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Zusammenfassung

In den Kapiteln drei und vier standen Modelle im Vordergrund, die die Erlöse und Kosten eines Ballungsraumfernsehsenders auf der Grundlage des im zweiten Kapitel identifizierten Zielsystems prognostizierten. Werden die Kosten und Erlöse — wie in diesen Kapiteln geschehen — isoliert voneinander betrachtet, lassen sich noch keine Rückschlüsse über die Wirtschaftlichkeit eines Ballungsraumfernsehunternehmens gewinnen. Solche Rückschlüsse sind erst möglich, wenn die Kosten und Erlöse als kalkulatorische Größen einander gegenüberstehen oder aus den Kosten und Erlösen Einnahmen und Ausgaben abgeleitet werden und der Erhalt des finanzwirtschaftlichen Gleichgewichts über mehrere Perioden hinweg untersucht wird.

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Literature

  1. Vgl. Kern, W. (1974), S. 37ff; Kruschwitz, L. (1995), S. 30 ff. Die folgenden Ausführungen stützen sich weitgehend auf die Systematisierung von Kern. Eine weitere praktikable Einteilung findet sich bei Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 49 ff. Diese unterscheiden zunächst eine einzelwirtschaftliche Investitionsrechnung und eine gesamtwirtschaftliche Investitionsrechnung. Bei den einzelwirtschaftlichen Investitionsrechnungen werden finanzielle Investitionsrechnungen u. nichtfinanzielle Investitionsrechnungen unterschieden. Die dynamischen und die statischen Verfahren der Investitionsrechnung gehören dann zu der finanziellen Investitionsrechnung.

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  2. Vgl. Kern, W. (1974), S. 37.

    Google Scholar 

  3. Vgl. zur Lösung von Programmentscheidungen die Vorgehensweise von Kruschwitz, L. (1995), S. 176 ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Müller-Hedrich, B. (1983), S. 165 f.

    Google Scholar 

  5. Die modernen Verfahren werden vor allem dann eingesetzt, wenn bestimmte Investitionsobjekte sich nicht isoliert voneinander darstellen lassen und Zahlungsströme nicht isoliert zugeordnet werden können. Bei der Gründungsinvestition Ballungsraumfernsehen sind diese Probleme aber von untergeordneter Bedeutung.

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  6. Vgl. Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 47.

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  7. Vgl. Kruschwitz, L. (1995), S. 32.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Kruschwitz, L. (1995), S. 31 f. Bei Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 77 f., existiert allerdings auch eine Variante der Amortisationsrechnung, die zu den dynamischen Verfahren gezählt wird und deshalb als dynamische Amortisationsrechnung bezeichnet wird.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 156 ff.; Swoboda, P. (1992), S. 28; Kruschwitz, L. (1995), S. 35 ff.

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  10. Dies ist insbesondere deshalb nicht möglich, da ein Zusammenhang zwischen den Kosten eines Senders und der Programmqualität besteht und die Programmqualität wiederum einen Einfluß auf die Erlöse ausübt.

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  11. „Vereinfacht“ bedeutet in diesem Zusammenhang, daß keine wirkliche Gewinnvergleichsrechnung in dem Sinne durchgeführt wird, daß in jedem Fall mehrere sich ausschließende Ballungsraumfernsehprojekte beurteilt werden. Statt einer relativen steht die absolute Vorteilhaftigkeit im Vordergrund.

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  12. Vgl. Kruschwitz, L. (1995), S. 33 f.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Blohm, H./Lüder, K. (1978), S. 168 f.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Kruschwitz, L. (1995), S. 37; Blohm, H./Lüder, K. (1978), S. 77 ff.

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  15. Der durchschnittliche Jahresrückfluß ist jedoch nicht mit dem durchschnittlichen Jahresgewinn der Gewinnvergleichsrechnung identisch. Vielmehr handelt es sich beim Rückfluß um die Differenz zwischen laufenden Einnahmen und Ausgaben, während der Jahresgewinn die Differenz zwischen durchschnittlichen Erlösen und durchschnittlichen Kosten darstellt. Vgl. hierzu Kruschwitz, L. (1995), S. 39 f.

