor der Wiedervereinigung. Zu den vereinigungsbedingten Lasten siehe Gokhale, J.,B. Raffelhüschen und J. Walliser (1994).

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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Krieglmeier, R. (1996). Verteilungswirkungen der Pflegeversicherung. In: Effizienz und Verteilungswirkungen der deutschen Pflegeversicherung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99384-7_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99384-7_6

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6326-8

  • Online ISBN: 978-3-322-99384-7

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