Zusammenfassung
Ich möchte an dieser Stelle die Vorteile des „Schichtungs- und Ungleichheitsansatzes“ der Elitenforschung pointiert herauszustellen. Das Konzept, das ich vorstellen will, nenne ich — auch wenn wahrscheinlich nicht alle damit einverstanden sind — den Ungleichheitsansatz der Elitenforschung aus der Perspektive der Schicht- und Klassenanalyse. Ich werde den Ansatz insbesondere am Beispiel von drei prominenten und weithin bekannten „klassischen“ Vertretern erläutern: Theodor Geiger, Ralf Dahrendorf und Pierre Bourdieu.
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Literatur
Bourdieu, Pierre (1979): La Distinction. Critique sociale du jugement, Paris.
Dahrendorf, Ralf (1965): Gesellschaft und Demokratie in Deutschland, München.
Geiger, Theodor (1949): Die Klassengesellschaft im Schmelztiegel, Köln und Hagen.
Geiger, Theodor (1932): Die soziale Schichtung des deutschen Volkes. Soziographischer Versuch auf statistischer Grundlage, Stuttgart.
Geiger, Theodor (1949a): Aufgaben und Stellung der Intelligenz in der Gesellschaft, Stuttgart.
Geißler, Rainer (1996): Die Sozialstruktur Deutschlands, 2. Aufl., Opladen.
Hradil, Stefan (1999): Soziale Ungleichheit in Deutschland, 7. Aufl., Opladen.
Schäfers, Bernhard (1998): Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland, 7. Aufl., Stuttgart.
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Geiβler, R. (2003). Der Ungleichheitsansatz in der Elitenforschung. In: Hradil, S., Imbusch, P. (eds) Oberschichten — Eliten — Herrschende Klassen. Reihe „Sozialstrukturanalyse“, vol 17. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99332-8_7
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