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  16. Vgl. Kruschwitz, L. (1995), S. 33 f.; Kern, W. (1974), S. 156 ff.

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  17. Kruschwitz, L. (1995), S. 43. Als Gründe für diese Aussage nennt Kruschwitz sowohl die einfache Handhabbarkeit der statischen Investitionsrechnung als auch den verhältnismäßig geringen Informationsbeschaffungsaufwand hinsichtlich zukunftsbezogener Daten. Die in die Rechnung einfließenden Durchschnittserlöse und Durchschnittskosten sind auf zwei Wegen zu erheben: Entweder es wird ein indirekter Weg beschritten, indem die Ausgangsdaten für jeden Zeitpunkt der Planungsperiode geschätzt, und danach aus den Einzelwerten die arithmetischen Mittel gebildet werden, oder es werden die Durchschnittserlöse direkt geschätzt und man vermeidet so die Prognose zeitlich differenzierter Daten. Letzterer Weg wird nach Ansicht von Kruschwitz häufig beschritten, da entweder nicht die geeigneten Prognosetechniken vorhanden sind, den Imponderabilien keine überragende Bedeutung im gesamten Entscheidungsprozeß beig messen wird oder sehr schnelle Entscheidungen getroffen werden sollen.

    Google Scholar 

  18. Die Kapitalwertmethode ist ein Spezialfall der Endwertmaximierung.

    Google Scholar 

  19. Die Annuitätenmethode ist ein Spezialfall der Entnahmemaximierung

    Google Scholar 

  20. Vgl. Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 90 ff.; Kruschwitz, L. (1995), S. 43 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Müller-Hedrich, B.W. (1983), S. 130.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Schneider, E. (1973), S. 15; Swoboda, P. (1992), S. 21 f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Hax, H. (1993), S. 15 f.; Müller-Hedrich, B.W. (1983), S. 131.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Müller-Hedrich, B.W. (1983), S. 143 f.

    Google Scholar 

  25. Der interne Zinsfuß ist nur in normalerweise vorliegenden Fällen eindeutig, d. h. er ist nur dann aussagefähig, wenn die Kapitalbindung zu keinem Zeitpunkt negativ ausfällt. Vgl. Kruschwitz, L. (1995), S. 91; Eisenführ, F. (1992), S. 16 f. Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 91.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Müller-Hedrich, B.W. (1983), S. 131.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Kern, W. (1974), S. 182 f.; Müller-Hedrich, B.W. (1983), S. 155 f.

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  28. Die Annuitätenmethode ist in ihrer einfachsten Form nur anwendbar, wenn ein gleichbleibender Nutzenverlauf vorliegt. Bei einem beliebigen oder abnehmenden Verlauf des Nutzens muß aus den Nutzenbeträgen der einzelnen Jahre eine uniforme Reihe gebildet werden. Hierzu muß man sie zunächst einzeln abzinsen und dann die erhaltenen Werte aufaddieren und die Summe mit dem Annuitätsfaktor aufzinsen. In diesem Fall ist die Methode komplizierter als die Gegenwartswertmethode, bietet allerdings keine besseren Aussagen.

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  29. In der Regel läßt sich eine Prognose des Kalkulationszinsfußes auf der Grundlage des eingesetzten Eigenkapitals oder Fremdkapitals vornehmen, oder er kann sich als Grenzkapitalkosten aus dem optimalen Investitionsbudget ergeben. Grundsätzlich ist diese Schätzung mit geringeren Unsicherheiten verbunden als die Schätzungen der zukünftigen Einnahmen und Ausgaben.

    Google Scholar 

  30. Diese Voraussetzung ist auch schon deshalb leicht zu erfüllen, da es bei einer Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ballungsraumfernsehen um die Beurteilung eines ganzen Unternehmens geht. Bei innerbetrieblichen Realinvestitionen, die sich nur auf einzelne Maschinen beziehen, existieren häufig weitreichende Interdependenzen, die eine verursachungsgerechte Zuordnung erschweren.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Olfert, K. (1995), S. 201 f und 209 f. Weitere Probleme der dynamischen Verfahren ergeben sich bei der Lösung von Auswahlproblemen. Hier wird davon ausgegangen, daß die Verwendungsmöglichkeit der jeweiligen Zwischenanlagen bekannt ist, da nur so der Kalkulationszinsfuß bzw. der interne Zinsfuß zutreffend beschrieben werden können.

