Zusammenfassung
Bei Unternehmensverbindungen liegt eine auf formellen oder informellen Regeln basierende wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen mehreren Firmen vor. Ziel ist es, den ökonomischen Erfolg jeder sonst unternehmensindividuellen Aktivität zu steigern. Der Anteil am zusätzlich erwarteten Erfolg ist größer als der Erwar-tungswert des ökonomischen Erfolges bei Nichtkooperation. Unternehmenszu-sammenschlüsse vollziehen sich in zahlreichen, sehr unterschiedlichen Formen. Sie konnen durch eine vertragliche Vereinbarung oder durch eine Kapitalbeteiligung gebildet werden. Die Art der Regelung determiniert neben der Erfolgsvertei-lung zugleich die Intensitat der Zusammenarbeit der beteiligten Unternehmen.
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Landsmann, C. (1999). Grundlagen des Konzerncontrolling. In: Finanzplanorientiertes Konzerncontrolling. Informationsmanagement und Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99313-7_2
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