Zusammenfassung
Einige Unternehmen haben diesen Ansatz schon in der einen oder anderen Ausprägung eingeführt. Die folgenden Fallstudien sollen die Thematik illustrieren und zu weiteren Fragen und Erkenntnissen führen.
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Referenzen
Pfluger, Kosmetik; Pfluger, Body Shop; Pfluger, Verantwortung; Köchli, Frau; Meuli, Zahlen; Duttwiler, Natur; Winners, Anarchistin; Burlingham, Woman
(bei „Franchising“ handelt es sich mit Tietz um Systeme vertraglich geregelter Zusammenarbeit, „bei denen die Franchise-Nehmer das Recht erhalten, gegen Vergütung und Gewährung von Kontrollrechten ein klar abgegrenztes Programm beim Absatz von Waren und/oder Dienstleistungen zu verwenden“, während sich der Franchise-Geber „zur Durchführung von Maßnahmen“ verpflichtet, „die die Aktivität des Franchise-Nehmers erleichtern und fördern“ (Tietz, Franchising, 22)
Naisbitt, Arbeitsplatz; Peters/Austin, Leidenschaft; Levering/Moskowitz/satz, Companies; Flik, Ameba; Rhodes, Un-Manager; Koch, Team; Altmann; Motivation, Vallaza, Haut; High Tech, Multi-Market-Show
Leumann, Unterwegs; Leumann, Unternehmensführung; Zapattini, Gruppenkonzept.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Ryf, B. (1993). Fallstudien. In: Die atomisierte Organisation. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99170-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99170-6_5
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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