Zusammenfassung
Der Begriff Vertrieb findet im Schrifttum und in der industriellen Praxis keine einheitliche Verwendung. Er soll nachfolgend für diese Arbeit definiert und von den verwandten und z.T. mit synonymer Bedeutung versehenen Termini Absatz, Absatzwirtschaft, Distribution, Verkauf und Marketing abgegrenzt werden.
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Literatur
Vgl. Gutenberg (1978) S.1 f. Die Begriffe Betrieb und Unternehmen werden nachfolgend synonym verwendet.
Weitgehend deckungsgleiche Auffassungen finden sich u.a. bei Gümbel (1974) Sp 1–4; Löffel-holz(1975) S. 484; Nieschlag u.a. (1997) S.10; Schweitzer/Hettich (1974) Sp.61 f.; Sundhoff (195 S.7–9; Weigand (1989) S.6–10; Weinhold-Stünzi (1974) S.21–26; Wöhe (1993) S.629–631.
Eine ausführliche Behandlung der Interdependenzen im Absatz findet sich bei Linssen (1975).
Zu den Unterteilungsmöglichkeiten der Grundfunktion Absatz vgl. Alewell (1969) Sp.30 f. Und (1980) Sp.30–32; Engelhardt (1993) Sp.16–17; Hessenmüller (1962) S.11–21; Löffelholz (1975) S.487 f.; Meyer (1974) Sp.2103–2114; Specht (1992) S.31–33; Weigand (1989) S.132–135; Weinhold-Stünzi (1974) S. 27–31 (dabei wird z.T. statt von Absatz auch von Absatzwirtschaft, Vertrieb oder Distribution gesprochen).
Vgl. Schäfer (1974) Sp.190 und (1981) S.143 f.
Zur Problematik der Funktionsanalyse im Absatz vgl. auch Berekoven (1976) S.29–45.
Schäfer (1974) Sp.186.
Zu den im Schrifttum anzutreffenden Extensionen der Begriffe Distribution und Distributions¬wirtschaft vgl. Ahlert (1991) S.8–14; Böcker (1972) S.24–33 und (1993) S.293; Klein-Blenkers (1974) Sp.473 f.; Löffelholz (1975) S.485; Meffert (1986) S.421 f.; Specht (1992) S.25 f.
Böcker (1993) S.7.
Böcker (1993) S.296; vgl. auch ders. (1972) S.24, FN 22.Für Wöhe ((1986) S.531) ist dies die auf den räumlichen, zeitlichen und quantitätsmäßigen Ausgleich gerichtete Aufgabe des Absatzes.
Vgl. Hessenmüller (1962) S.10.
Abweichend hiervon verwenden Schenk/Wölk ((1971) S.1) den Begriff Vertrieb gesamtwirt-schaftlich.
Meyer (1974) Sp.2103 f.
Vgl. hierzu auch Gutenberg (1978) S.105; Berekoven (1976) S.24 f.; Nieschlag u.a. (1997) S.10.
Vgl. Döring (1970) S.9 f.
Gegen diese Auslegung spricht sich Engelhardt ((1993) Sp.15) aus: „In Analogie zu den ande ren Funktionen der Unternehmung ist es zweckmäßig, den Begriff Absatz ebenfalls prozeßbe zogen zu fassen und nicht als Ergebnis dieser Tätigkeiten zu interpretieren. Letzteres sollte bes-ser als Umsatz bezeichnet werden,chr(133).“
Meyer (1974) Sp.2103; vgl. hierzu auch Löffelholz (1975) S.484; Meyer/Hansen (1973) S.29; Weinhold-Stünzi (1974) S.30; Wöhe (1986) S.532.
Vgl. Löffelholz (1975) S.484.
Seischab (1961) S.56.
