Zusammenfassung
Eine der ersten Arbeiten, die sich mit der Einbeziehung von Aspekten des Umweltschutzes in die Unternehmensplanung beschäftigt, ist der Beitrag von Eichhorn.315 Eichhorn zeigt die Problematik des Umweltschutzes und dessen Relevanz für eine wachsende Zahl von Unternehmen auf. Er beschreibt die umweltpolitischen Eingriffs-möglichkeiten des Staates und deren Auswirkungen auf die unternehmerischen Produktionsverhältnisse sowie auf die Kostenfunktionen. Die durch den Umweltschutz ausgelösten Auswirkungen können demzufolge derartige Ausmaße erreichen, daß sowohl eine Umwandlung des Leistungsprogramms als auch weitreichende Veränderungen des Produktionsapparates an sich erforderlich sein können.
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Literatur
Auch das von Ruckle angeführte Beispiel des Bergbauunternehmens ist streng genommen nicht treffend, da eine Rekultivierung lediglich die sichtbaren Umweltschäden des Bergbaubetriebes beseitigt. Die unsichtbaren Schäden und die mit der Nutzung der geförderten Güter verbundenen Schäden jedoch können in den monetären Investitionskalkülen nicht erfaßt werden. Vgl. auch Betge (1995), S. 224 f. Dies gilt in besonderem Maße für die industrielle Produktion: Unternehmen können zwar theoretisch die im Rahmen der Produktion ihrer Erzeugnisse auftretenden Umweltbelastungen bündeln und beseitigen, auf die in vorgelagerten Stufen und im Rahmen der Produktnutzung auftretenden Effekte hat das Unternehmen jedoch keinen Einfluß.
Vgl. bspw. Blohm/Lüder (1995), S. 191–199, insbesondere S. 198.
Vgl. z.B. Schröder/Römmich (1995) und die verschiedenen Beispiele bei Simpson (1991) und Corbett/Wassenhove (1993).
Vgl. Betge (1995), unverändert übernommen aus der 1. Auflage von 1991.
Vgl. Cansier/Richter (1995) und die dort angeführten Quellen.
Vgl. Mooren et al. (1991), S. 273 ff. Zum Begriff “Umweltschutzinvestition” vgl. die kritische Betrachtung in Abschnitt 3.2. 3.
Vgl. Schröder/Römmich (1995) und Schröder/Willeke (1995).
Vgl. Schaltegger/Sturm (1994), insbesondere S. 207–212. Vgl. auch Schaltegger (1994) und Schaltegger/Sturm (1995).
Vgl. dazu ausführlich: Schaltegger/Sturm (1994), S. 47 ff. Auf die mit der Ermittlung der jeweiligen ‘relativen Schädlichkeit’ verbundenen Schwierigkeiten wird weiter unten im Rahmen der Wertung des Ansatzes eingegangen. Das Konzept der Schadschöpfung geht zurück auf die Arbeiten zur ökologischen Buchhaltung, vgl. Müller-Wenk (1978) sowie Braunschweig (1988).
Vgl. Schmidheiny (1992), S. 38 f., Fussier (1995) und Schaltegger/Sturm (1995).
Vgl. dazu und zum Effizienzbegriff in der Betriebswirtschaftslehre Bohr (1993).
Vgl. Lange/Ukena (1996), insbesondere S. 73 ff.
Vgl. zum Gebiet des Öko- bzw. Umwelt- oder Umweltschutz-Controlling: Schulz/Schulz (1993), Wruk (1993), Günther (1994), BMU (1995) und Günther (1995).
Die Arbeit von Lange/Ukena ließe sich grundsätzlich auf diesen Bereich übertragen, indem auf Schädlichkeitsbeurteilungen verzichtet wird. Allerdings würde dies die von Lange/Ukena vorgeschlagene Nutzwertanalyse vor Kapazitätsprobleme stellen.
Vgl. Betge (1995), S. 223. Dabei liegen eine Reihe von Beiträgen vor, die sich mit den verschiedenartigen Chancen in Verbindung mit unternehmerischen Aktivitäten beschäftigen, vgl. Beckenbach (1990), S. 92, Strebel (1994), S. 770 f. und Hopfenbeck (1995), S. 1067 ff.
Rückle (1989), S. 55. In gleichem Sinne auch Schaltegger/Sturm und Schröder/Willeke, wobei diese von direkten und indirekten Wirkungen bzw. vor- und nachgelagerten Prozessen sprechen. Vgl. Schaltegger/Stumm (1994), S. 148 ff. und Schröder/Willeke (1995), S. 133 f.
