Skip to main content

Part of the book series: mir-Edition ((MIRED))

  • 147 Accesses

Zusammenfassung

In Kapitel 3 und 4 wurden zwei wichtige Entscheidungsfelder einer dynamik-orientierten Produktpolitik ausführlich dargestellt. In Kapitel 3 konnte die Frage des richtigen Timing als Schlüsselproblem einer dynamischen Produktpolitik identifiziert werden. Kapitel 4 ging auf den Umsetzungsaspekt im Rahmen des Produktentstehungsprozesses ein und zeigte auf, wie eine Dynamisierung sowohl auf Einzelprojektebene als auch auf Ebene der gesamten Projektlandschaft (Multiprojektmanagement) erreicht werden kann

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Miller/Friesen (1982), S. 1023. Zur genauen Beschreibung der Typen vgl. Rumpf/Zaby (1997), S. 5–6.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Kutschker/Bäurle/Schmid, S. (1997).

    Google Scholar 

  3. Vgl. Rumpf/Zaby (1997), S. 7.

    Google Scholar 

  4. Erweitert deshalb, weil sowohl qualitative als auch quantitative Auswertungsmethoden gewählt wurden.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Pettigrew/Whipp (1991), S. 25–27.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Nobeoka/Consumano (1994, 1994a).

    Google Scholar 

  7. Für die Volkswagen AG als Konzern wird alternativ auch die Bezeichnung Volkswagen Gruppe gewählt. Geht es um die Marke VW, so wird nur von VW gesprochen.

    Google Scholar 

  8. Volkswagen erwarb Rolls-Royce Motor Cars von Vickers, jedoch ohne das Recht an der Marke Rolls-Royce. Die wird VW ab dem Jahr 2003 an BMW verlieren.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Financial Times (Hrsg., 1998a ), S. 190.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Financial Times (Hrsg., 1998b ), S. 204.

    Google Scholar 

  11. Wesentliche Daten wurden entnommen aus Financial Times (Hrsg., 1995) sowie Financial Times (Hrsg., 1998a; Hrsg., 1998b).

    Google Scholar 

  12. Die Absatzzahlen betrachten nur den Pkw-Markt. Um die Vernetzung der verschiedenen Herstellergruppen herauszustellen, wurden in der Grafik einige Konsolidierungen vorgenommen. Zu Ford wurde der Absatz von Mazda gezahlt, obwohl es sich nur um eine Beteiligung handelt. Ebenso wurden Renault und Nissan zusammen betrachtet, obwohl die Verflechtung erst 1999 vollzogen wurde.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Anhang.

    Google Scholar 

  14. Vgl. von Braun (1990).

    Google Scholar 

  15. Die Buchstaben bezeichnen die schon beschriebenen Fahrzeugklassen A bis F.

    Google Scholar 

  16. Die Abkürzungen “Programm 70er”, “Programm 80er” etc. bedeuten, daß es sich um das jeweilige Produktprogramm handelt, das in den 70er, 80er Jahren etc. angeboten wurde.

    Google Scholar 

  17. Dudenhoffer (1994)

    Google Scholar 

  18. Die 1997 und 1998 eingeführten Modelle Seat Arosa und VW Lupo basieren technisch auf der alten AO-Plattorm.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Kapitel 4.

    Google Scholar 

  20. Aus Platzgründen wird auf die grafische Darstellung der Produkthistorie an dieser Stelle verzichtet. Die Aussagen basieren auf einer sehr genauen Analyse der einzelnen Produktprogramme, die im Anhang dokumentiert sind.

    Google Scholar 

  21. Man spricht deshalb von einer vertikalen Plattform, weil sie die technische Basis von Modellreihen verschiedener (hierarchischer) Fahrzeugklassen - hier über die Klassen C und D - bildet.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Abbildung 83.

    Google Scholar 

  23. Ein Hersteller hat bei jeder Produktneueinführung eine sogenannte Anlaufkurve, die er durchläuft, bis der Produktionsprozeß stabil läuft und die Werke mit der angestrebten Qualität mit der vollen Kapazität produzieren können. Vgl. Kapitel 4.

    Google Scholar 

  24. Z.B. für den Pilotlauf, Wechselzeiten für Werkzeuge, etc.

    Google Scholar 

  25. Dies betrifft auch andere Prozesse wie etwa Vertrieb und Marketing, wo beispielsweise neben dem Tagesgeschäft zusätzliche Einführungsveranstaltungen, Werbekampagnen etc. durchgeführt werden müssen.

    Google Scholar 

  26. Da die absolute Zahl der Neueinfuhrungen bei den einzelnen Marken durch die unterschiedlich breiten Produktpramme stark variiert, wurden die Einfuhrungsra

    Google Scholar 

  27. Aus Vergleichbarkeitstründen und Grunden den Komplexitatsreduzierung wurden die zu den jeweiligen Konzernen in 1999 gehorenden Marken uber den gesamten Betrachtungszeitraum mitberucksichtigt.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Nobeoka/Cusumano (1994b).

    Google Scholar 

  29. Japanische Hersteller: Toyota, Nissan, Honda, Mazda, Mitsubishi; Amerikanische Hersteller: GM, Ford, Chrysler Europäische Hersteller: Volkswagen-Gruppe, Mercedes-Benz, BMW, Opel, Ford Europe, PSA, Renault, Fiat-Gruppe, Volvo

    Google Scholar 

  30. Vgl. Nobeoka/Cusumano (1994a), S. 27.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Nobeoka/Cusumano (1994), S. 34.

    Google Scholar 

  32. Interessanterweise hatten die Untersuchungen von Clark und Fujimoto (1991) und Womack/Jones/Ross (1992) gezeigt, daß sich Prozeßbeschleunigungen auch positiv auf Produktqualität auswirken.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Kapitel 2.4.

    Google Scholar 

  34. Anmerkung: Ähnliches gilt im übrigen für landesspezifische produktpolitische Maßnahmen.

    Google Scholar 

  35. Anmerkung: Die Abgrenzung der “richtigenModelle ist schwierig,weil sich das Modell Peugeot 205 in einer Zwischenposition zwischen Kiasse B uind V befindet. Da Peugeot jedoch uber spezifische Modelle in der Klasse Bverfugt, WURDE AUCH DER 205 DER Klasse C zugeordet. Um dieser Situation gerecht zu weden, wurde das Modell jedoch in beidenCharts berucksichtigt

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Niederländer, F. (2000). Dynamik in der Produktpolitik — Ein Fallbeispiel. In: Dynamik in der internationalen Produktpolitik von Automobilherstellern. mir-Edition. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99223-9_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99223-9_5

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-11722-7

  • Online ISBN: 978-3-322-99223-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics