Zusammenfassung
Im börslichen Wertpapierhandel wird zwischen mittelbar und unmittelbar am Handel teilnehmenden Akteuren unterschieden. Die Investoren partizipieren mittelbar am Handel, d.h. über an der Börse zugelassene Teilnehmer. Die Gruppe der Investoren setzt sich aus privaten und institutionellen Anlegern zusammen. Zu den institutionellen Investoren gehören z.B. Kapitalanlagegesellschaften und Versicherungen, während die Privaten häufig in vermögende Anleger und Kleinanleger unterteilt werden. Die Investoren bedienen sich der börsenzugelassenen Intermediäre (Banken und Makler), um Wertpapiere an der Börse zu kaufen bzw. zu verkaufen. Diese Tätigkeit der Intermediäre wird als Kommissionsgeschäft bezeichnet. Die Intermediare können zusätzlich auch Eigenhandel betreiben, indem sie Wertpapiergeschäfte für eigene Rechnung und im eigenen Namen abschließen.
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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Weisbaden
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Hille, L., Braue, C. (1999). Wertpapierhandelsprozesse und elektronischer Börsenhandel. In: Moorman, J., Fischer, T. (eds) Handbuch Informationstechnologie in Banken. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99316-8_28
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