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Entwicklung eines Integrationsmodells

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Strategische Lieferantenintegration

Part of the book series: Logistik-Management ((LM0X))

  • 668 Accesses

Zusammenfassung

Nach der Darstellung des Lieferantenmanagements und der -integration sowie der Beschreibung der Formen der Integration, die sich in konventionelle, elektronische, internetbasierte Anwendungen und integrative Konzepte unterteilen, wird im Rahmen dieses Kapitels ein Integrationsmodell entwickelt, das zur Beantwortung der Forschungsfragen beiträgt und somit eine Basis zur Entscheidungsunterstützung für die strategische Lieferantenintegration bildet.

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Literatur

  1. E-Anwendungen bezeichnen elektronische und internetbasierte Anwendungen sowie integrative Konzepte.

    Google Scholar 

  2. Backhaus, M. (1999), S. 57 ff.

    Google Scholar 

  3. vgl. Backhaus, M. (1999), S. 61 f.

    Google Scholar 

  4. vgl. Kodweiss, J., Nadjmabadi, K. (2001), S. 71 ff.

    Google Scholar 

  5. vgl. Kodweiss, J., Nadjmabadi, K. (2001), S. 7 6 f.

    Google Scholar 

  6. vgl. dazu Bild 3, Kodweiss, J., Nadjmabadi, K. (2001), S. 75 245 Strub, M. (2000), S. 48 ff.

    Google Scholar 

  7. vgl. Strub, M. (2000), S. 48 f.

    Google Scholar 

  8. vgl. Buchholz, W. (2001), S. 69 ff.

    Google Scholar 

  9. vgl. Buchholz, W. (2001), S. 75, vgl. dazu auch Wagner, S. (2002), S.11

    Google Scholar 

  10. vgl. Buchholz, W. (2001), S. 76

    Google Scholar 

  11. vgl. Fuhry, G., Fincke, U., Kades, E. (2002), S. 24 ff.

    Google Scholar 

  12. vgl. Fuhry, G., Fincke, U., Kades, E. (2002), S. 24

    Google Scholar 

  13. Das bedeutet die Zusammenfassung gleichartiger Einzel-zu Gesamtgrößen, um das Volumen wirtschaftlicher Subjekte und Tätigkeiten überschaubar zu machen.

    Google Scholar 

  14. Effizienz ist die Bewertung des nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip gestalteten Kosten-NutzenVerhältnisses (Input-Output-Verhältnis).

    Google Scholar 

  15. Mit Effektivität wird das Verhältnis von angestrebtem und tatsächlich realisiertem Ergebnis bewertet (Soll-Ist-Vergleich).

    Google Scholar 

  16. vgl. Fuhry, G., Fincke, U., Kades, E. (2002), S. 25 f.

    Google Scholar 

  17. vgl. Fuhry, G., Fincke, U., Kades, E. (2002), S. 25 f.

    Google Scholar 

  18. Meyers großes Taschenlexikon (2001)

    Google Scholar 

  19. vgl. Kohorst, H. (2001), Abruf: 18.07.02

    Google Scholar 

  20. Allgemein liegt ein System vor, wenn gewisse Objekte samt ihrer Wechselwirkungen durch eine plausible Abgrenzung von ihrer Umgebung, d. h. der komplexen Realität, zu einer Gesamtheit zusammengefasst werden können. vgl. Kohorst, H. (2001), Abruf: 18.07.02

    Google Scholar 

  21. vgl. Brockhaus — Die Enzyklopädie (1998), 15. Band MOC-NORD, S.11

    Google Scholar 

  22. Ein ikonisches Modell ist beispielsweise eine Nachbildung der äußeren Form eines Automobils für Windkanalversuche.

    Google Scholar 

  23. Sie werden als sprachlich-semantische Modelle bezeichnet, die beispielsweise das Marktverhalten von Wirtschaftssubjekten betrachten.

    Google Scholar 

  24. Gabler Wirtschafts Lexikon (2000), S. 2151

    Google Scholar 

  25. vgl. Kohorst, H. (2001), Abruf: 18.07.02

    Google Scholar 

  26. vgl. Stachowiak, H. (1973), S. 131

    Google Scholar 

  27. vgl. Kohorst, H. (2001), Abruf: 18.07.02

    Google Scholar 

  28. also pragmatisches Merkmal

    Google Scholar 

  29. Auch Schimmelpfeng, K., Granthin, M., Höft, J. (2000) verwenden in ihrem Kubus den Begriff Dimensionen.

    Google Scholar 

  30. Einige Dimensionen wurden bereits in den Strukturierungsansätzen in Kapitel 3.1.1 dargestellt.

    Google Scholar 

  31. vgl. dazu: Arnold, U. (1996), S.1872, Arnold, U. (1997), S. 93 f, Arnold, U., Warzog, F. (2001), S. 29, Buchholz, W. (2001), S. 75, Baumgarten, H., Arnold, B., Klinkner, R. (2002), S. 10, Busch, A., Dangelmaier, W. (2002), S. 10 f., Schönsleben, P., Hieber, R. (2002), S. 49 ff., Schimmelpfeng, K., Granthien, M., Hon, J. (2000), S. 34