    Google Scholar 

  32. Hinter diesem Vorgehen steht die Überlegung, daß sich je früher Einzahlungen aus einer Investition anfallen und je länger man Auszahlungen verzögern kann, ein um so höherer Zinsertrag aus den Einnahmeüberschüssen erzielen läßt. Vgl. Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 32.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Kern, W. (1974), S. 161.

    Google Scholar 

  34. Kern, W. (1974), S. 161.

    Google Scholar 

  35. In den unterschiedlichen Schriften zur dynamischen Investitionsrechnung bestehen unterschiedliche Auffassungen darüber, ob Ausgaben und Einnahmen oder Auszahlungen und Einzahlungen als Grundlage einer dynamischen Investitionsrechnung dienen sollen. Diese Arbeit folgt der Auffassung von Kruschwitz: „Alle dynamischen Methoden der Investitionsrechnung verarbeiten Zahlungsvorgänge als Rechengrößen. Sie operieren stets mit Einnahmen und Ausgaben im Sinne von kassenoder liquiditätswirksamen Prozessen.“ (Kruschwitz, L. (1995), S. 45)

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  36. In diesem Zusammenhang wird unterstellt, daß keine Lagerhaltung von einer Periode zur nächsten besteht und daß keine Kreditierungen erfolgen. Vgl. Kern, W. (1974), S. 161.

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  37. Diese Entwicklung gilt fir den realistischen Marktanteil (MAreal); im Falle eines optimistischen Marktanteils (MAopt) liegen die Werbeeinnahmen zwischen 1,95 und 16,45 Mio. DM.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Kruschwitz, L. (1995), S. 33.

    Google Scholar 

  39. Vgl. hierzu auch das Konzept des Durchschnittsgewinns bei Eisenführ, F. (1992) S. 21 f.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Kern, W. (1974), S. 125.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Däumler, K.-D. (1994), S. 175.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Kern, W. (1974), S. 125 f.

    Google Scholar 

  43. Die Ausschöpfungsbedingungen lassen sich über die Prognosevariablen Marktanteil und Werbezeitenauslastung in den später durchgeführten Sensitivitätsanalysen konkretisieren.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Kruschwitz, L. (1995), S. 37.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Kern, W. (1974), S. 130.

    Google Scholar 

  46. Bei der Amortisationsrechnung sind zwei Varianten zu unterscheiden, und zwar die Kumulationsmethode und die Durchschnittsmethode. Auf eine Anwendung der Durchschnittsmethode wird hier verzichtet, da sie nur dann praktiziert wird, wenn die Rückflüsse der Investition, also die laufenden Einnahmen abzüglich der laufenden Ausgaben, jährlich ungefähr gleich hoch anfallen. Gleichmäßige Rückflüsse sind bei einem Ballungsraumfernsehprojekt jedoch nicht zu erwarten.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Olfert, K. (1995), S. 178.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 77f.; Eisenfüihr, F. (1992), S. 23.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kern, W. (1974), S. 129.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Hax, H. (1993), S. 43.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Kruschwitz, L. (1995), S. 41.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Hax, H. (1993), S. 122.

    Google Scholar 

  53. Zu den Verfahren der Sensitivitätsanalyse vgl. Swoboda, P. (1992), S. 133 f.; Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 234 ff.; Kruschwitz, L. (1995), S. 172 ff.; Hax, H. (1993), S. 122; Schulte, K.-W. (1986), S. 172 ff. An Stelle des Begriffs Sensitivitätsanalyse wird auch teilweise der Begriff Sensibilitätsanalyse gebraucht (vgl. Kern, W. (19974), S. 147 f.).

    Google Scholar 

  54. Zum Begriff kritischer Werte und zur Kritische Werte-Rechnung vgl. Däumler, K.-D. (1994), S. 221 ff. Däumler setzt in diesem Zusammenhang die Kritische Werte-Rechnung mit der Break-evenAnalyse gleich.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Swoboda, P. (1992), S. 133.

