Zusammenfassung
Die Leistungskraft des Gestaltansatzes soll zum einen auf der Grundlage der Umsetzbarkeit gestaltorientierter Prinzipien in dieser Untersuchung und zum anderen anhand einer Spezifikation des hier produzierten Wissens beurteilt werden.
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Literature
Vgl_ Mertens 1977, S. 779, ferner Brockhaus-Enzyklopädie 1991, S. 603f.
Vgl. Vogel 1975, S. 14, ferner Carper/Snizek 1980, S. 65.
Vgl. Vogel 1975, S. 267.
Vgl. Scherer/Beyer 1997, S. 27.
Hierin ist unter Umständen ein wesentlicher Grund dafür zu sehen, daß in konfigurativen Untersuchungen in aller Regel eine Beschränkung auf eine reine Identifikation von Konfigurationen vorgenommen wird, jedoch die Frage einer Erfolgsbeurteilung bzw. -wirkung außen vor gelassen wird. Vgl. Beckmann 1997, S. 111.
Dabei stellt sich allerdings die Frage, ob sich Konfigurationen überhaupt immer wieder auf die gleiche Weise formieren. Vgl. Scherer/Beyer 1997, S. 29.
Vgl. Meyer/Tsui/Hinings 1993, S. 1192.
Vgl. Oddou/Mendenhall 1991, S. 366.
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Hein, S. (1999). Schlußbetrachtung. In: Internationaler Einsatz von Führungskräften. mir-Edition. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99224-6_6
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