Die hier zugrundegelegte Definition des Vertriebs deckt sich mit der Gesamtheit aller absatz¬wirtschaftlichen Organe eines Unternehmens nach Böcker ((1993) S.301–321) bzw. aller Distri¬butionsorgane eines Unternehmens nach Scheuch ((1993) S.357) und Specht ((1992) S.47–49). Gutenberg ((1978) S.105) spricht bei unselbständigen Organen von einem „werkseigenem“ und bei rechtlich selbständigen Organen von einem „werksgebundenem Vertriebssystem”.
Vgl. Laux/Liermann (1990) S.3; Korndörfer (1976) S.112.
Koch (1958), S. 136 ff.
Vgl. Alewell (1969) Sp.31; Berekoven (1976) S.29; Kosiol (1966) S.53.
Nordsieck (1955) S.23; vgl. hierzu auch Grochla (1972) S.18.
Sundhoff (1958) S.14. Zur instrumentalen Auffassung des Organisationsbegriffs vgl. auch Blei¬cher (1979) S.2, 50 f.; Gutenberg (1976) S.235 f.; Macharzina (1993) S. 364.
Vgl. Bühner (1991) S.4 f.; Hill u.a. (1976) Bd.1, S.17; Komdörfer (1976) 5.112; Schanz (1992) Sp. 1460.
Presthus (1966) S.3; ähnlich Etzioni (1967) S.13.
Z.B. fassen Weis ((1988) S.20 f.) und Schweiger (1984) den Begriff Vertriebsorganisation in¬stitutional auf.
Z.B. faßt Schnutenhaus ((1956) S.11) den Begriff Absatzorganisation institutional auf.
Vgl. Bühner (1991) S.5.
Eine Definitionsübersicht findet sich bei Weis (1988) S.18 f.
Vgl. hierzu auch Ahlert (1991) S.27; Döring (1970) S.10; Löffelholz (1975) S.485; Nieschlag u.a. (1997) S.10; Wöhe (1986) S.532.
Dagegen verwenden Lettau (1975), Schweiger (1984), Seischab (1961) und Weis (1988) die Begriffe Verkauf und Vertrieb synonym. Auch wird die Verkaufsleitung z.T. hierarchisch über der Vertriebsleitung angesiedelt und damit der Vertrieb als Komponente des Verkaufs aufgefaßt (vgl. Tietz (1976) S.539). Berndt ((1992) S.332) betrachtet dagegen die Vertriebs-und die Ver¬kaufspolitik als eigenständige und gleichrangige Teilbereiche der Distributionspolitik.
Meyer/Hansen (1973) S.29.
Vgl. Hessenmüller (1962) S.19.
Zur Vielfalt der anzutreffenden Marketingdefinitionen vgl. Hünerberg (1994) S.23–29.
Bidlingmaier (1973) S.15.
Vgl. Berekoven (1986) S.52; Böcker (1993) S.22; Hax (1977) S.16 f.; Kotler/Bliemel (1999) S.8–16; Nieschlag u.a. (1997) S.23–25; Scheuch (1993) S.31–36; Tietz (1993) S.1; Weis (1993) S.17–28.
Vgl. z.B. Hansen (1976) S.4; Koppelmann (1993) S.1–16; Kramer (1974) S.1041–1048; von Eckardstein (1974) S.719–727.
Vgl. Nieschlag u.a. (1997) S.24.
Vgl. hierzu auch Köhler (1992) Sp.38.
Vgl. Nieschlag u.a. (1997) S.10.
Während die Aufbauorganisation auf die Bildung organisatorischer Potentiale abhebt, geht die Ablauforganisation auf das prozessuale Geschehen ein (vgl. Gaitanides (1992) Sp.1–18; Hoff¬mann (1992) Sp.208–221; Kosiol (1962) S.32 f.).
Vgl. zum Systembegriff Fuchs (1969) Sp.1619–1623; Hünerberg (1975) S.24–27.
Vgl. Niemeyer (1977) S.4.
Zur hierarchischen Subsystembildung durch Segmentierung und Stratifizierung vgl. Gagsch (1980) Sp.2159–2161.