    Google Scholar 

  56. Wird bspw. der Aktionsfaktor Sendezeit verändert, sind Auswirkungen auf beide Prognosefaktoren (Marktanteile und Werbezeitenauslastung) zu erwarten (vgl. die Ausführungen im 2. Kapitel).

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  57. Das Instrument der Szenarioanalyse entstammt der strategischen Unternehmensplanung und ist eine Planungstechnik, in der mehrere möglichst unterschiedliche, aber in sich konsistente Zukunftsbilder entwickelt und hieraus Konsequenzen für das untersuchte Unternehmen abgeleitet werden. Zur Szenarioanalyse vgl. Reibnitz, U. (1992); Meyer-Schönherr, M. (1992); Missler-Behr, M. (1993).

    Google Scholar 

  58. Dieser Wert stellt eine reine Prämisse dar und fließt als Paramter in die nachfolgenden Szenarien ein. Konkrete Prognosen des überregionalen Werbepotentials finden sich bei Pintzke, T. (1995), S. 45 ff und bei Schrape, K./Gafke, S. (1996), S. 38.

    Google Scholar 

  59. Die dynamischen Modellanalysen basieren auf realistischen bzw. optimistischen Marktanteilsentwicklungen.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Kern, W. (1976), S. 160 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Kern, W. (1976), S. 160 f.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Kern, W. (1976), S. 168.

    Google Scholar 

  63. Eine solche alternative Anlage, die dem Investor mindestens den Kalkulationszinsfuß garantiert, kann bspw. in einer Kreditvergabe liegen.

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  64. Vgl. Olfert, K. (1995), S. 193.

    Google Scholar 

  65. Fallen die jährlichen Überschüsse eines Ballungsraumfernsehprojekts gleichbleibend an, kann auf eine differenzierte Ermittlung des Kapitalwertes verzichtet werden, und die Berechnung erfolgt mit Hilfe des Barwertfaktors 1 C0z q -a0. q (q -1)

    Google Scholar 

  66. Der Vergleich unterschiedlicher Szenarien von Ballungsraumfernsehprojekten ist jedoch nur dann möglich, wenn sich der Vergleich der Projekte auf denselben Zeitpunkt bezieht. Vgl. Olfert, K. (1995), S. 196 f.; Kern, W. (1974), S. 168 f.

    Google Scholar 

  67. Bezogen auf Einzelinvestitionen, stellt sich weiterhin die Frage nach dem optimalen Ersatzzeitpunkt. Da ein Ballungsraumfernsehunternehmen jedoch eine möglicherweise unbegrenzte Laufzeit aufweist, kann der optimale Ersatzzeitpunkt hier nicht untersucht werden. (Vgl. Olfert, K. (1995), S. 193)

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  68. Vgl. Kilger, W. (1985), S. 134.

    Google Scholar 

  69. Der Kapitalmarktzins sollte allenfalls eine Untergrenze darstellen, da ein Ballungsraumfernsehprojekt mit erheblichen wirtschaftlichen Risiken einhergeht. Das Risiko sollte sich auch im Kalkulationszinsfuß niederschlagen. Der Kalkulationszinsfuß kann auch je nachdem unterschiedlich gewählt werden, ob ein Ballungsraumfernsehunternehmen vorwiegend eigen- oder fremdfinanziert ist. Bei einer Eigenfinanzierung kann der Habenzinssatz, bei einer Fremdfinanzierung der Sollzinssatz des Kapitalmarktes gewählt werden. Bei einer Orientierung am Branchenzins ist eine Orientierung an der durchschnittlichen Rendite im Medienbereich zu wählen. Erwägen Verleger, sich an einem Ballungsraumfernsehsender zu beteiligen, können sie bspw. die durchschnittliche Rendite aller Zeitungs- und Zeitschriftenverlage einbeziehen. Eine Orientierung am Unternehmenszins bedeutet bspw. bei Zeitungsverlegern, daß die Rendite des eigenen Verlages als Grundlage dient. (Vgl. Olfert, K. (1995), S. 95)

    Google Scholar 

  70. Vgl. Olfert, K. (1995), S. 202 f.

    Google Scholar 

  71. Diese Regel entspricht jedoch nur dann dem Kapitalwertkriterium, wenn gewährleistet ist, daß das Projekt bei allen Kalkulationszinsfüßen i<r einen positiven Kapitalwert und bei allen Kalkulationszinsfüßen i>r einen negativen Kapitalwert aufweist. Vgl. Eisenfüihr, F. (1992), S. 16, Kruschwitz, L. (1995), S. 95.

