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Zusammenfassung

Der in der betrieblichen Praxis verwendet Risikobegriff ist sehr weit von der in der Literatur diskutierten Begriffsvielfalt entfernt. Dennoch lohnt es sich auch für den Praktiker, sich gedanklich mit den unterschiedlichen Dimensionen der Begriffe Risiko, Chance und Wahrscheinlichkeit intensiver auseinanderzusetzen. Dazu soll im folgenden ein Beitrag geleistet werden.

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Literatur

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  10. Ganz exakt: Wenn z. B. mit 99% Wahrscheinlichkeit die Fehlerquote zwischen 3% und 7% liegt, dann ginge der Hersteller bei einer produzierten Menge von 1070 Stück (eine “Normalverteilung” vorausgesetzt) nur eine 0,5%-ige Wahrscheinlichkeit ein, daß er zu wenig fehlerfreie Exemplare bekommt, allerdings eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit (99,5%), daß er einige Stück zuviel davon haben wird. Die “Wahrscheinlichkeit”, zu viel davon zu haben, mag hoch sein, das “Risiko” für die Firma dürfte aber nicht allzu gravierend sein.

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  21. Eine in der Presse oft gehörte Anspielung darauf, daß viele Ökonomen dort der sogenannten “Chicago-Schule” der Monetaristen um Milton Friedman angehören sollen, was bei “Bankern” zwar naheliegt, was aber kaum der Realität entspricht. Gemeint ist wohl eher, daß die Ökonomen des IWF eher eine geldmäßige Sicht der Dinge an den Tag legen, was wiederum für eine Institution dieser Art nicht ungewöhnlich ist.

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  23. Vgl. dazu auch Meyer, Die Risikopolitik der internationalen Unternehmung, Gießen 1984, S. 27

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  24. Abkürzung aus “Completely knocked down” (also Einfuhr eines Geräts/Fahrzeugs in zerlegter Form)

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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Stocker, K. (1997). Die Risiken im Auslandsgeschäft. In: Internationales Finanzrisikomanagement. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99348-9_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99348-9_2

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-12608-3

  • Online ISBN: 978-3-322-99348-9

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