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Zusammenfassung

An die Klärung der begrifflichen und konzeptionellen Grundlagen schließt sich nun die Positionierungsanalyse an. Ziel ist es, die Bedeutung der Selbstmedikation aus Anbieter- und aus Nachfragersicht zu ermitteln. Der Aufbau des Kapitels ist in Abbildung 21 schematisch dargestellt. 151

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Literatur

  1. Der Aufbau ist analog zur klassischen Vorgehensweise bei einer Positionierungsanalyse, wie in Kapitel 2.2.3.2 beschrieben.

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  2. Vgl. Woratschek, H., 1996, S. 4.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Woratschek, H., 1996, S. 5 f.

    Google Scholar 

  4. Bauer, Hans H.: Marktabgrenzung, in Tietz, Bruno/Kohler, Richard/Zentes, Joachim (Hrsg.): Handwörterbuch des Marketing, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 1709.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Woratschek, H., 1998, S. 695.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Bauer, Hans H.: Marktabgrenzung, Berlin 1989, S. 23–30.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Bouler, Joachim: Marktabgrenzung — theoriegeleitet oder intuitiv? Eine Analyse am Beispiel von Finanzdienstleistungen, in: Woratschek, Herbert (Hrsg.): Perspektiven ökonomischen Denkens: klassische und neue Ansätze des Managements, Frankfurt am Main 1998, S. 210. 158 Vgl. BAUER, H. H., 1989, S. 27.

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  8. Vgl. Hardes, Heinz-DIETER: Wettbewerbspolitik in Deutschland und in der EU, in: WiSt, 23. Jg. (1994), Heft 9, S. 442.

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  9. Vgl. Hennig, W.: Marktbeherrschende Unternehmen, in: Bunte, Hermann-Josef (Hrsg.): Lexikon des Rechts. Wettbewerbsrecht (UWG/GWB) und gewerblicher Rechtsschutz, Neuwied/Kriftel/ Berlin 1997, S. 229 und Bohler, J., 1998, S. 210 f.

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  10. Analog hierzu entspricht der räumlich relevante Markt bei wettbewerbsrechtlichen Marktabgren- zungen in der Regel dem Geltungsbereich des GWB, d. h. ebenfalls dem Gebiet von Deutschland.

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  11. Die folgenden Ausführungen basieren auf dem Beitrag von Bauer, H. H., 1995, Sp. 1712–1715.

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  12. Vgl. Bauer, H. H., 1989, S. 39, Abbildung 5. Nähere Erläuterungen hinsichtlich der Auswahl und Eignung von verschiedenen Abgrenzungskriterien bei einer produktbezogenen Marktabgrenzung sind dort auf S. 113–156 zu finden.

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  13. Diese Bereiche machen zusamen lediglich 6,5% des Umsatzes einer Apotheke aus. Zudem sind diese Produkte eher als ergänzende Leistungen, denn als Basissortiment der Apotheke zu sehen. Vgl. hierzu ABDA (Hrsg.), 2001a, o. S., Abbildung 10 und 10 A.

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  14. Vgl. Bauer, H. H., 1989, S. 39, Abbildung 5. Nähere Erläuterungen hinsichtlich der Auswahl und Eignung von verschiedenen Abgrenzungskriterien bei einer unternehmensbezogenen Marktabgrenzung sind auf S. 253 f. zu finden.

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  15. Vgl. Diener, F., 2001, S. 11.

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  16. Vgl. ABDA (Hrsg.): Bericht der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, der Bundesapothekerkammer - Arbeitsgemeinschaft Deutscher Apothekerkammern und des Deutschen Apothekerverbandes e.V. sowie weiterer Institutionen der Apotheker für den Zeitraum vom 1. Juli 2000 bis 30. Juni 2001, in: Pharmazeutische Zeitung, 146. Jg. (2001c), Nr. 33, Beilage S. 36. “’ Vgl. Diener, F., 2001, S. 13.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Diener, F., 2001, S. 14.

    Google Scholar 

  18. Vgl. ABDA (Hrsg.), 2001a, o. S., Abbildung 10.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Bauer, H. H., 1995, Sp. 1714 f.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Bauer, H. H., 1995, Sp. 1715.