Zur Bedeutung der Systemtheorie bei Organisationsfragen vgl. Bleicher (1979) S.1; Fuchs (1969) Sp.1618 f.; Grochla/Lehmann (1980) Sp.2204–2213; Hill u.a. (1976) S.17–26; Löffelholz (1975) S.78 f.; Unterguggenberger (1974) S.35–68.
Vgl. Bleicher (1979) S.31–35; Heinen (1969) S.217; Niemeyer (1977) S.3.
Vgl. Hörschgen (1992) S.29–72; vgl. hierzu auch die Darstellung eines Industrieunternehmens als Regelsystem bei Niemeyer (1977) S.250–260.
Zur institutionalen oder auch institutionellen Subsystembildung in einem Unternehmen vgl. Bleicher (1979) S.74–85.
Für diese finden sich im Schrifttum auch Bezeichnungen wie Strukturelemente der Absatzorga¬nisation (Döring (1970) S.55 ff.), Organisationszellen der Umsatzabwicklung (Hessenmüller (1961) S.763 ff.), Verkaufsorgane der Produktionsbetriebe (Schäfer (1981) S.46 ff.), Elemente der Vertriebsorganisation (Schnutenhaus (1961) S.16 ff.) oder Bauelemente des Vertriebsappa¬rates (Trautmann (1961) S. 34 ).
Z.T. werden in diesem Zusammenhang noch weitere Aspekte als Systemelemente betrachtet, etwa das Unternehmensziel oder die Aufgaben und Sachmittel der einzelnen Vertriebsorgane (vgl. Horvath (1994) S.105; Mayntz (1961) S.37).
Vgl. Berekoven (1976) S.47–56; Grochla (1972) S.45.
Schanz (1992) Sp.1467.
Thom (1992) Sp.2322.
Grochla (1972) S.45.
Eine Stellenarten-Übersicht findet sich bei Bühner (1991) S.65–71; vgl. auch Thom (1992).
Vgl. Bleicher (1972) S.332 f.; Drumm (1979) S.39; Kappler (1992); Kieser (1992) Sp.58.
Vgl. Schäfer (1981) S. 46–51 (er spricht dabei nicht von Vertriebs-, sondern von Verkaufsorga¬nen der Produktionsbetriebe).
Schäfer (1981) S.46, FN 1.
Vgl. Schneider (1973) S.21; ähnlich Macharzina (1993) S.370.
Vgl. z.B. Alewell (1980); Berekoven (1976) S.15–101; Engels (1975) S.12I-146; Hill/Rieser (1993) S.515–524; Hünerberg (1994) S.438–478; Köhler (1992); Kotler/Bliemel (1999) S.1147–1176; Lettau (1975) S.575–586; Linnert (1975); Nieschlag u.a. (1997) S.985–1005; Pangratz (1979), S. 94–168; Scheuch (1993) S.208–222; Schnutenhaus (1961) S.16 ff.; Sundhoff (1958) S.79–88; Tietz (1976) S. 496–525.
Zur Festlegung der Gebilde-und Prozeßstruktur formuliert die Leitung eines Unternehmens intern verbindliche Regeln. Die Gesamtheit dieser Regeln bildet die formale Untemeh¬mensstruktur (vgl. Hill u.a. (1976) S.26, 122–138; Kieser (1989) Sp.1574), die sich in eine ope-rationale und statutarische Komponente zerlegen läßt (vgl. Welge (1989) Sp.1592 f.). Während durch die operationale Struktur die Abgrenzung der Verantwortungsbereiche (vgl. Welge (1980) S.192 f.) und damit auch die Kostenstellenkonfiguration bestimmt wird, umfaßt die statutarische Struktur „die Rechtsform der Zentraleinheit und ihrer Subsysteme sowie die rechtlichen und ka¬pitalmäßigen Beziehungen, durch die sie im Gesamtsystem miteinander verbunden sind “ (Albrecht (1970) S. 17 ).
