Skip to main content

Ausgangssituation: Die jugoslawische Wirtschaftsordnung

  • Chapter
Privatisierung im Transformationsprozess

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

  • 62 Accesses

Zusammenfassung

Nach NORTH werden Entscheidungen von heute und morgen durch die Vergangenheit mitgestaltet.1 Die bestehenden Ordnungsformen und Institutionen beeinflussen dabei die Ausgestaltung der neuen Institutionen. In Kroatien werden die neuen Institutionen wesentlich durch die Ordnungsformen und Institutionen der überkommenen jugoslawischen Wirtschaftsund Gesellschaftsordnung geprägt. Die Republik Kroatien war bis zur Ausrufung ihrer Unabhängigkeit im Sommer 1991 Teil der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien.2 Die jugoslawische Variante des Sozialismus mit Arbeiterselbstverwaltung in Verbindung mit Gesellschaftseigentum an den Produktionsmitteln stellt die systemspezifische Ausgangssituation für die Republik Kroatien auf dem Weg zu einer marktwirtschaftlichen Wettbewerbsordnung dar. Diese systembedingte Erblast wirkt sich vor allem auf den Privatisierungsprozeß aus und beeinflußt die Wahl der Privatisierungsstrategie.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Vgl. North, Douglass, Institutionen, institutioneller Wandel und Wirtschaftsleistung, a.a.O., aus dem Vorwort.

    Google Scholar 

  2. Die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien, im Folgenden SFRJ, bestand aus den sechs Republiken: Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro und Makedonien sowie den beiden autonomen Provinzen Wojwodina und Kosovo. Im Jahr 1990 hat Serbien die Autonomie des Kosovo und der Wojwodina aufgehoben.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Perović, Jeronim, Der Balkanknoten und der sowjetisch jugoslawische Konflikt von 1948, in: Osteuropa, Zeitschrift für Gegenwartsfragen des Ostens, Jg. 49, Heft 1, Januar 1999, S. 56.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Stein, Ekkehart, Arbeiterselbstverwaltung, Köln 1980, S. 11.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Križan, Moimir, Zur Privatisierung in Kroatien, in: Osteuropa, Jg. 44, Heft 5, 1994, S. 492–497.

    Google Scholar 

  6. Titos Absicht, zusammen mit Albanien und Bulgarien eine Balkan-Föderation zu errichten, stieß bei Stalin auf Widerstand. Die Folge war der Ausschluß Jugoslawiens aus der Kominform 1948 und die wirtschaftliche Isolation. Vgl. Leipold, Helmut, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, Stuttgart 1988, S. 167,

    Google Scholar 

  7. Djilas, Milovan, Conversations with Stalin, London 1962;

    Google Scholar 

  8. Perović, Jeronim, Der Balkanknoten und der sowjetisch jugoslawische Konflikt von 1948, a.a.O., S. 57–60.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Bress, Ludwig/Hensel, K. P., Wirtschaftssysteme des Sozialismus im Experiment — Plan oder Markt?, Frankfurt 1972, S. 170–212.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Stein, Ekkehart, Arbeiterselbstverwaltung, a.a.O., S. 11.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Brus, Wlodzimierz, Geschichte der Wirtschaftspolitik in Osteuropa, Köln 1987, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  12. Perović, Jeronim, Der Balkanknoten und der sowjetisch-jugoslawische Konflikt von 1948, 1987a.a.O., S. 68–69.

    Google Scholar 

  13. Djilas war zu dieser Zeit neben Kardelj und Ranković wichtigster Mann nach Tito.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Djilas, Milovan, Jahre der Macht, Kräftespiel hinter dem Eisernen Vorhang, München 1983, S. 308 – 309.