Vertreter dieser Ansicht sind u.a. Betge und Schaltegger/Sturm; gegensätzlicher Auffassung ist u.a. Rückle. Dabei erwähnt Rückle neben der’Abzinsung’ zukünftiger Umweltwirkungen auch die Möglichkeit der ‘Aufzinsung’. Vgl. Rückle (1989), S. 57.
Für die EPM-Methode von Schaltegger/Sturm existiert ein umfangreicheres, praktisches Beispiel, welches sich allerdings mit dem Vergleich von Produktaltemativen befaßt und nicht mit Fragestellungen der Investitionsplanung. Vgl. Schaltegger/Sturm (1994), S. 219 ff.
Im übrigen ist selbst in den Fällen, wo Preise ermittelt werden können, deren Aussagefähigkeit begrenzt, da diese Preise nicht die volle ökologische Wahrheit widerspiegeln. Vgl. Schmidheiny (1992) und von Weizsäcker et al. (1995).
Ulrich/Probst (1991), S. 100. Vgl. auch Apitz/Gege (1991).
Vgl. dazu Nachtigall (1984) und Deussen (1996).
Eine Übersicht über die verschiedenen in der Literatur beschriebenen Skalen zur Abbildung der unternehmerischen Grundeinstellung zum Umweltschutz liefert Meuser (1995), S. 35.
Vgl. Eichhorn (1972), S. 645 f., Meffert/Kirchgeorg (1993), S. 39 ff. und Steger (1993), S. 45 ff.
Zu der Fragestellung “Wieviele Managementsysteme verträgt ein Unternehmen’?” vgl. Braun (1996).
Vgl. dazu Ayres/Simonis (1993), S. 3 ff., die den industriellen Stoffwechsel aus volkswirtschaftlicher Perspektive betrachten. Vgl. auch die unterschiedlichen nationalen und regionalen Studien zu diesem Thema in Ayres/Simonis (1994).
Vgl. Ayres/Simonis (1993), S. 14. Ayres/Simonis verweisen in diesem Zusammenhang auf die Suboptimalitäten bei natürlichen Systemen, die als Stoffwechselkrankheiten bezeichnet werden und betrachten die analoge Bestimmung der Stoffwechselkrankheiten des Industriesystems als vielversprechendes Untersuchungsobjekt. Vgl. ebd. S. 16 f.
Richtschnur kann in diesem Zusammenhang das Motto des New Zealand Department of Conservation sein, welches den Besuchern der Nationalparks mit auf den Weg gegeben wird: “Take only pictures, leave only footprints!” Je näher industrielle Aktivitäten diesem - letztlich nicht erreichbaren - Ideal kommen, desto besser fügen sie sich in ihre natürliche Umwelt ein.
Vgl. Wildemann (1977), S. 186 ff. und Meuser (1995), S. 141 sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. Ruckle (1992).
Beiden Ansätzen können Konzentrationsschritte zur Verminderung der Komplexität vorausgehen, wodurch bspw. Substanzen, die für die Unternehmung, die Region oder den Gesetzgeber nicht von Bedeutung sind, aus der Betrachtung ausgeschlossen werden.
Vgl. oben Abschnitt 3.3.4, S. 84 ff. Vgl. auch die Kritik am Ansatz von Schaltegger/Sturm in Abschnitt 4.1.9, S. 99 ff. sowie Ruckle (1992), S. 462 f.
Eine Übersicht und entsprechende Kritik der verschiedenen Ansätze zum ökologischen Rechnungswesen liefert Pfnür (1995), S. 144 ff.
Dies wird z.B. an den unterschiedlichen Ergebnissen von Ökobilanzen zum Thema Getränkeverpackung oder die Arbeiten im Bereich ‘Ökologisches Rechnungswesen’ deutlich; vgl. die Übersicht über Untersuchungen der Umweltverträglichkeit von Verpackungen bei Möller (1992), S. 6 ff. und im Gegensatz dazu Sturm (1992). Subjektive Wertungen sind in diesem Bereich bei derzeitigem Kenntnisstand nicht zu vermeiden. Die verschiedenen Studien unterscheiden sich in ihren Ergebnissen jedoch derart, daß Entscheidungsträger die für sie ‘interessanteren’ Ergebnisse auswählen können und die Studien an sich nur vordergründig zur Lösung der Bewertungsfrage im Umweltmanagement beitragen. Vgl. dazu Peemöller/Zwingel (1995), S. 108 ff.