Nachfolgend soll zwischen dem Produktprogramm eines produzierenden Geschäftsbereichs der Muttergesellschaft und dem Produktprogramm einer Sparte einer Vertriebsgesellschaft unter¬schieden werden. Diese sind aufgrund der Zukaufsmöglichkeit einer Vertriebsgesellschaft bei Fremdlieferanten sowie der international ausgerichteten und damit über den regionenspezifi¬schen Bedarf hinausgehenden Programmgestaltung eines Geschäftsbereichs i.d.R. nicht dek¬kungsgleich.
Entgegen dieser Zuordnung werden Einkauf und Disposition üblicherweise der Materialwirt¬schaft zugerechnet (vgl. Grochla (1975)).
Vgl. zu dieser Organisationsvariante Grochla (1972) S.188.
So legt z.B. das zentrale Rechnungswesen den Kostenartenplan für alle Vertriebsgesellschaften verbindlich fest.
Zur Charakteristik von profit centers vgl. Schweitzer (1992); Bühner (1993).
Vgl. Hummel/Männel (1986) S.73; Moews (1991) S.15; Schweitzer/ Köpper (1991) S.28.
So unterscheidet z.B. Schweitzer ((1993) Sp.1212) neun verschiedene Ordnungen von Kosten¬kategorien, die er weiter in zahlreiche Untergruppen unterteilt.
Riebel (1990) S.414.
Vgl. hierzu auch Adam (1970) S.19 ff.; Hummel/Männel (1986) S.73 f.; Kosiol (1979) S.17–20; Scherrer (1991) S.10.
Abweichend hiervon reduziert Riebel ((1990) S.47) in seinem Kalkulationsschema den Brutto-Umsatz um „preisabhängige Vertriebsemzelkosten der Erzeugnisse (z.B. Umsatzsteuer, Vertre¬terprovisionen, Kundenskonti)“ um den Netto-Umsatz zu erhalten und faßt damit Skonti als eine Vertriebskostenart auf. An anderer Stelle (5.188, FN 11) zählt er jedoch Erlösschmälerungen–und damit auch Skonti–ebenfalls nicht zu den echten Vertriebskosten. Zur Abgrenzung der Erlösschmälerungen von den Vertriebskosten vgl. auch Hessenmüller (1962) S.36; Männel (1975) S.16 f.; Treis (1975) S.27 f.; Weigand (1989) S. 31–34.
Heinen (1958) S.5.
Kosiol (1979) S.31 f.
Börner (1993) Sp.1285 f.
Zu den verschiedenen Interpretationen des Verursachungsprinzips vgl. Hohenbild (1974) S.222 ff.
Riebel (1967) S.9; vgl. auch ders. (1990) S.70–78.
Hohenbild (1974) S.257.
Zur Problematik der Umsetzung des Identitätsprinzips vgl. Scherrer (1991) S.167 f.; Weigand(1989) S.27–29. Riebel ((1990) S.427) selbst räumt ein, aß „sich für die konsequente Anwen- dung dieses Be iffs in der Praxis gewisse Wirtschaftlichkeitsgrenzen ergeben können“. So kommt Flauer ((1x994) S.28) in einer empirischen Untersuchung von 1992 auch zu dem Ergeb- nis, daß keines der von ihm im süddeutschen Raum befragten Unternehmen angab, eine auf dem Identitätsprinzip aufbauende Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung anzuwenden.
Zu den im Schrifttum diskutierten Varianten der Kostenbewertung vgl. Küpper (1993).
Vgl. z.B. Fettel (1959); Koch (1958).
Vgl. Hummel/Männel (1986) S.75.
Adam (1970) S.30.
Schweitzer/Küpper (1991) S.35.
Zu den kalkulatorischen Kosten zählen die aufwandslosen Zusatz-kosten und die aufwandsver-schiedenen Anderskosten. Letztere entstehen, wenn in der Kostenrechnung aufgrund unter-schiedlicher Zielsetzungen andere Beträge angesetzt werden als in der Aufwandsrechnung (z.B. bei den Abschreibungen); vgl. Franz (1993); Schweitzer (1993) Sp. 1210–1212 ).