    Google Scholar 

  15. Die intelektuellen Vorläufer der Arbeiterselbstverwaltung sind Robert Owen, Charles Fournier und Pierre Joseph Proudhon. Einige Elemente der ASV sind in der Pariser Kommune von 1871 und in den ersten Tagen der russischen Revolution von 1917 verwirklicht worden. Vgl. Kornai, János, The Socialist System, Princeton 1992;

    Google Scholar 

  16. Korać, Marko, Einführung in die politische Ökonomie der jugoslawischen Selbstverwaltungsgesellschaft, in: Sozialistische Theorie und Praxis. Jugoslawische Monatsschrift, Nr. 6, 1977, S. 66ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Stein, Ekkehart, Arbeiterselbstverwaltung, a.a.O., S. 15.

    Google Scholar 

  18. Marx, Karl/Engels, Friedrich, Ausgewählte Schriften, Bd. 2, Berlin 1972, S. 296.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Dolanc, Stane, Der Kern des Systems der jugoslawischen Selbstverwaltung, in: Sozialistische Theorie und Praxis. Jugoslawische Monatsschrift, Nr. 1, 1971, S. 31.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Soergel, Wolfgang, Arbeiterselbstverwaltung oder Managersozialismus?, München 1979, S. 20.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Weitzmann, Igor, Sozialismus, Demokratie, Marktwirtschaft, in: Ostprobleme, 1959, S. 306;

    Google Scholar 

  22. Gumpel, Werner, “Sozialistische Marktwirtschaft” Zur theoretischen Legitimation eines wirtschaftlichen Konzepts, in: Osteuropa-Wirtschaft, Jg. 26, Heft 2, 1981, S. 82–84.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Kohl, Christine v., Jugoslawien, München 1990, S. 14.

    Google Scholar 

  24. Zum Einfluß des BKJ innerhalb der Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawien vgl. Kapitel 5.2.1.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Verfassung der SFRJ von 1974.

    Google Scholar 

  26. Infolge der Wandlungstendenzen wurde das staatliche Eigentum durch das Verfassungsgesetz von 1953 in gesellschaftliches Eigentum umgewandelt. Vgl. Jäger, Karl-Heinz, Arbeiterselbstverwaltung und gesellschaftliches Eigentum, Stuttgart 1969, S. 82.

    Google Scholar 

  27. Verfassung der SFRJ von 1974, Art. 12, Abs. 2., Vgl. Jäger, Karl-Heinz, Arbeiterselbstverwaltung und gesellschaftliches Eigentum, a.a.O., S. 81 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Vanek, Jaroslav, Marktwirtschaft und Arbeiterselbstverwaltung, Frankfurt 1975, S. 18.

    Google Scholar 

  29. Gesellschaftseigentum diente den jugoslawischen Funktionären als entscheidendes Kriterium zur Differenzierung der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Vgl. Leipold, Helmut, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, a.a.O., S. 171.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Hagemann, Michael, Arbeiterselbstverwaltung und betriebliches Erfolgsstreben in der sozialistischen Marktwirtschaft Jugoslawiens, Diss. Marburg 1971, S. 7.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Dobias, Peter, Das jugoslawische Wirtschaftssystem, Entwicklung und Wirkungsweise, in: Schneider, E. (Hrsg.), Kieler Studien, Tübingen 1969, S. 75–78.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Wagner, Ulrich, Funktionen von „Einkommen“ und „Gewinn“ im Wirtschaftssystem Jugoslawiens, in: Das Profitprinzip — seine ordnungspolitischen Alternativen in sozialistischen Wirtschaftssystemen, Stuttgart 1972, S. 6–7.

    Google Scholar 

  33. Verfassung der SFRJ von 1974, Art. 64, Abs. 1, S. 135.

    Google Scholar 

  34. Eine Ausnahme im Agrarsektor bestand für Gebirgsgegenden. Dort war die private Anbaufläche nicht begrenzt. Vgl. Verfassung der SFRJ von 1974.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Büschenfeld, Herbert, Privatisierung “gesellschaftlichen Eigentums” in den Nachfolgestaaten Jugoslawiens, in: Osteuropa, Jg. 45, 1995, S. 219 ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Verfassung der SFRJ von 1974.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Kardelj, Edvard, Gesellschaftseigentum und sozialistische Selbstverwaltung, in: Sozialistische Theorie und Praxis. Jugoslawische Monatsschrift, Nr. 2, 1979, S. 49.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Soergel, Wolfgang, Arbeiterselbstverwaltung oder Managersozialismus?, 1979a.a.O., S. 13.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Leipold, Helmut, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich,1979 a.a.O., S. 171.