    Google Scholar 

  21. Vgl. zu den Joint-Space-Modellen Woratschek, H., 1996, S. 6–8.

    Google Scholar 

  22. Vgl. zur Betriebsformen-Portfolio-Matrix Rudolph, T./Weinhold-Stünzi, H./Belz, C., 1993, S. 159 und Berekoven, Ludwig: Erfolgreiches Einzelhandelsmarketing, 2. Aufl., München 1995, S. 407.

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  23. Die im folgenden verwendeten Zahlen sind den jährlichen Veröffentlichungen der ABDA entnommen oder wurden daraus berechnet. Vgl. hierzu ABDA (Hrsg.): Die Apotheke: Zahlen, Daten, Fakten 1997, Eschbom 1998, o. S., Abbildung 10 und 10 A; ABDA (Hrsg.): Die Apotheke: Zahlen, Daten, Fakten 1998, Eschbom 1999, o. S., Abbildung 10 und 10 A; ABDA (Hrsg.): Die Apotheke: Zahlen, Daten, Fakten 1999, Eschbom 2000, o. S., Abbildung 10 und 10 A und ABDA (Hrsg.): Die Apotheke: Zahlen, Daten, Fakten 2000, Eschbom 2001a, o. S., Abbildung 10 und 10 A.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Diener, F., 2001, S. 12. Iss Vgl. Diener, F., 2001, S. 12. ‘86 Vgl. zum AABG Bundesministerium Fur Gesundheit (Hrsg.), 2001, o. S.

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  25. Die Idee der Hochrechnung von Marktpotentialen über Pro-Kopf-Ausgaben findet sich bei BECKER, J., 1998, S. 394.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Burda Advertising Center (Hrsg.): Typologie der Wünsche Intermedia: TdWI 2001/02 Menschen & Märkte, www.tdwi.com, Zugriff am 29.01.02, eigene Online-Auswertungen des Statements,Wenn ich mich nicht wohlfühle bzw. krank bin, versuche ich meistens mit Medikamenten, die ich ohne Rezept in der Apotheke bekomme, etwas dagegen zu tun.’ (Antwortkategorien: trifft eher zu/trifft eher nicht zu). Die Daten werden dort online zur Verfügung gestellt (20 260 Fälle) und können auch online ausgewertet werden.

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  27. Eigene Berechnungen aus Umsatz apothekenpflichtiger Selbstmedikation (vgl. hierzu ABDA (Hrsg.), 2001a, o. S., Abbildung 10) und Anteil der Bevölkerung, die über 14 Jahre alt ist und Selbstmedikation betreibt (vgl. zum Anteil der Bevölkerung über 14 Jahren Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2000 für die Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden 2000, S. 58.

    Google Scholar 

  28. Die Pro-Kopf-Ausgaben wurden nicht auf die gesamtdeutsche Bevölkerung von 82,307 Millionen hochgerechnet, sondern auf die gesamtdeutsche Bevölkerung über 14 Jahren (69,953 Millionen). Vgl. hierzu Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2000, S. 58.

    Google Scholar 

  29. Vgl. zu den verordneten Arzneimittelausgaben pro-Kopf ABDA (Hrsg.), 2001a, o. S., Abbildung B.

    Google Scholar 

  30. Vgl. zu den verschiedenen Verfahren der Stichprobenziehung und insbesondere dem Quotaverfah- ren Hamman, Peter/ Erichson, Bernd: Marktforschung, 4. Aufl., Stuttgart 2000, S. 134–153.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Burda Advertising Center (Hrsg.), 2002, o. S., eigene Online-Auswertungen aus 20 260 Fällen. Die Daten werden dort online zur Verfiigung gestellt und können auch online ausgewertet werden.

    Google Scholar 

  32. Vgl. o. V.: Jeder Zweite verlässt sich zunächst auf Selbstmedikation, in: Pharmazeutische Zeitung, 146. Jg. (2001c), Supplément 37/01, S. 5.