    Google Scholar 

  32. siehe Kapitel 3.4

    Google Scholar 

  33. vgl. dazu Baumgarten, H., Darkow, I.-L. (2002), S. 95, Affeld, D. (2002), S. 17, Voegele, A. (2002), S. 47, Wildemann, H. (2000), S. 32, Kopetzki, M. (2001), S. 172, Bogaschewsky, R (2003), S. 21, Baumgarten, H., Risse, J. (2000), S. 32, Buchholz, W.,Werner, H. (2001), S. 2

    Google Scholar 

  34. vgl. Andersen (2002), S. 4, Deutsche Bank Research (2003), S. 2

    Google Scholar 

  35. vgl. Baumgarten, H., Arnold, B., Klinkner, R. (2002), S. 9

    Google Scholar 

  36. Das Thomas Register of European Manufacturers (Der Europäische Industrieeinkaufsführer) ist ein Verzeichnis mit über 207.000 Herstellern aus 17 europäische Ländern in 10.500 Produkt-und Dienstleistungsrubriken. vgl. TREM (2002), Abruf: 25.07.2002

    Google Scholar 

  37. vgl. TREM (2002), Abruf: 25.07.2002

    Google Scholar 

  38. Meistens enthalten lnternetpräsentationen von Unternehmen Informationen für Kunden, Lieferanten, Investoren, Mitarbeiter und Bewerber.

    Google Scholar 

  39. Informationen über den Ansprechpartner wie Arbeitsgebiet, Telefon, Fax, E-Mail, Wegbeschreibung und weitere relevante Informationen werden zur Verfügung gestellt.

    Google Scholar 

  40. Strub, M. (2000), S. 49

    Google Scholar 

  41. vgl. Klinkner, R. (2002), S. 78

    Google Scholar 

  42. vgl. Kaplan, S., Sawhney, M. (1999), S. 3

    Google Scholar 

  43. Ziel der DP-Systeme ist, einen dezentralisierten Einkauf am Arbeitsplatz der Mitarbeiter zu ermöglichen, Kosten zu sparen, definierte Rechte an Einkäufer zu vergeben sowie Multi-Lieferantenkataloge anzulegen. Diese bieten die Möglichkeit, Produkte bei verschiedenen Anbietern zu bestellen. vgl. Schubert 2001, S. 6

    Google Scholar 

  44. Bei der VW Gruppe können 6.000 interne Nutzer 675.000 Artikel über das Desktop-PurchasingSystem von der VW Group Supply.com bestellen. Weltweit sind 512 Lieferanten an das System angebunden. Stand 30.04.02, siehe www.vwgroupsupply.com, Abruf: 25.07.2002

    Google Scholar 

  45. vgl. Baumgarten, H., Thorns, J. (2002), S. 23

    Google Scholar 

  46. EDI (Electronic Data Interchange) ist der elektronische, interventionslose Austausch strukturierter Daten zwischen computergestützten Anwendungssystemen von Geschäftspartnern. vgl. hierzu Unterkapitel 2.4.2.3

    Google Scholar 

  47. www.supplyon.de, Gegründet wurde das Unternehmen als Joint Venture von Robert Bosch GmbH, Continental AG, INA Wälzlager Schaeffler oHG, SAP AG sowie ZF Friedrichshafen AG.

    Google Scholar 

  48. www.covisint.de, setzt sich aus den Wortanfängen von Connectivity, Visibility und Integration zusammen.