    Google Scholar 

  40. Da bei gesellschaftlichem Eigentum das gesamte Arbeitskollektiv Träger der Unternehmung war, entfiel die Trennung der Beschäftigten in eine erlösabhängige und erlösunabhängige Gruppe. Das erzielte Einkommen wurde durch kollektive Entscheidung auf alle Beteiligten aufgeteilt. Ebd. S. 173.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Stein, Ekkehart, Arbeiterselbstverwaltung,1979 a.a.O., S. 38.

    Google Scholar 

  42. Diese Phase erstreckte sich bis etwa 1974. Danach übernahmen Vereinbarungen zwischen den wirtschaftlichen Handlungsträgern die Funktion des Marktes. Vgl. Brus, Wlodzimierz, Geschichte der Wirtschaftspolitik, 1979a.a.O., S. 298–199.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Gumpel, Werner, “Sozialistische Marktwirtschaft”. Zur theoretischen Legitimation eines wirtschaftlichen Konzepts, a.a.O., S. 84.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Weitzmann, Igor, Sozialismus, Demokratie, Marktwirtschaft, in: Ostprobleme, 1959, S. 306.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Leipold, Helmut, Ordnungspolitische Implikationen der Transaktionskostenökonomie, in: Ordo, Bd. 36, 1985, S. 37;

    Google Scholar 

  46. Coase, Ronald; The Nature of the Firm, in: Economica, Bd. 4, 1937, S. 386–405;

    Google Scholar 

  47. Bohnet, Armin/ Reichhardt, Michael, Privatisierungsstrategien und Transaktionskosten, in: Thieme, J. (Hrsg.), Privatisierungsstrategien im Systemvergleich, Berlin 1993, S. 130.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Kap. 2.3. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Hagemann, Michael/Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens, in: Hensel, K. P. (Hrsg.), Schriften zum Vergleich von Wirtschaftsordnungen, Heft 22, Stuttgart 1974, S. 112;

    Google Scholar 

  50. Vanberg, Viktor, Systemtransformation, Ordnungsevolution und Protektion, in: Cassel, D. (Hrsg.) Institutionelle Probleme der Systemtransformation, Berlin 1997, S. 33.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Leipold, Helmut, Das Eigentumsproblem in der Transformationspolitik, a.a.O., S. 3.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Leipold, Helmut, Das Ordnungsproblem in der ökonomischen Institutionentheorie, in: Ordo, Bd. 40, 1989, S. 129 ff.;

    Google Scholar 

  53. Hirshleifer, J., Evolutionary Models in Economics and Law: Cooperation vs. Conflict Strategies, in: Research in Law and Economics, Vol. 4, 1982, S. 1–60;

    Google Scholar 

  54. Wellesen, Iris, Institutionelle Neuerung und politischer Prozeß. Duisburger Volkswirtschaftliche Schriften, Bd. 18, Hamburg 1994, S. 15–17.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Fees-Dör, Eberhard, Mikroökonomie, Marburg 1991, S. 319.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Leipold, Helmut, Das Eigentumsproblem in der Transformationspolitik, a.a.O., S. 4 ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Vanberg, Viktor, Systemtransformation, Ordnungsevolution und Protektion, a.a.O., S. 33;

    Google Scholar 

  58. Alchian, Armen, Uncertainty. Evolution and Economic Theory, in: Economic Forces at Work, Indianapolis 1977, S. 16.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Stein, Ekkehart, Arbeiterselbstverwaltung, a.a.O., S. 64.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Rus, Veljko, Problems of Participatory Democracy, in: Horvat/Marković/Supek (Hrsg.), Selfgovering Socialism, New York 1975, S. 125.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Leipold, Helmut, Institutioneller Wandel und Systemtransformation, .a.O., S. 17 ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Olson, Mancur, Theorie des kollektiven Handelns, a.a.O.;