    Google Scholar 

  33. Vgl. zu dieser Studie Schweitzer, Anja/Müller-Peters, Horst: Evolution der Marktsegmentiemng, in: Planung & Analyse, o. Jg. (2001), Nr. 4, S. 33 f. Eine ähnliche Typologie mit ebenfalls sechs Einstellungstypen ergab eine Studie der Infratest Gesundheitsforschung aus dem Jahre 1986, die jedoch hier nicht näher dargestellt werden soll. Vgl. zu dieser Studie Cranz, H., 1987, S. 118.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Burda Advertising Center (Hrsg.), 2002, o. S., eigene Online-Auswertungen aus 20 260 Fällen, Auswertung des Statements,Wenn ich mich nicht wohlftihle bzw. krank bin, versuche ich meistens mit Medikamenten, die ich ohne Rezept bekomme, etwas dagegen zu tun’ (Antwortkategorien: trifft eher zu/trifft eher nicht zu) und Axel Springer Verlag/Verlagsgruppe Bauer (Hrsg.), 2001, o. S., eigene Online-Auswertungen aus 30 673 Fällen, Auswertung der Statements,Bei den meisten Beschwerden gehe ich nicht zum Arzt, sondern hole mir ein Mittel aus der Apotheke’ (Antwortkategorien: stimme voll und ganz zu, stimme weitegehnd zu, stimme eher nicht zu, stimme überhaupt nicht zu). Die Daten werden dort online zur Verfügung gestellt und können auch online ausgewertet werden.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Cranz, H., 1987, S. 111.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Burda Advertising Center (Hrsg.), 2002, o. S., eigene Online-Auswertungen aus 20 260 Fällen und Axel Springer Verlag/Verlagsgruppe Bauer (Hrsg.), 2001, o. S., eigene Online-Auswertungen aus 30 673 Fällen. Zu etwas anderen Ergebnissen kommen ältere Studien von CRANZ und Winckelmann, die sowohl einen Einfluss des Geschlechts als auch der Schulbildung auf die Anwendung von Selbstmedikation feststellen konnten. Vgl. zu diesen Studien Cranz, H., 1987, S. 111 und Winckelmann, H. J.: Rezeptfrei — Selbstmedikation: Gefahr oder Fortschritt, Kulmbach 1978, S. 172.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Winter, Karl-Heinz: Spielregeln des OTC-Marketing im Mass-Market, in: Breuer, Robert/Winter, Karl-Heinz (Hrsg.): OTC-Management — Neue Schwerpunkte in Marketing und Vertrieb, Wiesbaden 2000, S. 266; Winckelmann, H. J., 1978, S. 155–174 und Czech-Steinborn, Susanne: Der Markt für Selbstmedikationsmittel als Gegenstand absatzpolitischer Bemühungen der Hersteller von Selbstmedikationsmitteln, Kelkheim 1982, S. 19 und S. 31–37.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Walluf-Blume, Dagmar: Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen für den Selbstmedikationsmarkt in Deutschland, in: Breuer, Robert/Winter, Karl-Heinz (HIsg.): OTC-Management — Neue Schwerpunkte in Marketing und Vertrieb, Wiesbaden 2000, S. 45 und Czech-Steinborn, S., 1982, S. 22.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Czech-Steinborn, S., 1982, S 22 f.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Cranz, H., 1987, S. 53.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Seminar Für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Handel Und Distribution Der Universität Zu Köln: Käuferstrukturstudie OTC, Köln 1999, unveröffentlichtes Manuskript.

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu prof. Riegl & partner gmbh, institut für management im gesundheitsdienst (Hrsg.): Das Image der deutschen Apotheke, Augsburg 1995.

    Google Scholar 

  43. Vgl Prof. Riegl & Partner Gmbh, Institut Fur Management Im Gesundheitsdienst (Hrsg), 1995, S. 13.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Prof. Riegl & Partner Gmbh, Institut Fur Management Im Gesundheitsdienst (Hrsg), 1995, S. 54.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Prof. Riegl & Partner Gmbh, Institut Für Management Im Gesundheitsdienst (HIsg), 1995, S. 127.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Prof. Riegl & Partner Gmbh, Institut Für Management Im Gesundheitsdienst (Hrsg), 1995, S. 129.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Gruner + Jahr (Hrsg.): MarkenProfile 9., Hamburg 2001, S. 197.

    Google Scholar 

  48. Vgl. zu dieser Untersuchung Petersen-Braun, Marianne/Gessner, Uwe: Was wir von Feldstudien lernen können, in: Pharmazeutische Zeitung, 145. Jg. (2000), Nr. 51/52, S. 42–49.