    Google Scholar 

  49. vgl. Baumgarten, H., Wolff, S. (1999), S. 327

    Google Scholar 

  50. vgl. Baumgarten, H., von Bodelschwigh, K. (1996), S. 35, Baumgarten, H., Wolff, S. (1999), S. 327

    Google Scholar 

  51. Die Portfolioanalyse hat die Aufgabe, die Mischung des Portfolios der strategischen Geschäftsfelder, meistens Produkt-Markt-Kombinationen, festzulegen, die am besten die langfristige Uberlebensfähigkeit des Unternehmens sichert. Die verbreiteten Matrixdarstellungen gehen von der Annahme aus, dass sich die Vielzahl der strategischen Einflussfaktoren, die durch Unternehmens-und Umweltanalysen ermittelt werden können, auf zwei Hauptfaktoren verdichten lassen, wovon einer die Umwelt-und der andere die Unternehmenskomponente repräsentieren. Mit diesen zwei strategischen Erfolgsfaktoren wird eine Matrix aufgespannt, in die sich die Geschäftsfelder des Unternehmens einordnen lassen. vgl. Vahlens Großes Logistiklexikon (1997), dort: Portfolioanalyse Insbesondere für diversifizierte Unternehmungen lässt sich im Rahmen der strategischen Planung das gesamte Tätigkeitsfeld einer Unternehmung als ein Portfolio so genannter strategischer Geschäftsfelder darstellen. Hahn, D. (1999), S. 403

    Google Scholar 

  52. vgl. Hahn, D. (1999), S. 403 ff.

    Google Scholar 

  53. kritische Einwendungen zur Anwendung der Portfolioanalyse: Arnold, U. (1997), S. 86

    Google Scholar 

  54. Ursprünglich bezeichnete Kraljic in seinen Publikationen die Beschaffungs-als Einkaufsportfolioanalyse. Entsprechend der heutigen Abgrenzung der Beschaffung wird in dieser Arbeit der Terminus Beschaffungsportfolioanalyse verwendet.

    Google Scholar 

  55. vgl. Kraljic, P. (1977), S. 72 f., Kralji2, P. (1983), S. 109 f., Kralji2, P. (1986), S 9 f., Kraljic, P. (1988), S. 477 f.

    Google Scholar 

  56. vgl. Baumgarten, H., Bodelschwingh, K. v.: Beschaffung Aktuell (1996), S. 35ff., Kraljic, P. (1988), S. 477ff.

    Google Scholar 

  57. Kraljic verwendete als Ordinate nicht das Beschaffungsvolumen, sondern das Einkaufsvolumen. vergleiche dazu auch Fußnote: 293, Kraljic, P. (1988), S. 486

    Google Scholar 

  58. Wildemann bezeichnet diese Achse als „Ergebnisfluss“. Der Ergebnisfluss, auch Wert des Leistungsaustauschs, ergibt sich aus dem Zusammenwirken der jeweils beschafften Stückzahl und dem Einkaufspreis der Teile. vgl. Wildemann, H. (2002), S. 81

    Google Scholar 

  59. Der Faktor „Versorgungsrisiko“ wird von Wildemann konkretisiert durch die Einflussgrößen: Spezifität (Standardisierbarkeit der Produkte), Komplexität und Unsicherheit. vgl. Wildemann, H. (2002), S. 81

    Google Scholar 

  60. vgl. Kraljie, P. (1986), S. 9, Kraljie, P. (1988), S. 480 ff.

    Google Scholar 

  61. vgl. Kraljie, P. (1988), S. 482 f. und Arnold, U. (1997), S. 90

    Google Scholar 

  62. vgl. Kraljie, P. (1988), S. 480

    Google Scholar 

  63. vgl. Baumgarten, H., Wolff, S. (1999), S. 327, Kraljie, P. (1988), S. 482

    Google Scholar 

  64. Auch als Maintenance-Repair-Operation-Material, kurz MRO-Material, bezeichnet.

    Google Scholar 

  65. vgl. dazu Hemmerling, A. (2000), S. 37, Dolmetch, R. (1999), S. 51 In der Dissertation von Dolmetsch betrügt das Beschaffungsvolumen der A-Teile 71%, der B-Teile 19% und der C-Teile 10%. Die Prozentangaben bei den Bestellvorgängen und Lieferanten sind identisch. Bei der Siemens AG gehören rund 70% der Lieferanten zur Gruppe der Kleinlieferanten, von denen etwa 60% der Einkaufspositionen mit 17% des Einkaufsvolumens bezogen werden. vgl. Pfohl, H.-C., Large, R. (2003), S. 435

    Google Scholar 

  66. Eine Klassifizierung der Beschaffungsstrategien nach Regionen, Lieferanten, Teile und Prozesse erfolgt bei Krokowski. siehe hierzu Krokowski, W. (1998), S. 5 ff.

    Google Scholar 

  67. vgl. Baumgarten, H., Wolff, S. (1999), S. 328

    Google Scholar 

  68. Systeme sind speziell auf das Endprodukt abgestimmte Produkte wie beispielsweise Sitze, Armaturenbretter und Mittelkonsolen.