Ob die Reduzierung eines Schadstoffes in einem bestimmten Fertigungsprozeß demnach eine x%ige Reduzierung des Ozonlochs bewirkt, wie dies in den wertorientierten Ansätzen unterstellt wird, muß deshalb zumindest bezweifelt werden. Die tatsächlichen Auswirkungen einer spezifischen Emission auf die Umweltqualität sind regional und saisonal stark unterschiedlich; darüber hinaus sind die Synergiewirkungen, die sich durch die gleichzeitigen Emissionen benachbarter Unternehmungen ergeben können, ebenfalls von großer Bedeutung. Die Erfassung und Auswertung dieser Faktoren sowie die Zurechnung von Umweltschäden auf einen Verursacher erscheint praktisch unmöglich.
Vgl. Meffert/Kirchgeorg (1993), S. 116 ff. und Pfnür (1995), S. 164 ff. Der Begriff ‘Stoff- und Energiebilanz’ ist jedoch ungünstig gewählt, da es sich hier nicht um Bilanzen im wirtschaftlichen Sinne handelt. Stoff- und Energiebilanzen erfassen im Gegensatz zu den zeitpunktbezogenen Bilanzen des klassischen Rechnungswesens zeitraumbezogene Strömungsgrößen.
Der Begriff ‘Ökobilanz’ wird häufig irrtümlich synonym mit den genannten Begriffen verwendet. Die hier behandelten, rein mengenorientierten Betrachtungen sind jedoch untergeordnete Bestandteile der Öko-Bilanz nach IOW-Schema, vgl. die Übersicht über die Systematik der Ökobilanz bei: Hallay (1989), S. 33.
Vgl. Stahlknecht (1991), S. 264. Für weitere Vorteile von Petri-Netzen vgl. Zuse (1980), S. 13 ff.
Vgl. bspw. die Beschreibung der Anwendung von Petri-Netzen in der modernen Softwareentwicklung bei Reisig (1987). Das im Zusammenhang mit dem Reengineering von Geschäftsprozessen häufig vorgeschlagene Instrumentarium der ereignisgesteuerten Prozeßketten (EPK) basiert im übrigen ebenfalls auf der Petri-Netz-Methode. Vgl. Scheer (1994a), S. 50, vgl. auch die Beiträge von Scheer und von Jost in Scheer (1994b).
Vgl. Arndt (1993), Rolf (1994) und Möller/Rolf (1995).
Vgl. Schmidt (1995). Dort findet sich auch eine Darstellung und Bewertung unterschiedlicher Ökobilanz-Ansätze.
Umweltdatenbanken und EDV-Programme zur Ökobilanzierung bieten zahlreiche derartige Module an. Die Umweltwirkungen eines LKW-Transports sind auf den Transportkilometer bezogen, so daß in das Stoffstromnetz lediglich die Entfernung des Transports einzugeben ist.
Vgl. IFU (1996) sowie entsprechende Projektberichte des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg unter der World-Wide-Web-Adresse “http://www.informatik.unihamburg.de”.
Vgl. IFU/ifeu (o.J.) und Häuslein (1995), S. 22 ff.
Vgl. oben Abschnitt 3.3, S. 79 ff. Die Versuche, bei denen Wertschöpfungsgrößen bestimmte Umwelt-Rechnungsgrößen gegenübergestellt werden, sind aus den oben genannten Gründen angreifbar und somit abzulehnen. Vgl. auch Meuser (1995), S. 138 ff.
Meuser (1995), S. 141.
Für eine Übersicht über die verschiedenen Methoden der Entscheidungsvorbereitung und Entscheidungsfindung bei multikriteriellen Problemstellungen vgl. Bamberg/Coenenberg (1994), S. 43 ff. und die dort angegebene Literatur. Ein Überblick über die verschiedenen Nutzwertverfahren findet sich bei Lillich (1992). Eine ausführliche Beschreibung von Aufbau und Ablauf der in der Praxis weitverbreiteten Nutzwertanalysen liefert Zangemeister vgl. Zangemeister (1971) und Zangemeister (1976). Vgl. auch Rinza/Schmitz (1992), S. 36 ff. Die Nutzwertanalyse im Rahmen der Investitionsrechnung beschreiben Götze/Bloech (1993), S. 125 ff.
Vgl. Schneeweiß (1990), S. 16 ff. Bei der hier behandelten Problematik liegt die von Schneeweiß als Fall d) bezeichnete Situation vor. Vgl. auch Lücke (1991). S. 387 und Blohm/Lüder (1995), S. 198f.
Vgl. Grob (1990), Schneeweiß (1990) und Adam (1993b), S. 365 f. Vgl. auch den Vergleich der Instrumente Fuzzy-Logic und Nutzwertanalyse am Ende dieses Abschnitts.
Vgl. hierzu und zum folgenden Zimmermann (1991), Kahlert/Frank (1993), S. 3 ff. und Traeger (1993), S. 1–16. Eine ausführliche Einführung in die Fuzzy-Technik liefern darüber hinaus Rommelfanger (1988) und Tilly ( 1992 ). Für die grundlegende Arbeit von Zadeh vgl. Zadeh (1965).