    Google Scholar 

  63. Hagemann, Michael/Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens, a.a.O., S. 134 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Hagemann, Michael/Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens a.a.O., S. 239;

    Google Scholar 

  65. Rus, Veliko, Problems of Participatory Democracy, a.a.O., S. 125.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Hagemann, Michael/Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens a.a.O., S. 122.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Soergel, Wolfgang, Arbeiterselbstverwaltung oder Managersozialismus?, a.a.O., S. 21.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Stein, Ekkehart, Arbeiterselbstverwaltung, a.a.O., S. 34;

    Google Scholar 

  69. Djilas, Milovan, Jahre der Macht, a.a.O., S. 309.

    Google Scholar 

  70. Die unscharfen Umrisse des Begriffs Selbstverwaltung haben die Menschen bei fehlender fachlicher Kompetenz zur Mitbestimmung ermuntert, so daß in Selbstverwaltungsorganisationen eine “permanente Reproduktion der Inkompetenz ” vorherrschte. Vgl. Plevnik, Danko, Kraj samoupravljenja, in: Danas, Nr. 411, 2.1.1990, S. 18–19.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Stein, Ekkehart, Arbeiterselbstverwaltung, a.a.O., S. 34.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Weitzmann, Igor, Sozialismus, Demokratie, Marktwirtschaft, a.a.O., S. 308.

    Google Scholar 

  73. Die Unternehmensautonomie war aufgrund der Bevormundung durch den BKJ stark eingeschränkt. Der BKJ war hinter der Fassade der Arbeiterselbstverwaltung tätig und achtete darauf, die Fäden in der Hand zu behalten. Vgl. Lydall, H., Yugoslav Socialism. Theory and Practice, Oxford 1984;

    Google Scholar 

  74. Kohl, Christine v., Jugoslawien, München 1990, S. 14 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Obradović, J., Distribution of Participation in the Process of Decision Making on Problems Related to the Economic Activity of the Company, in: Participation and Self-Management, Vol. 2, Zagreb 1972, S. 137 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Hagemann, Michael/Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens, a.a.O., S. 252–253.

    Google Scholar 

  77. Ebd. S. 253.

    Google Scholar 

  78. Ebd. S. 125.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Soergel, Wolfgang, Arbeiterselbstverwaltung oder Managersozialismus?, a.a.O., S. 34 ff.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Hagemann, Michael/Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft a.a.O., S. 119.

    Google Scholar 

  81. Stanković, Slobodan, Die kroatische Krise. Triebkräfte und Perspektiven, in: Osteuropa, Jg. 22, Heft 6, 1972, S. 413.

    Google Scholar 

  82. Der Zagreber Wirtschaftswissenschaftler Županov hat in diesem Zusammenhang gesagt, er kenne keine Gesellschaft wo die Kluft zwischen der Realität und dem, was sein sollte, so groß war wie in Jugoslawien. Vgl. Danas, Nr. 326, 17.5.1988, S. 20.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Hagemann, Michael/ Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens, a.a.O., S. 126.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Stein, Ekkehart, Arbeiterselbstverwaltung, a.a.O., S. 46–60.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Soergel, Wolfgang, Arbeiterselbstverwaltung oder Managersozialismus?, a.a.O., S. 34.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Verfassung der SFRJ von 1974; Vanek, Jaroslav, Marktwirtschaft und Arbeiterselbstverwaltung, a.a.O., S. 18.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Leipold, Helmut, Wirtscharts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, a.a.O., S. 173.

    Google Scholar 

  88. Ebd. S. 175.

    Google Scholar 

  89. Ebd.

    Google Scholar 

  90. Ebd. S. 176.

    Google Scholar 

  91. Diese Tatsache zusammen mit dem Punktesystem hatte zur Folge, daß angelernte Arbeiter in einem kapitalintensiv produzierenden Unternehmen, z.B. in der Elektroindustrie, gleiche oder größere Einkommen hatten wie Direktoren in arbeitsintensiv produzierenden Unternehmen, beispielsweise der Tabak- und Textilindustrie. S. 185.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Schuller, Alfred, Property Rights, unternehmerische Legitimation und Wirtschaftsordnung, in: Schenk, K. H. (Hrsg.), Ökonomische Verfügungsrechte und Allokationsmechanismen in Wirtschaftssystemen, Berlin 1978, S. 29f.