    Google Scholar 

  69. Beispiele für Module sind Außenspiegel, Stromverteiler, Stoßfänger, Reifen oder Airbags.

    Google Scholar 

  70. vgl. hierzu die Just-in-Time-Belieferung beim DaimlerChrysler-Werk in Sindelfingen, Graf, H. (2001), S. 68

    Google Scholar 

  71. vgl. Kunkel, L. (2002), S. 146

    Google Scholar 

  72. Beispiele für Standardteile sind DIN- und Normteile sowie einfache Roh-, Hilfs-, Ersatz-und Betriebsstoffe.

    Google Scholar 

  73. vgl. Wertz, B. (1999), S.24

    Google Scholar 

  74. Beispiele sind temporäre Produktionsgüter, seltene produktionsunterstützende Materialien sowie Fremdleistungen. Aufgrund der stark erhöhten Kundennachfrage nach Dieselfahrzeugen sind derzeit Dieseleinspritzpumpen in der Automobilindustrie Engpassteile.

    Google Scholar 

  75. vgl. Kruschel, D. (2003), S. 100 f.

    Google Scholar 

  76. vgl. Wildemann, H. (2002), S. 85

    Google Scholar 

  77. Auch Wertz, B. (1999), S. 24, Freudenberg, T. (2002), S. 161 verwenden den Begriff Lieferantentypen

    Google Scholar 

  78. Lieferant wird definiert als eine in der Wertschöpfungskette unmittelbar vorgelagerte Organisationseinheit, die die nachgelagerte Stelle mit Gütern (Roh-und Hilfsstoffen, Zwischen-und Endprodukten, Betriebsstoffen und -mitteln) und/ oder Dienstleistungen versorgt. vgl. Vahlens Großes Logistiklexikon (1997), dort: Lieferant

    Google Scholar 

  79. vgl. dazu Wagner, S. (2001), S. 78 ff.

    Google Scholar 

  80. im Englischen als tier bezeichnet

    Google Scholar 

  81. vgl. Straube, F. (1998), S.442 ff., vgl. Baumgarten, H. Wolff, S. (1999), S. 329, Baumgarten, H., Darkow, I.-L. (2002A), S. 387 f.

    Google Scholar 

  82. Die Charakterisierung des Zulieferwesens als hierarchische Pyramide wird von Sauer zweifach kritisiert. Erstens widerspricht er der in der Literatur verbreiteten Vorstellung, dass Lieferanten an der Spitze der Pyramide größtenteils Großbetriebe, dagegen Modul-, Komponenten-und Teilelieferanten durchgängig mittelständisch geprägt sind. Er erläutert in diesem Zusammenhang eine häufig anzutreffende Konstellation, dass kleine, hochspezialisierte System-und Modulhersteller von sehr großen Komponentenlieferanten beliefert werden. Außerdem kann in Deutschland im Gegensatz zu Japan, in dem meistens nur ein Lieferant einen Hersteller versorgt, nicht von eindimensionalen Pyramidenstrukturen geredet werden. Es ist eher von vielfach vernetzteren, sich wechselseitig über-und unterlagerten Lieferbeziehungen auszugehen. vgl. dazu: Sauer, D. (1992), S 62 f.

    Google Scholar 

  83. vgl. dazu Freudenberg, T, Klenk, U. (2000), S. 40, Wildemann, H. (2000), S. 32, Baumgarten, H., Thorns, J. (2002), S. 21

    Google Scholar 

  84. vgl. hierzu auch Baumgarten, H., Thorns, J. (2002), S. 21

    Google Scholar 

  85. vgl. Molitor, M., Szyminski, S., Walz, A. (1999), S.59

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  86. vgl. Wertz, B. (1999), S.24

    Google Scholar 

  87. vgl. Freudenberg, T., Klenk, U. (2000), S. 42

    Google Scholar 

  88. weitere Informationen zu dem Geschäftsverhältnis von Herstellern, Systemlieferanten und Sublieferanten vgl. Girschik, S., Schulz, R. (2003), 504 ff.

    Google Scholar 

  89. vgl. Kunkel, L. (2002), S. 146

    Google Scholar 

  90. vgl. Freiling, H., Sieger, C. (1999), S. 2

    Google Scholar 

  91. vgl. Kunkel, L. (2002), S. 146

    Google Scholar 

  92. Durch die DIN und DIN ISO erfolgt eine Standardisierung.

    Google Scholar 

  93. vgl. Wertz, B. (1999), S.24

    Google Scholar 

  94. vgl. Kunkel, L. (2002), S. 146

    Google Scholar 

  95. vgl. Baumgarten, H., Arnold, B., Klinkner, R. (2002), S. 10

    Google Scholar 

  96. Ein Anforderungskatalog mit 104 Kriterien für die Automobilindustrie ist bei Friedrich, J.-H., Mertens, P., Eversheim, W., Kampker, R. (2002), S. 126 f. dargestellt.

