Zusammenfassung
Veränderungsprozesse sind für Organisationen überlebensnotwendig, da langfristig ein Erfolg am Markt ansonsten nicht zu gewährleisten ist.3 Auch Picot, A./Dietl, H./Franck, E. (1997) kommen zu dem Schluß, daß das Organisationsproblem nie generell, d.h. situationsunabhängig und damit ein für allemal zu lösen sein wird.4
„The real cause of reengineering failure is not the resistance itself but management’s failure to deal with it“.1
Besonderer Dank gebührt an dieser Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn, ohne deren großzügige Unterstützung dieses Forschungsprojekt in der vorliegenden Form nicht möglich gewesen wäre. Zu den Ergebnissen des Projekts vgl. auch Picot, A./Freudenberg, H./Gaßner, W. (1999a) sowie dies. (1999b).
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Literatur
Hammer, M./Stanton, S.A. (1995), S. 121.
Vgl. Rosenstiel, L. von (1989), S. 43.
Vgl. Picot, A./Dietl, H./Franck, E. (1997), S. 323.
Vgl. Alderfer, C.P. (1976).
Vgl. dazu Vorwerk, K. (1994), S. 1 sowie Picot, A./Dietl, H./Franck, E. (1997), S. 330ff.
Vgl. dazu Kirsch, W./Esser, W.M./Gabele, E. (1979), S. 6.
Vgl. dazu unter anderem Stadler, K. (1978), S. 28 sowie Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1981), S. 484f.
Zur besonderen Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnik vgl. beispielsweise Picot, A. (1998a) und Picot, A. (1998b).
Vgl. zu dieser Thematik Picot, A./Reichwald, R./Wigand, R.T. (1998).
Vgl. Vorwerk, K. (1994), S. 2.
Vgl. Knopf, R./Esser, W.M./Kirsch, W. (1976), S. 76.
Vgl. dazu Hammer, M./Champy, J. (1994), S. 260; Hammer, M./Stanton, S.A. (1995), S. 14 sowie Wolff, B. (1998b).
Vgl. Wohlgemut, A.C. (1989), S. 39. Welche Größenordnung die Aufwendungen für Restrukturierungen erreichen können, zeigt die Begründung, die der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG für das schlechte Geschäftsergebnis 1997/98 gab: „Aufgrund von vier Milliarden Mark Restrukturierungsaufwand brach der Jahresüberschuß des größten deutschen Elektrokonzerns im Geschäftsjahr 1997/98 von 2,6 Milliarden auf nur noch 920 Millionen Mark ein.“ O.V. (1998), S. 1.
Derartige Äußerungen waren mehrfach Gegenstand der — im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten — Expertengespräche (vgl. dazu Kapitel 5.2.1.2.)
Vorwerk, K. (1994), S. 4 streicht zu Beginn seiner Arbeit die bisher mangelhafte empirischen Untersuchung des Forschungsgebietes „organisatorischer Veränderungen“ heraus. Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke dar. Vorwerk untersucht mit etwas anderem Fokus und auf weit geringerer Datenbasis die Akzeptanz einer neuen Organisationsstruktur bei den Mitarbeitern.
Vgl. Milgrom, P./Roberts, J. (1992), S. 25ff.
Das Koordinationsproblem ist in der vorliegenden Arbeit weitgehend ausgeklammert. Es wird angenommen, daß die betroffenen Mitarbeiter wissen, welche Aktivitäten ihnen in der Phase der Implementierung bzw. in der resultierenden neuen Struktur zugedacht sind.
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Gaßner, W. (1999). Einführung. In: Implementierung organisatorischer Veränderungen. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99281-9_1
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