    Google Scholar 

  93. Der Index der Lebenshaltungskosten erhöhte sich im Zeitraum von 1969 bis 1971 von 100 auf 129. Im gleichen Zeitraum stieg der Einkommensindex von 100 auf 143. Vgl. Hagemann, M./Klemenčić, A., Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens, a.a.O., S. 229.

    Google Scholar 

  94. “The Yugoslav economic unit in social ownership exhibits all the attributes of a rather soft budget constraint.” Kornai, János, The Soft Budget Constraint, in: Kyklos, Vol. 39, 1986, S. 20.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Wagner, Ulrich, Allokations- und Entwicklungseffekte der jugoslawischen selbstverwalteten und der deutschen mitbestimmten Unternehmensverfassung, in: Leipold, H./Schüller, A. (Hrsg.), Zur Interdependenz von Unternehmens- und Wirtschaftsordnungen, Stuttgart 1986, S. 225.

    Google Scholar 

  96. Ebd. S. 229.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Hagemann, Michael/Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens, a.a.O., S. 221–223.

    Google Scholar 

  98. Dieses Problem wirkt sich heute bei der kroatischen Privatisierung aus und erklärt z.T. das geringe inländische Kapitalangebot. Vgl. Kap. 8. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Horvat, Branko, Die jugoslawische Gesellschaft, Frankfurt 1972, S. 75.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Leipold, Helmut, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, a.a.O., S. 191.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Wagner, Ulrich, Allokations- und Entwicklungseffekte der jugoslawischen selbstverwalteten und der deutschen mitbestimmten Unternehmensverfassung, a.a.O., S. 225–262.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Schüller, Alfred, Property Rights, unternehmerische Legitimation und Wirtschaftsordnung, in: Schenk, K. H. (Hrsg.), Ökonomische Verfügungsrechte und Allokationsmechanismen in Wirtschaftssystemen, Berlin 1978, S. 29.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Stein, Ekkehart, Arbeiterselbstverwaltung, a.a.O., S. 63–64.

    Google Scholar 

  104. Mencinger, Jože, Crisis and Reform of the Yugoslav Economic System in the Eighties, in: Gay, P./Kosta, J./ Quaisser, W. (Hrsg.), Crisis and Reform in Socialist Economies, Colorado 1987, S. 101.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Leipold, Helmut, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme, a.a.O., S. 180.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Hagemann, Michael/Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens, a.a.O., S. 187.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Leipold, Helmut, Wirtscharts- und Gesellschaftssyteme, a.a.O., S. 180–181.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Horvat, Branko, Die jugoslawische Gesellschaft, a.a.O., S. 75.

    Google Scholar 

  109. Es handelt sich dabei um eine Verdünnung der Eigentumsrechte im Sinne der Property Rights-Theorie. Vgl. Schüller, Alfred, Property Rights, unternehmerische Legitimation und Wirtschaftsordnung, a.a.O., S. 29.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Ovin, Rasto, The Transition of the Ex-communist States: How Useful is the Proven Record? The Case of Yugoslavia, in: Communist Economies and Economic Transformation, Vol. 3, No. 3, 1991, S. 339.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Haberl, Othmar Nikola, Die Abwanderung von Arbeitskräften aus Jugoslawien, München 1978, S. 62 ff.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Vanek, Jaroslav, Marktwirtschaft und Arbeiterselbstverwaltung, a.a.O., S. 55.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Hagemann, Michael/Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft, a.a.O., S. 231–237.