    Google Scholar 

  97. Ausgaben sind eine Strömungsgröße und geben den Wert aller zugegangenen Güter und Dienstleistungen pro Periode an. vgl. Haberstock, L. (1994), S. 29

    Google Scholar 

  98. Transaktionskosten sind Kosten, die bei der Anbahnung und dem Abschluss von Verträgen sowie nach Vertragsabschluss entstehen. vgl. Meyers großes Taschenlexikon (2001) Unter dem Begriff Transaktionen wird in dieser Arbeit eine geschäftliche Unternehmung verstanden. Transaktionskosten stellen die Gebühren dar, die beispielsweise bei einem Lieferabruf anfallen.

    Google Scholar 

  99. Unter Break-even-Point wird die Gewinnschwelle verstanden. In diesem Falle gibt sie den Zeitpunk an, bei dem die fixen und variablen Integrationskosten einer Lieferantenanbindung gerade die Kosten der bisherigen Integrationsform decken, d. h., dass dann der neutrale Bereich, bei dem weder Gewinn noch Verlust vorliegt, erreicht ist. vgl. Meyers großes Taschenlexikon (2001)

    Google Scholar 

  100. Es wird zwischen fünf Abrufverfahren differenziert: stochastisch — monatlich, Lieferabruf — wochengenau, Feinabruf — tagesgenau, Versandabruf — stundengenau, montagesynchron — taktgenau. siehe Tabelle 2–3

    Google Scholar 

  101. vgl. dazu Thaler (2001), S. 144 f.

    Google Scholar 

  102. vgl. hierzu Baumgarten, H., Kasiske, F., Zadek, H. (2002), S. 29

    Google Scholar 

  103. vgl. o. V. (2001), S. 24 und Graf, H. (2001), S. 68f

    Google Scholar 

  104. vgl. Voegele, A. (2002), S. 38

    Google Scholar 

  105. siehe Kapitel 2.4.2.2

    Google Scholar 

  106. vgl. dazu Reinhart, G., Weber, V., Rudorfer, W. (2001), S. 36

    Google Scholar 

  107. Vor allem die Automobilhersteller sind aufgrund ihres Machtverhältnisses im Supply Network die Haupttreiber, um die Integration und damit auch die Optimierung der Prozesse in den Wertschöpfungsstufen voranzubringen. vgl. Baumgarten, H., Thorns, J. (2002), S. 33

    Google Scholar 

  108. Rahmenverträge enthalten eine Vereinbarung über die Lieferung einer definierten Anzahl von Produkten zu vereinbarten Preisen und Lieferleistungen zur Reduzierung von wiederholten Einzelaufträgen.

    Google Scholar 

  109. siehe hierzu Kapitel 2.4

    Google Scholar 

  110. siehe hierzu Kapitel 3.2.3

    Google Scholar 

  111. Bei s/w-Druckversionen stellen dunkelgraue Relevanzpunkte eine hohe und hellgraue eine niedrigere Übereinstimmung der Integrationsformen mit der Integrationsausprägung dar.

    Google Scholar 

  112. Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt die Zuordnung der 16 Integrationsformen in Bezug auf alle drei lntegrationsbetreiber, ansonsten wird die Lieferantenintegration aus Sicht der Hersteller betrachtet.

    Google Scholar 

  113. vgl. hierzu Baumgarten, H., Arnold, B., Klinkner, R. (2002), S. 10 f.

    Google Scholar 

  114. vgl. hierfür Tabelle 3–3

    Google Scholar 

  115. Die Ausprägungen der Dimensionen des Integrationsmodells werden auch als Integrationstechnologien bezeichnet.

    Google Scholar 

  116. Zur Verdeutlichung ist hier ein Rechenbeispiel angeführt. So liefert die Addition sowohl von 15 + 15 + 15 als auch von 5 +15 + 25 gleich 45. Bei der Multiplikation kommt es jedoch zu einer beträchtlichen Differenz von 1.500 aufgrund der Ergebnisse von 3.375 und 1.875.

    Google Scholar 

  117. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Integrationsformen auch als Anwendungen und Konzepte bezeichnet.

    Google Scholar 

  118. Die Integrationsformen sind in Kapitel 0 beschrieben.

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Arnold, B. (2004). Entwicklung eines Integrationsmodells. In: Strategische Lieferantenintegration. Logistik-Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99280-2_3

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