Zusammenfassung
In Kapitel 3 und 4 wurden zwei wichtige Entscheidungsfelder einer dynamik-orientierten Produktpolitik ausführlich dargestellt. In Kapitel 3 konnte die Frage des richtigen Timing als Schlüsselproblem einer dynamischen Produktpolitik identifiziert werden. Kapitel 4 ging auf den Umsetzungsaspekt im Rahmen des Produktentstehungsprozesses ein und zeigte auf, wie eine Dynamisierung sowohl auf Einzelprojektebene als auch auf Ebene der gesamten Projektlandschaft (Multiprojektmanagement) erreicht werden kann
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Literatur
Vgl. Miller/Friesen (1982), S. 1023. Zur genauen Beschreibung der Typen vgl. Rumpf/Zaby (1997), S. 5–6.
Vgl. Kutschker/Bäurle/Schmid, S. (1997).
Vgl. Rumpf/Zaby (1997), S. 7.
Erweitert deshalb, weil sowohl qualitative als auch quantitative Auswertungsmethoden gewählt wurden.
Vgl. Pettigrew/Whipp (1991), S. 25–27.
Vgl. Nobeoka/Consumano (1994, 1994a).
Für die Volkswagen AG als Konzern wird alternativ auch die Bezeichnung Volkswagen Gruppe gewählt. Geht es um die Marke VW, so wird nur von VW gesprochen.
Volkswagen erwarb Rolls-Royce Motor Cars von Vickers, jedoch ohne das Recht an der Marke Rolls-Royce. Die wird VW ab dem Jahr 2003 an BMW verlieren.
Vgl. Financial Times (Hrsg., 1998a ), S. 190.
Vgl. Financial Times (Hrsg., 1998b ), S. 204.
Wesentliche Daten wurden entnommen aus Financial Times (Hrsg., 1995) sowie Financial Times (Hrsg., 1998a; Hrsg., 1998b).
Die Absatzzahlen betrachten nur den Pkw-Markt. Um die Vernetzung der verschiedenen Herstellergruppen herauszustellen, wurden in der Grafik einige Konsolidierungen vorgenommen. Zu Ford wurde der Absatz von Mazda gezahlt, obwohl es sich nur um eine Beteiligung handelt. Ebenso wurden Renault und Nissan zusammen betrachtet, obwohl die Verflechtung erst 1999 vollzogen wurde.
Vgl. Anhang.
Vgl. von Braun (1990).
Die Buchstaben bezeichnen die schon beschriebenen Fahrzeugklassen A bis F.
Die Abkürzungen “Programm 70er”, “Programm 80er” etc. bedeuten, daß es sich um das jeweilige Produktprogramm handelt, das in den 70er, 80er Jahren etc. angeboten wurde.
Dudenhoffer (1994)
Die 1997 und 1998 eingeführten Modelle Seat Arosa und VW Lupo basieren technisch auf der alten AO-Plattorm.
Vgl. Kapitel 4.
Aus Platzgründen wird auf die grafische Darstellung der Produkthistorie an dieser Stelle verzichtet. Die Aussagen basieren auf einer sehr genauen Analyse der einzelnen Produktprogramme, die im Anhang dokumentiert sind.
Man spricht deshalb von einer vertikalen Plattform, weil sie die technische Basis von Modellreihen verschiedener (hierarchischer) Fahrzeugklassen - hier über die Klassen C und D - bildet.
Vgl. Abbildung 83.
Ein Hersteller hat bei jeder Produktneueinführung eine sogenannte Anlaufkurve, die er durchläuft, bis der Produktionsprozeß stabil läuft und die Werke mit der angestrebten Qualität mit der vollen Kapazität produzieren können. Vgl. Kapitel 4.
Z.B. für den Pilotlauf, Wechselzeiten für Werkzeuge, etc.
Dies betrifft auch andere Prozesse wie etwa Vertrieb und Marketing, wo beispielsweise neben dem Tagesgeschäft zusätzliche Einführungsveranstaltungen, Werbekampagnen etc. durchgeführt werden müssen.
Da die absolute Zahl der Neueinfuhrungen bei den einzelnen Marken durch die unterschiedlich breiten Produktpramme stark variiert, wurden die Einfuhrungsra
Aus Vergleichbarkeitstründen und Grunden den Komplexitatsreduzierung wurden die zu den jeweiligen Konzernen in 1999 gehorenden Marken uber den gesamten Betrachtungszeitraum mitberucksichtigt.
Vgl. Nobeoka/Cusumano (1994b).
Japanische Hersteller: Toyota, Nissan, Honda, Mazda, Mitsubishi; Amerikanische Hersteller: GM, Ford, Chrysler Europäische Hersteller: Volkswagen-Gruppe, Mercedes-Benz, BMW, Opel, Ford Europe, PSA, Renault, Fiat-Gruppe, Volvo
Vgl. Nobeoka/Cusumano (1994a), S. 27.
Vgl. Nobeoka/Cusumano (1994), S. 34.
Interessanterweise hatten die Untersuchungen von Clark und Fujimoto (1991) und Womack/Jones/Ross (1992) gezeigt, daß sich Prozeßbeschleunigungen auch positiv auf Produktqualität auswirken.
Vgl. Kapitel 2.4.
Anmerkung: Ähnliches gilt im übrigen für landesspezifische produktpolitische Maßnahmen.
Anmerkung: Die Abgrenzung der “richtigenModelle ist schwierig,weil sich das Modell Peugeot 205 in einer Zwischenposition zwischen Kiasse B uind V befindet. Da Peugeot jedoch uber spezifische Modelle in der Klasse Bverfugt, WURDE AUCH DER 205 DER Klasse C zugeordet. Um dieser Situation gerecht zu weden, wurde das Modell jedoch in beidenCharts berucksichtigt
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Niederländer, F. (2000). Dynamik in der Produktpolitik — Ein Fallbeispiel. In: Dynamik in der internationalen Produktpolitik von Automobilherstellern. mir-Edition. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99223-9_5
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