    Google Scholar 

  49. Vgl. DR. Gerhard Mann Chem.-Pharm. Fabrik Gmbh (HIsg.): Vivimed Kopfschmerz-Report 2001, Berlin 2001, S. 29.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Dr. Gerhard Mann Chem.-Pharm. Fabrik Gmbh (Hrsg.), 2001, S. 41.

    Google Scholar 

  51. O. V.: Bevölkerung hält nichts vom Arzneiversandhandel, in: Deutsche Apotheker Zeitung, 141. Jg. (2001a), Nr. 37, S. 24–26.

    Google Scholar 

  52. Vgl. zu dieser Studie Pechmann, Walter: Erkenntnisse zum Käuferverhalten in der Apotheke, in: Anhalt, Ehrhard/Gawrich, Simone/Maurer, Ernst Et Al.: Selbstmedikation: Selbstmedikation im Spiegel von Zahlen, Trends und Meinungen, PZ-Schriftenreihe 8, Eschborn 1998, S. 106–114.

    Google Scholar 

  53. Vgl. zu den Ergebnissen der Emnid-Umfrage Walluf-Blume, Dagmar: Beratung gehört zum beruflichen Selbstverständnis, in: Anhalt, Ehrhard/Gawrich, Simone/Maurer, Ernst Et Al.: Selbstmedikation: Selbstmedikation im Spiegel von Zahlen, Trends und Meinungen, PZ-Schriftenreihe 8, Eschborn 1998b, S. 25.

    Google Scholar 

  54. Vgl. zur Systematisierung von Rahmenbedingungen des Umfelds beispielsweise Hörschgen, H./Kirsch, J./Ka5er-Pawelka, G. ET AL., 1993, S. 23.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Franzen, Karlheinz/Nettesheim, Horst E./Schaub, Stefan Et Al.: Apothekenbetriebslehre — ein Handbuch für die Praxis, 3. Aufl., Stuttgart 1995, S. 164, Rdnr. 382.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Ortwein, I., 1998, S. 26 f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Oberender, P./Hebborn, A., 1994, S. 213.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Franzen, K./Nettesheim, H. E./Schaub, S. Et Al., 1995, S. 165, Rdnr. 385. Hiervon unberührt bleibt der gesetzlich vorgeschriebene Zwangsrabatt, der den Krankenkassen gewährt werden muss.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Franzen, K./Nettesheim, H. E./Schaub, S. Et Al., 1995, S. 166 f., Rdnr. 387.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Schmidt, Robert F.: Absatzpolitik für Apotheken — eine betriebswirtschaftliche Handlungsanalyse auf der Grundlage der besonderen Lebensbedingungen von Apotheken in der Bundesrepublik Deutschland, Diss. München 1981, S. 323–325.

    Google Scholar 

  61. “Der Tatbestand der Irreführung ist dann erfüllt, wenn ein falscher, d. h. der Wirklichkeit nicht entsprechender Eindruck in bezug auf einen bestimmten Objektbereich hervorgerufen oder bestätigt wird, ohne daß der Beeinflußte dies erkennt.” Wörtlich zitiert nach Nieschlag, R./Dichtl, E./ Horschgen, H., 1997, S. 653.

    Google Scholar 

  62. Zagermann-Muncke, Petra: Werbung für Arzneimittel in der Apotheke, in: Pharmazeutische Zeitung, 143. Jg. (1998), Nr. 25, S. 40.

    Google Scholar 

  63. Zu detaillierten Fragestellungen im Bereich Werbung siehe auch Kleist, Holds (Hrsg.): Selbstmedikation und Publikumswerbung, Frankfurt am Main 1993.

    Google Scholar 

  64. In der Literatur ist die Zuordnung einiger kommunikationspolitischer Maßnahmen zur Werbung bzw. Verkaufsförderung nicht einheitlich. Hier wird einer Einteilung von Ahlert/Schröder und Nieschlag/Dichtl/Hörschgen gefolgt. Vgl. hierzu Ahlert, D./Schroder, H., 1996, S. 268 f. und Nieschlag, R./Dichtl, E./Hörschgen, H., 1997, S. 531–537.