    Google Scholar 

  114. Ebd. S. 230.

    Google Scholar 

  115. Ebd. S. 237.

    Google Scholar 

  116. Die marktfremde Rationierung von Krediten war in Jugoslawien i.d.R. eine politisch motivierte Kreditvergabe.

    Google Scholar 

  117. “In fact, it had been invested so inefficiently that the Yugoslav rate of growth was about the same as in Portugal and Greece, but Yugoslavia needed three times larger accumulation to obtain this same result.” Sirc, Ljubo, The Revival of Entrepreneurship, in Communist Economies and Economic Transformation, Vol. 3, No. 3, 1991, S. 376.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Vanek, Jaroslav, Marktwirtschaft und Arbeiterselbstverwaltung, a.a.O., S. 57.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Sieburger, Marlis, Verfassungsänderungen zur Wirtschaftsreform: Ein Weg aus der Krise Jugoslawiens?, in: Südosteuropa, Jg. 37, 1988, S. 649;

    Google Scholar 

  120. Sirc, Ljubo, The Yugoslav Economy at the Turn of the Century, in: Communist Economies, Vol. 1, No. 4, 1989, S. 464.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Soergel, Wolfgang, Arbeiterselbstverwaltung oder Managersozialismus?, a.a.O., S. 7–9;

    Google Scholar 

  122. Sieburger, Marlis, Verfassungsänderungen zur Wirtschaftsreform, a.a.O., S. 649 ff.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Leipold, Helmut, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme, a.a.O., 173.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Kardelj, Edvard, The System of Planning in a Society of Self-Management, in: Brioni Discussions, Socialist Thought and Practice, Vol. 16, Nr. 11, 1976.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Sieburger, Marlies, Verfassungsänderungen zur Wirtschaftsreform, a.a.O., S. 652;

    Google Scholar 

  126. Leipold, Helmut, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme, a.a.O., S. 192–193.

    Google Scholar 

  127. Die Gründe waren zunehmende Spannungen nationaler und politischer Art zwischen den einzelnen Teil-republiken. Von kroatischer Seite wurden Stimmen laut, die mehr Entscheidungsfreiheit auf nationaler Ebene forderten. In der Frage der zentralen Devisenverteilung vertrat die kroatische Seite die Auffassung, daß diejenigen Republiken, die die meisten Devisen erwirtschaften, auch über deren Verteilung zu entscheiden hätten. Die Proteste weiteten sich in Kroatien 1970/71 weiter aus bis Tito Ende 1971 den “kroatischen Frühling” durch Absetzung der gesamten kroatischen Parteiführung beendete.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Sieburger, Marlies, Verfassungsänderungen zur Wirtschaftsreform, a.a.O., S. 653.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Križan, Mojmir, Postkommunistische Wiedergeburt ethnischer Nationalismen und der Dritte Balkankrieg, in: Osteuropa 1995, S. 201;

    Google Scholar 

  130. ders., Nationalismen in Jugoslawien. Von postkommunistischer nationaler Emanzipation zum Krieg, a.a.O., S. 122.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Križan, Moimir, Nationalismen in Jugoslawien, a.a.O., S. 130.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Schönfelder, Bruno, Die Verwandlung einer sozialistischen Wirtschaft in eine Marktwirtschaft, a.a.O., S. 258.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Ovin, Rasto, The Transition of the Ex-communist States, a.a.O., S. 338.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Službeni list SFRJ, Nr. 70/1988; Schönfelder, Bruno, Die Verwandlung einer sozialistischen Wirtschaft, a.a.O., S. 258.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Mencinger, Jože, Crisis and Reform of the Yugoslav Economic System, a.a.O., S. 100 ff.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Brunner, Georg, Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen Transformation, in: Hartwig/Thieme, J. (Hrsg.), Transformationsprozesse in sozialistischen Wirtschaftssystemen, Berlin 1991, S. 204;

    Google Scholar 

  137. Ovin, Rasto, The Transition of the Ex-communist States, a.a.O., S. 340.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Službeni list SFRJ, Nr. 77/ 1988; Ovin, Rasto, The Transition of the Ex-communist States, a.a.O., S. 339–340.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Sieburger, Marlies, Verfassungsänderungen zur Wirtschaftsreform, a.a.O., S. 660.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Ovin, Rasto, The Transition of the Ex-communist States, a.a.O., S. 340.

