Zusammenfassung
Nach der Beschreibung von Zufallssignalen durch Korrelationsfunktionen und Leistungsdichtespektren wenden wir diese neuen Werkzeuge jetzt an, um die Reaktion von LTI-Systemen auf Zufallssignale zu untersuchen. Dabei interessieren wir uns nicht für den genauen Verlauf des Ausgangssignals eines LTI-Systems, wenn am Eingang eine spezielle Musterfunktion eines Zufallsprozesses anliegt. Stattdessen beschreiben wir den Systemausgang ebenfalls durch einen Zufallsprozeß und suchen die Erwartungswerte des Ausgangsprozesses in Abhängigkeit von den Erwartungswerten des Eingangsprozesses.
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© 2003 B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Girod, B., Rabenstein, R., Stenger, A. (2003). Zufallssignale und LTI-Systeme. In: Einführung in die Systemtheorie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99346-5_18
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99346-5_18
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-16194-3
Online ISBN: 978-3-322-99346-5
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