    Google Scholar 

  65. Unter Wertwerbung wird allgemein der Einsatz von Sachgütern, Dienstleistungen, Rechten oder Geld zum Zwecke der Verkaufsförderung verstanden. Zu den bekanntesten Erscheinungsformen zählen Werbezugaben, Werberabatte, Werbeprämien, Werbegeschenke, Warenproben, Werbepreisausschreiben, Lockvogelangebote etc. Vgl. hierzu Nieschlag, R./Dichtl, E./Hörschgen, H., 1997, S. 656.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Ahlert, D./Schroder, H., 1996, S. 343.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Ahlert, D./Schroder, H., 1996, S. 348.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Ahlert, D./Schroder, H., 1996, S. 349.

    Google Scholar 

  69. Vgl. zu näheren Angaben Ahlert, D./Schröder, H., 1996, S. 350.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Ahlert, D./Schröder, H., 1996, S. 351 und 352.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Zagermann-Muncke, P., 1998, S. 41.

    Google Scholar 

  72. Public Relations und Sponsoring sind in erster Linie auf die Verbesserung des Images eines Unternehmens ausgerichtet.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Franzen, K./Nettesheim, H. E./Schaub, S. ET AL., 1995, S. 171, Rdnr. 392.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Franzen, K./Nettesheim, H. E./Schaub, S. ET AL., 19951995, S. 172, Rdnr. 393.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Huscen, U., 1998, S. 27.

    Google Scholar 

  76. Vgl. zu diesem Absatz Franzen, K./Nettesheim, H. E./Schaub, S. ET AL., 1995, S. 28, Rdnr. 24.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Franzen, K./Nettesheim, H. E./Schaub, S. ET AL., 1995, S. 172, Rdnr. 394.

    Google Scholar 

  78. Die apothekenüblichen Waren sind in § 25 ApBetrO aufgelistet.

    Google Scholar 

  79. Vgl. o. V.: Verkaufsschütten vor Apotheken, in: Pharmazeutische Zeitung, 144. Jg. (1999), Nr. 30, S. 65.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Pieck, Johannes: Das Schlittenverbot — ein Epilog, in: Pharmazeutische Zeitung, 144. Jg. (1999), Nr. 30, S. 22.

    Google Scholar 

  81. Vgl Cyran, Walter/Rotta, Christian (Hrsg.): Apothekenbetriebsordnung Kommentar, 4. Aufl., 7. Lieferung (Stand Juli 2000), Stuttgart 2000, § 17 Rdnr. 11, S. 14.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Cyran, W./Rotta, C. (Hrsg.), 2000, § 17 Rdnr. 18, S. 17

    Google Scholar 

  83. Vgl. Ortwein, I., 1998, S. 19 und 87.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Bundesverband Der Freien Berufe (Hrsg.): Berufsrechte sichern Verbraucherschutz, Berlin 2001, S. 17 f.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Thüringer Apothekerverband E. V. (Hrsg.): Fremd-und Mehrbesitzverbot, www.thueringer-apothekerverband.de/html/hauptteilfremd.htm, o. J., o. S., Zugriff am 17.10.2001.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Cyran, W./Rotta, C. (Hrsg.), 2000, § 17 Rdnr. 18, S. 90–92 und 96.

    Google Scholar 

  87. Zu einem umfassenden Überblick der verschiedenen Richtlinien zum E-Commerce mit Arzneimitteln vgl. Graefe & Partner (Hrsg.), o. J., o. S.

    Google Scholar 

  88. Vgl. zu diesem Absatz Walluf-Blume, Dagmar: Neues Bewußtsein für die eigene Gesundheit, in: Selbstmedikation: Selbstmedikation im Spiegel von Zahlen, Trends und Meinungen, PZ-Schrif tenreihe 8, Eschbom 1998a, S. 9 f.; Theimann, Bernd: Apotheken der Zukunft sind GesundheitsErlebnisläden, in: Pharmazeutische Zeitung, 147. Jg. (2002), Nr. 5, S. 70; Winter, K.-H., 2000, S. 265 und May, U., 2001, S. 25.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Walluf-Blume, D. Wiesbaden 2000, S. 38.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Winter, K.-H., 2000, S. 266.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Boström, Harald C./Eichholz-Klein, Susanne: Apotheke 2010 — Apothekenformate mit Zukunft, in: Breuer, Robert/Winter, Karl-Heinz (Hrsg.): OTC-Management — Neue Schwerpunkte in Marketing und Vertrieb, Wiesbaden 2000, S. 59.