Die Begriffe ‘Unschärfe’ und ‘Unsicherheit’ sind deutlich voneinander abzugrenzen: “Bei Unsicherheit geht es auschließlich um die [Wahrscheinlichkeit der] Zugehörigkeit oder Nicht-Zugehörigkeit eines Objektes zu einer Menge. Unschärfe beschäftigt sich mit dem Grad der Zugehörigkeit.” (Adam (1993b), S. 366). Vgl. dazu auch Lehmann et al. (1992), S. 3 f. und Traeger (1993), S. 28 ff.
Vgl. dazu Rommelfanger (1988), S. 194 ff. und Wolf (1988).
Eine ausführliche Beschreibung der unterschiedlichen Operatoren anhand von Beispielen findet sich bei Traeger (1993), S. 36–54. Vgl. auch Lehmann et al. (1992), S. 2 f. und Kahlert/Frank (1993), S. 21 ff.
Vgl. Traeger (1993), S. 36 f. Hier besteht eine gewisse Gestaltungsfreiheit, die zur Anpassung des Verfahrens an eine spezifische Problemstellung genutzt werden kann.
Vgl. Buscher/Roland (1993), S. 314 ff. und das Beispiel bei Adam (1993b), S. 367 ff.
Vgl. Popp (1994). Traeger liefert mit dem Prozeß der Zementherstellung auch ein Beispiel dafür, daß die Automatisierung des Herstellungsprozesses erst durch den Einsatz von Fuzzy-Logic und Fuzzy-Control möglich wurde. Für eine umfassende Auflistung der Vorteile im Bereich der Regelungstechnik vgl. Traeger (1993), S. 124 ff.
Vgl. dazu die ausführlichen Darstellungen bei Kahlert/Frank (1993) und die zahlreichen praktischen Anwendungen bei Popp (1994). Vgl. auch Schröder (1995).
Vojdani et al. (1995), S. 287. Frühe Anwendungen der Fuzzy-Theorie in der Betriebswirtschaftslehre finden sich bei Dinkelbach (1982) und Wolf (1988).
Vgl. Popp (1994), S. 279 ff. und die dort angegebenen Quellen.
Vgl. Wolf (1988) und Vojdani et al. (1995), S. 300 ff.
Popp (1994), S. 269. Vgl. auch Zimmermann (1991), S. 265 ff.
Vgl. Traeger (1993), S. 39 ff., speziell S. 42.
Vgl. Lehmann et al. (1992), S. 2 f. und die dort angegebene Literatur.
Für eine ausführliche Beschreibung der Vorgehensweise zur Bestimmung von Wertfunktionen vgl. Rinza/Schmitz (1992), S. 65 ff.
Vgl. dazu das Beispiel bei Rinza/Schmitz (1992), S. 73 f.
Vgl. oben Abb. 4–4, S. 125. Zusätzlich erhöht die Fuzzy-Logic die Flexibilität der Modellgestaltung: ‘Dabei läßt sich über die Wahl der Zugehörigkeitsfunktionen genau die Informationsmenge im Modell abbilden, über die der Entscheidungsträger auch tatsächlich verfügt: Je mehr er über einen Parameter weiß, desto detaillierter kann er den Verlauf der entsprechenden Zugehörigkeitsfunktion ausformen. Bei dieser Vorgehensweise brauchen einerseits keine bereits vorhandenen Informationen außer acht gelassen zu werden, andererseits werden aber auch keine bloßen Scheininformationen aufgenommen.” (Wolf (1988), S. 193 ).
Vgl. Grob (1990), S. 337 und Blohm/Lüder (1995), S. 177.
Vgl. die ausführliche Beschreibung des Vorgehens bei Rinza/Schmitz (1992), S. 36–124, insbesondere S. 82–84. Für die Anfälligkeit spricht im übrigen auch die Forderung, die Bewertung durch sogenannte Experten durchführen zu lassen; es scheint also auch nach der Formulierung der Wertfunktionen noch Fachwissen erforderlich zu sein.
Vgl. Schneeweiß (1990) und Rinza/Schmitz (1992).
Zum Themengebiet ‘Expertensysteme’ vgl. Scheer (1990), S. 169 ff. und die dort angegebene Literatur. Zur Abgrenzung der Begriffe ‘Fuzzy-Expertensystem’ und ‘Expertensystem mit Fuzzy-Komponenten’ vgl. Popp (1994), S. 269 f.
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Friedemann, C. (1998). Ansätze zur Berücksichtigung von Umweltaspekten in der Investitionsplanung. In: Umweltorientierte Investitionsplanung. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 34. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99167-6_4
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