    Google Scholar 

  141. Službeni list SFRJ, Nr.84/ 1989.

    Google Scholar 

  142. Im Kosovo ist ein größeres Unternehmen, in Slowenien einige kleinere Unternehmen nach diesem Modell privatisiert worden. Vgl. Schönfelder, Bruno, Die Verwandlung einer sozialistischen Wirtschaft, a.a.O., S. 263–264;

    Google Scholar 

  143. Milanović, Branko, Privatisation, in: Communist Economies and Economic Transformation, a.a.O., S. 22.

    Google Scholar 

  144. Službeni list SFRJ, Nr. 46/ 1990.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Schönfelder, Bruno, Die Verwandlung einer sozialistischen Wirtschaft, a.a.O., S. 260.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Ovin, Rasto, Konkurrierende Privatisierungskonzepte, a.a.O., S. 130.

    Google Scholar 

  147. Ebd. S. 131.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Brunner, Georg, Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen, a.a.O., S. 215.

    Google Scholar 

  149. Die konzeptionellen Mängel der beiden Privatisierungsmodelle lassen sich dadurch erklären, daß sie unter großem Zeitdruck zustandekamen, und daß der Regierung bei der Ausgestaltung keine ausreichend qualifizierten Berater zur Verfügung standen. Vgl. Schönfelder, Bruno, Die Verwandlung einer sozialistischen Wirtschaft in eine Markt-wirtschaft, a.a.O., S. 264.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Ovin, Rasto, Konkurrierende Privatisierungskonzepte, a.a.O., S. 131.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Hodjera, Zoran, Privatization in Eastern Europe, a.a.O., S. 269 ff.;

    Google Scholar 

  152. Milanović, Branko, Privatisation, in: Communist Economies and Economic Transformation, a.a.O., S. 22.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Ovin, Rasto, Konkurrierende Privatisierungskonzepte, a.a.O., S. 131.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Ovin, Rasto, The Transition of the Ex-communist States, a.a.O., S. 339.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Ovin, Rasto, The Transition of the Ex-communist States, a.a.O., S. 339.

    Google Scholar 

  156. Ebd.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Schönfelder, Bruno, Die Verwandlung einer sozialistischen Marktwirtschaft, a.a.O., S. 269.

    Google Scholar 

  158. „the more developed republics felt exploited, because of the obligatory transfer of resources which remained outside their direct control and hence were often used in unproductive sectors and in an inefficient way.“ Uvalić, Milica, The Disintegration of Yugoslavia: Its Costs and Benefits, in: Communist Economies and Economic Transformation, Vol. 5, No. 3, 1993, S. 274.

    Google Scholar 

  159. Der Unterschied im BSP pro Einwohner zwischen Slowenien und den südlichen Republiken Makedonien, Montenegro und der Provinz Kosovo ist von 5:1 im Jahr 1955 auf 8:1 im Jahr 1989 angewachsen. Vgl. Uvalić, Milica, The Disintegration of Yugoslavia, a.a.O., S. 273;

    Google Scholar 

  160. Dubravčić, Dinko, Economic Causes and Political Context of the Dissolution of a Multi-national Federal State: The Case of Yugoslavia, in: Communist Economies and Economic Transformation, Vol. 5, No. 3, 1993, S. 263–266.

    Google Scholar 

  161. Slowenien und Kroatien waren die größten Nettozahler, Kosovo und Montenegro waren die größten Nutznießer des Entwicklungsfonds. Vgl. Dubravčić, Dinko, Economic Causes and Political Context, a.a.O. S. 266;

    Google Scholar 

  162. Leipold, Helmut, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme, a.a.O., S. 196.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Schönfelder, Bruno, Die Verwandlung einer sozialistischen Wirtschaft, a.a.O., S. 261;

    Google Scholar 

  164. Dubravčić, Dinko, Economic Causes and Political Context of the Dissolution, a.a.O.. S. 267.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Schönfelder, Bruno, Croatia between Reform and Post-communist Populism, in: Communist Economies and Economic Transformation, Vol. 5. No. 3, 1993, S. 318.