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  92. Vgl. ABDA (Hrsg.), 2000, o. S., Abbildung 8 und ABDA (Hrsg.), 2001a, o. S., Abbildung B.

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  93. Vgl. Vortrag von Oberender, Peter auf den Frankfurter Wirtschaftstagen am 20.02.2000; May, U., 2001, S. 25 und Winter, K.-H., 2000, S. 267.

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  94. Vgl. Walluf-Blume, D., 2000, S. 40 und Winter, Karl-Heinz: Spielregeln des OTC-Marketing im Mass-Market, in: Breuer, Robert/Winter, Karl-Heinz (Hrsg.): OTC-Management — Neue Schwerpunkte in Marketing und Vertrieb, Wiesbaden 2000, S. 265.

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  95. Vgl. May, U., 2001, S. 26.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Winter, K.-H., 2000, S. 265.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Winter, K.-H., 2000, S. 265.

    Google Scholar 

  98. Vgl. May, U., 2001, S. 25.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Boström, H. C./Eichholz-Klein, S., 2000, S. 59.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Cranz, H., 1987, S. 119.

    Google Scholar 

  101. Vgl. hierzu Kapitel 3.4.1.7. Zu den Gerichtsurteilen bezüglich 0800docmorris vgl. Spiegel-OnliNE (Hrsg.): DocMorris: Verkaufsverbot fir die Internet-Apotheke, 29.05.2001(b), www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,136806,00.htm1., o. S., Zugriff am 31.01.02. und OLG Frankfurt Am Main: Urteil vom 31.05.2001, 6 U 240/00 Internet-Apotheke, Jur PC Web-Dok. 171/2001, Abs. 1–50, www.jurpc.de/rechtspr/200l0l71.htm, Zugriff am 18.10.2001.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Rall, Beatrice: Arzneimittelversand — nur noch eine Frage der Zeit?, in: Deutsche Apotheker Zeitung, 141. Jg. (2001), Nr. 43, S. 26.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Franzen, K./Nettesheim, H. E./Schaub, S. Et Al., 1995, S. 172, Rdnr. 393 und Kapitel 3.4.1.3.

    Google Scholar 

  104. Hier ist allerdings die Abgrenzung zur Angebotsentwicklung häufig fließend, da in der Regel entweder zusätzliche neue Leistungen beispielsweise im Service angeboten werden oder eine differenziertere Marktbearbeitung durch differenziertere Leistungen erfolgt. Vgl. hierzu Müller-Hagedorn, L., 1998a, S. 204.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Lasogga, F., 1999, S. 213. Vgl. zu den absatzpolitischen Instrumenten einer Handelsunternehmung Müller-Hagedorn, L., 1998a, S. 261, Abbildung 8.1 und Müller-Hagedorn, Lothar: Strategische Unternehmensplanung im Handel, in: Trommsdorff, Volker (Hrsg.): Handelsforschung 1987, S. 202. Der Standort bleibt als absatzpolitisches Instrument unberücksichtigt, da nicht die einzelne Apotheke sondern die Betriebsform Apotheke Gegenstand der Betrachtung ist.

    Google Scholar 

  106. Müller-Hagedorn, L., 1998b, S. 48.

    Google Scholar 

  107. Vgl. hierzu Kapitel 3.3.3

    Google Scholar 

  108. Diese Strategie wird auch von Müller-Hagedorn in der Matrix (Abbildung 38) empfohlen.

    Google Scholar 

  109. Das differenziertere Angebot einer bestehenden Leistung wie der Beratung wird hier der Marktdurchdringung zugeordnet, wiewohl die Grenze zur Angebotsentwicklung - wie bereits oben erwähnt - an dieser Stelle flieβend ist.

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Büchel, D. (2002). Bedeutung der Selbstmedikation. In: Selbstmedikation als Option der strategischen Positionierung von Apotheken. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99254-3_3

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