    Google Scholar 

  72. Das Verfahren des Internen Zinsfußes sollte hier in erster Linie einer Sensitivitätsanalyse dienen. Verschiedene Autoren (Haberstock, L. (1972), S. 216 ff.; Kruschwitz, L. (1995), S. 91) haben darauf hingewiesen, daß das Verfahren des internen Zinsfußes zur Auswahl alternativer Investitionsprojekte unbrauchbar ist.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Kruschwitz, L. (1995), S. 96 f. Kruschwitz stellt auch BASIC-Programme auf, die alle internen Zinsfüße eines Projekts ermitteln. Eine weitere Methode, um den internen Zinsfuß zu ermitteln, ist die arithmetische Methode (Regula falsi). Diese wird bei Däumler, K.-D. (1994), S. 88 f. beschrieben.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Olfert, K. (1995), S. 210; Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 75 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Tabelle 30.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Tabelle 13

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  77. Vgl. Müller-Hedrich, B. (1983), S. 159 f. Weiterhin müssen sich die Zahlungsströme isolieren und die Einzahlungsüberschüsse zum jeweils relevanten Zinsfuß reinvestieren lassen. Hiervon kann allerdings ausgegangen werden, da für ein Ballungsraumfernsehprojekt ohnehin isolierte Zahlungsströme anfallen und Einzahlungsüberschüsse je nach untersuchtem Szenario erst sehr spät entstehen.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Hax, H. (1993), S. 133.

    Google Scholar 

  79. Zielerreichungsgrade oder Zielgrößen sind hier die Ergebnisse der statischen oder dynamischen Wirtschaftlichkeitsrechnung (zur Terminologie vgl. Sieben, G./Schildbach, T. (1990), S. 59 und Hax, H. (1993), S. 134).

    Google Scholar 

  80. Vgl. Swoboda, P. (1992), S. 133.

    Google Scholar 

  81. Zum Begriff der Ereignisfolge vgl. Swoboda, P. (1992), S. 134.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Hax, H. (1993), S. 133.

    Google Scholar 

  83. Zum Begriff der subjektiven Wahrscheinlichkeit vgl. auch Sieben, G./Schildbach, T. (1990), S. 58 f. Subjektive Wahrscheinlichkeiten gründen sich hiernach auf Urteile von Individuen und spiegeln daher den Grad der Glaubwürdigkeit oder das individuelle Vertrauen einer Person in die Richtigkeit einer Aussage wider, daß ein bestimmtes Ereignis eintreffen wird.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Hax, H. (1993), S. 134.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Sieben, G./Schildbach, T. (1990), S. 59 und Hax, H. (1993), S. 134.

    Google Scholar 

  86. Zum Entscheidungsbaumverfahren vgl. Sieben, G./Schildbach, T. (1990), S. 38 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Olfert, K. (1995), S. 100. Zur Anwendung des Entscheidungsbaumverfahrens in der Investitionsrechnung vgl. auch Blohm, H./Lüder, K. (1991), S. 264 f; Hax, H. (1993), S. 168 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Sieben, G./Schildbach, T. (1990), S. 58.

    Google Scholar 

  89. Alternativ wären jedoch auch alle anderen über Wirtschaftlichkeitsrechnungen ermittelten Zielerreichungsgrade einsetzbar.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Sieben, G./Schildbach, T. (1990), S. 63.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Sieben, G./Schildbach, T. (1990), S. 63 und Hax, H. (1993), S. 134 f.

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Nafziger, R. (1997). Wirtschaftlichkeitsrechnung. In: Wirtschaftlichkeitsanalysen für Ballungsraumfernsehen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99363-2_5

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