Aufwandslose Zusatzkosten entstehen durch den Einsatz unternehmen-oder untemehmereige-nener Güter, die entweder zu dem Preis bewertet werden, der für sie bei Fremdbezug zu zahlen wäre (ersparter Aufwand) oder zu dem Preis, der bei nächstgünstigster Verwendung für sie er-zielt würde (entgangener Ertrag oder Opportunitätskosten); vgl. Moews (1991) S.17.
Zur Diskussion über die Behandlung von Opportunitätskosten vgl. Kilger (1980) S.24; Riebel (1990) S.77, FN 50, 383 f., 411–413; Weber (1993) Sp.1266 f.
Eine ausführliche Darstellung der Unterschiede zwischen der wertmäßigen und der pagatori-schen Konzeption findet sich bei Adam (1970) S.34 ff.
Vgl. z.B. Klipper (1993) Sp.1182; Weber (1993) Sp.1264.
Riebel (1990) S.427.
Vgl. Hummel/Männel (1986) S.75 f.
Auf eine umfassende Diskussion der zahlreichen, oft unbestimmt gehaltenen Vertriebskostende-finitionen wird hier verzichtet; Definitionsübersichten finden sich bei Senger (1963) S.15–18; Weigand (1989) S.17–30.
Zu den Vertretern funktional-orientierter Abgrenzungen zählen z.B. Gutenberg (1971); Hes-senmüller (1962); Küspert (1938); Weigand (1989).
Strenggenommen müßte in diesem Fall entsprechend den hier zugrundegelegten Begriffsauffas-sungen von Absatz-und nicht von Vertriebskosten gesprochen werden.
Hessenmüller (1962) S.66.
Vgl. Cooper (1990); Cooper/Kaplan (1991).
Horvâth (1994) S.488.
Vgl. Cervellini (1991); Glaser (1993); Horvath/Mayer (1989); Kilger (1993) 5.101–108; Reichling/Körberle (1992); Reichmann (1997) S.465–474. Speziell zur Systematik der traditio-nellen Kostenstellenrechnung vgl. Milling (1993) Sp. 1249–1257.
Vgl. hierzu auch Gümbel (1970) S.32.
So kommt Hauer ((1994) S.28–30) in seiner Erhebung zu dem Ergebnis, daß nur rund 3% der Unternehmen die Prozeßkostenrechnung anwenden; speziell bei Wirtschafts-und Buchprü-fungsuntemehmen liegt die Quote Freidank/Wiemers ((1998) S.176) zufolge allerdings bei 20,8%. Auch sieht Horvath ((1998b) S.10) trotz aller Umsetzungsschwierigkeiten in der Prozeßko-stenrechnung ein zukünftiges Hauptinstrument des internen Rechnungswesens (ähnlich Krum-now (1998) 5. 115–117 ).
Vgl. Kropfberger (1983) S.86 f.
Senger (1963) S.22.
Rütschi (1979) 5.181; er bezifferte damals diese Kosten in Abhängigkeit vom Untemehmenstyp auf 3% bis 7 /o vom Umsatz.
Senger (1963) S.22; so auch Weigand (1989) S.28 f.
Zur Verrechnung der primären Stellenkosten vgl. Eisele (1993) S.610–613.
Betge (1993) Sp.1592.
Vgl. Mrosek (1983) S.162 f.
Zur Problematik der institutional-orientierten Abgrenzung der Vertriebskosten vgl. auch Güm-bel (1970) S.32.
Vgl. Eisele (1993) S.613–637.
So zählt schon Senger ((1963) S.22) diejenigen Kosten zu den Vertriebskosten, „die im Ver triebsbereich anfallen bzw. diesem im Wege der Kostenstellenumlage angelastet werden.“
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Schmieder, H. (2000). Grundlagen. In: Internationales Vertriebskostenmanagement in Industrieunternehmen. Forum Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99208-6_2
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