    Google Scholar 

  166. Weil sich Slowenien und Kroatien einer Zentralisierung der Föderation widersetzten, hat Serbien mit Beschränkungen der Geschäfte zwischen serbischen und slowenischen Unternehmen begonnen. Vgl. Križan, Mojmir, Nationalismen in Jugoslawien, a.a.O., S. 123–124.

    Google Scholar 

  167. Serbien erließ eine Strafsteuer von 50 % des Warenwertes auf alle Produkte aus Slowenien und Kroatien. Vgl. Borba, 13.11.1990; Ovin, Rasto, Konkurrierende Privatisierungskonzepte, a.a.O., S. 126.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Križan, Mojmir, Nationalismen in Jugoslawien, a.a.O., S. 121;

    Google Scholar 

  169. Djilas, Aleksa, The Contested Country. Yugoslav Unity and Communist Revolution, Cambridge 1991.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Miedlig, H.-M., Gründe und Hintergründe der aktuellen Nationalitätenkonflikte in den jugoslawischen Ländern, in: Südosteuropa, Jg. 41, Nr. 8, 1992, S. 121;

    Google Scholar 

  171. Var, Stipe, Svi naži nazionalizmi, Valjevo 1986, S. 7–14.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Schönfelder, Bruno, Die Verwandlung einer sozialistischen Wirtschaft, a.a.O., S. 258;

    Google Scholar 

  173. Križan, Mojmir, Nationalismen in Jugoslawien, a.a.O., S. 121.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Dubravčić, Dinko, Economic and Political Context of the Dissolution, a.a.O., S. 269.

    Google Scholar 

  175. In der Verfassung von 1974 wird vielfach mit ein Grund für die politische Krise gesehen, da diese Verfassung den einzelnen Republiken viele Kompetenzen einräumte und dadurch die Entscheidungsfindung auf Bundesebene erschwerte. Uvalić verwendet in diesem Zusammenhang den Ausdruck “economic nationalism”. Vgl. Uvalić, Milica, The Disintegration of Yugoslavia, a.a.O., S. 274.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Djindjić, Zoran, Jugoslawien — ein unerwünschter Staat, in: Die Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte, Nr. 9, 1991, S. 776;

    Google Scholar 

  177. Lydall, Harold, Yugoslavia in Crisis, Oxford 1989.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Mesić, Stipe, Kako smo sru ili Jugoslaviju, Zagreb 1992, S. 5–8.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Križan, Mojmir, Nationalismen in Jugoslawien, a.a.O., S. 124.

    Google Scholar 

  180. Ebd., S. 124–125.

    Google Scholar 

  181. Den grundlegenden Widerspruch des jugoslawischen Systems hat Djilas aufgezeigt, indem er feststellte, daß der Versuch unter einer Einparteiendiktatur eine echte Liberalisierung durchzuführen, automatisch Kräfte freisetzt, die schließlich in Konflikt mit der Einparteiendiktatur kommen werden. Vgl. Stanković, Slobodan; Die Kroatische Krise, a.a.O., S. 416.

    Google Scholar 

  182. Im weiteren Verlauf hat sich auch Makedonien und Bosnien-Herzegowina von der SFRJ getrennt. Die “Bundes-republik Jugoslawien”, d.h. die verkleinerte Fassung bestehend aus Serbien und Montenegro bemüht sich seitdem die Rechtsnachfolge der SFRJ durchzusetzen.

    Google Scholar 

  183. Hagemann, Michael/Klemenčić, Alenka, Die sozialistische Marktwirtschaft Jugoslawiens, a.a.O., S. 239.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Leipold, Helmut, Das Eigentumsproblem in der Transformationspolitik, in: ders. (Hrsg.), Privatisierungskonzepte im Systemwandel, Arbeitsberichte zum Systemvergleich, Nr. 16, Marburg 1992, S. 2.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2001 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Kušić, S. (2001). Ausgangssituation: Die jugoslawische Wirtschaftsordnung. In: Privatisierung im Transformationsprozess. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99298-7_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99298-7_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0567-1

  • Online ISBN: 978-3-322-99298-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics