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Die Planung von Investitionsvorhaben

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Umweltorientierte Investitionsplanung

Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung ((BFU,volume 34))

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Zusammenfassung

Die Investitionsplanung kann entsprechend der oben vorgestellten Systemtheorie als ein Subsystem der allgemeinen Planung im Unternehmen aufgefaßt werden, wobei die Unternehmensplanung wiederum ein institutionelles Subsystem des Systems ‚Unternehmung‘ darstellt.61

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Literatur

  1. Vgl. Bircher (1989), Sp. 1505 ff. und Hentze et al. (1993), S. 21. Dies verdeutlicht auch die generelle Unterscheidung von drei Ebenen von Subsystemen innerhalb des Systems ‘Unternehmung’ bei Kast/Rosenzweig. Dort werden das operative, das koordinierende und das strategische Subsystem unterschieden, ohne jedoch jeweils betriebliche Funktionen zuzuordnen. Vgl. Kast/Rosenzweig (1975), S. 138 ff.

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  2. Vgl. Wild (1982), S. 12 ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Wild (1982), S. 17; vgl. auch Ackoff (1972), S. 13 ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Koch (1977), S. 11 ff., sowie Bircher (1989), Zahn (1989b), Adam (1993b), GötzeBloech (1993) und Hahn (1994).65 Gälweiler (1986), S. 27.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Wild (1982), S. 13 f. Eine ähnliche Beschreibung findet sich u.a. bei Fandel, HentzeBrose/Kammel und Mag. Vgl. Fandel (1983), S. 480 ff., Hentze et al. (1993), S. 19 ff. und Mag (1993), S. 5 f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Gutenberg (1957), S. 20.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Kosiol (1965), S. 389 f. und Kosiol (1967), S. 79 f.

    Google Scholar 

  8. Hentze et al. (1993), S. 20.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Adam (1993b), S. 23 und Voigt (1993b), S. 7 f.

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  10. Der Rationalität in der auf die Planung folgenden Entscheidungsphase sind in der Regel erheblich engere Grenzen gesetzt. Vgl. zu dieser Problematik Bamberg/Coenenberg (1994), S. 3 ff. sowie Hansmann (1988), Schmidt/Schirmeister (1989) und Heinen (1991).72 Vgl. Wild (1982), S. 13.

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  11. Vgl. Krieger (1996), S. 39 ff. Diese planmäßige Systemgestaltung ist jedoch den künstlichen Systemen vorbehalten, natürliche Systeme passen sich durch Evolution und Selektion geeigneter Arten an Veränderungen in ihrem Umfeld an. Vgl. Ulrich/Probst (1991), S. 51.

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  12. Wild (1982), S. 13.

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  13. Vgl. dazu die Ausführungen im Abschnitt 2.1.2, S. 23 ff.76 Vgl. richtungsweisend für zahlreiche nachfolgende Arbeiten: Wild (1982), S. 46 ff. (erstmals beschrieben in der 1. Auflage 1974). Ähnlich auch Homburg (1991), S. 17 f., GötzeBloech (1993), S. 20 f., Mag (1993), S. 15 ff. und Voigt (1993b), S. 10 f. Etwas abweichende Strukturen finden sich bei ter Horst (1980), Gabele (1993) und Hahn (1993).

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  14. Die folgende kurze Beschreibung der fünf Phasen orientiert sich weitgehend an Wild (1982), S. 39 ff. Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Phasen mit Bezug auf die Investitionsplanung erfolgt im Abschnitt 2.3.

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  15. Vgl. Wild (1982), S. 38.

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  16. Vgl. Hentze et al. (1993), S. 20.

    Google Scholar 

  17. Vgl. dazu und zum folgenden Wild (1982), S. 14 und Bircher (1989), Sp. 1508.

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  18. Bircher (1989), Sp. 1505.

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  19. ’Organisation’ wird hier im Sinne von ‘Realisation’, d.h. Entscheidung und Realisierung, Umsetzung der Planungsergebnisse verstanden; vgl. Mag (1993), S. 4.

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  20. Vgl. Staehle (1991), S. 74 ff. und S. 484 ff.

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  21. Analog kann auch von einem EntscheidungsprozeB gesprochen werden, der in die Phasen ‘Willensbildung’, ‘Willensdurchsetzung’ und ‘Kontrolle’ bzw. ’Entscheidungsvorbereitung’, ’Entscheidung’, ’Entscheidungsdurchsetzung’ und ’Entscheidungskontrolle’ untergliedert werden kann. Vgl. Koreimann (1962), S. 129 ff. und Gabler (1993), S. 972 f.

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  22. Vgl. Beer (1973), Pfohl (1981), Malik (1989) und Mag (1993).

    Google Scholar 

  23. Vgl. Wild (1982), S. 38 sowie Witte (1964), S. 114 ff.

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  24. Für die prinzipiellen Möglichkeiten des Verhältnisses von Planung und Entscheidung vgl. Hentze et al. (1993), S. 22 f. Eine Übersicht über die Abgrenzung des Planungsbegriffs in der Literatur findet sich bei Fandel (1983), S. 482.

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  25. Vgl. Fotilas (1981), S. 195 f. und Siegwart/Kunz (1982), S. entscheidungen Heinen (1991), S. 37 ff. und Vetschera (1991). “Die Rechnung ist nicht mit der Entscheidung identisch: Vorbereitung.” (Hax (1993), S. 9).

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  26. Vgl. Wild (1982) und Gälweiler (1986).

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  27. Zur Funktionsweise des Trigger-Prinzips vgl. Scheer (1990), S. 6

    Google Scholar 

  28. Vgl. Fandel (1983), S. 480. Vgl. auch GötzeBloech (1993), S. Quellen.

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  29. Delfmann (1993), Sp. 3232.

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  30. Rosenkranz (1981), S. 86. Vgl. ähnlich Gälweiler (1986), S. 27 f. 71 ff. sowie zu Mehrpersonen-sie dient vielmehr nur ihrer 3. 19 ff. und die dort angegebenen

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  31. Vgl. Voigt (1993a), S. B.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Wild (1982), S. 15–19 und Mag (1993), S. 6. Vgl. ähnlich Homburg (1991), S. 18 f.

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  33. “Planung soll nicht nur gegebene Ziele mit gegebenen Mitteln anstreben, sondern auch nach neuen Zielen, Mitteln, Maßnahmen und Wegen suchen” (Mag (1993), S. 6).

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  34. Zu einer umfassenden Beschreibung der Metaplanung vgl. Bleicher (1989).

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  35. Vgl. Hentze et al. (1993), S. 62 f. Vgl. auch Kosiol (1967), S. 80 ff. und Bircher (1989), S. 1506 und S. 1514.

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  36. Hentze et al. (1993), S. 63.

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  37. Vgl. in diesem Zusammenhang die Ausführungen zu Systemanalyse und Systementwurf bei Hahn (1994), S. 73 ff.

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  38. Zum Einfluß des Wettbewerbsfaktors Zeit auf unternehmerische Entscheidungsprozesse vgl. Stalk/Hout (1990).

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  39. So unterscheiden Koch (1977), Wild (1982), Kloock (1989) und Hentze et al. (1993) zwischen strategischer, taktischer und operativer Planung, während u.a. Homburg (1991), Lüder (1993a), Hahn (1994) und Hansmann (1997) operative und taktische Planung nicht differenzieren. Einen ausführlichen Überblick über die unterschiedlichen Ansätze zur Bildung von Teilplanungskomplexen liefert Hahn (1994), S. 98–101.

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  40. Vgl. Fandel (1983), S. 489 ff., Homburg (1991), S. 20 und Zahn (1989a). Zahn verdeutlicht darüber hinaus, anhand welcher Kriterien strategische und operative Planungen voneinander abgegrenzt werden können. Vgl. Zahn (1989a), Sp. 1087.

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  41. Für ein Beispiel eines umfassenden Planungssystems und dessen Funktionsweise vgl. Hahn (1994), S. 90 ff.

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  42. Vgl. Fandel (1983), S. 490; ähnlich auch bei Hentze et al. (1993), S. 290 ff.

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  43. Zum Koordinationsprozeß vgl. Hahn (1994), S. 394 ff.

    Google Scholar 

  44. Kern (1974), S. 69.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Adam (1993b), S. 145 ff., Voigt (1993b), S. 14–17, Betge (1995), S. 11 f. sowie Jacob/Voigt (1994), S. 20–24.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Kemper (1980), S. 37 f.

    Google Scholar 

  47. Zu den generellen Problemen der Planung und speziell zum Interdependenzproblem vgl. Hentze et al. (1993), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Adam (1993b), S. 4 f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Wild (1982), S. 18.

    Google Scholar 

  50. Kloock (1989), Sp. 791.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Luder (1993a), S. 1046.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Luder (1993a), S. 1045 f. Weitere Beispiele mit Bezug auf die Investitionsplanung finden sich bei Jacob/Voigt (1994), S. 13–24 und Altrogge (1996), S. 9 ff. Den Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung stellen Gross/Florentz in Form eines Rotations-Investitionsprozesses sehr anschaulich dar, vgl. Gross/Florentz (1978), S. 3 f.

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  53. Eine abstraktere Darstellung liefert Töpfer (1976), S. 150 ff.

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  54. Vgl. dazu die Beschreibung der verschiedenen Simultanplanungsansätze bei Blohm/Lüder (1995), S. 300 ff., GötzeBloech (1993), S. 234 ff. und Krahnen (1993).

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  55. Vgl. Kloock (1989), Sp. 792. und Luder (1993a), S. 1046.

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  56. Vgl. Luder (1993a), S. 1046. Zu den genannten Lösungsansätzen vgl. Zahn (1989a), Sp. 1080 ff., Hentze et al. (1993), S. 112 ff., Koch (1993), Sp. 3251 ff., Voigt (1993b), S. 21–34 und die jeweils angegebene Literatur. Adam liefert ein ausführliches Beispiel zur Koordination betrieblicher Teilpläne durch die Unternehmensplanung, vgl. Adam (1993b), S. 328 ff. Vgl. außerdem Mag (1993), S. 42–51.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Hentze et al. (1993), S. 114–123. “Die Kontrolle ist die notwendige Ergänzung der Planung.” Hahn (1993), Sp. 3186.

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  58. Vgl. Hahn (1993), Sp. 3192 f. Das Gegenstromprinzip stellt eine Verbindung von Top-down-und Bottom-up-Prinzip dar und wird auch als ‘Down-up-Verfahren’ bezeichnet. Zum Gegenstromverfahren vgl. Wild (1982), S. 190 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Kloock (1989), Sp. 792 f.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Meier (1970), S. 46.

    Google Scholar 

  61. Wild unterscheidet in diesem Zusammenhang die planungsbegleitende Kontrolle von der Realisierungskontrolle; vgl. Wild (1982), S. 44 f.128 Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 16 ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 31 ff., vgl. ähnlich GötzeBloech (1993), S. 16 f.

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  63. Siegwart/Kunz (1982), S. 21. Dort findet sich eine ausführliche Beschreibung der genannten Aspekte, vgl. ebd. S. 22–27. Hier ergeben sich enge Verknüpfungen zum betrieblichen Controlling, aber auch zum Investitionscontrolling, vgl. dazu Adam (1996).

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  64. Vgl. ter Horst (1980), S. 20.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Schmidt (1993), Sp. 2034.

    Google Scholar 

  66. Hosterbach (1981), S. 136. Ähnlich auch Siegwart/Kunz (1982), S. 9.

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  67. Luder (1993b), Sp. 1982.

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  68. Vgl. Lüder (1993b), Sp. 1982.

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  69. Diese Auffassung wird u.a. auch vertreten von Gross/Florentz (1978), ter Horst (1980), Siegwart/Kunz (1982) und Hax (1993). Im Gegensatz dazu stehen u.a. die Beiträge von Betge und Kern: “Die Investitionsplanung… versucht, unter Beachtung der betrieblichen Bedarfe mit Hilfe von einfachen oder ausgereifteren mathematischen Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung - unter Beachtung technischer und wirtschaftlicher Restriktionen - die vorteilhaftesten Investitionsprojekte zu erkennen und die Investitionstätigkeit der Betriebe optimal zu gestalten.” (Kern (1988), S. 178 f.). Vgl. auch Betge (1995), S. 20. Zum Verhältnis von Planungsprozeß und Planungsrechnung vgl. Gälweiler (1986), S. 224 ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Scheer (1969), S. 153 und Hax (1993), S. 9.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Kloock (1989), Sp. 790 ff.

    Google Scholar 

  72. Siegwart/Kunz (1982), S. 12. Nach Luder besteht eine umfassende Investitionsplanung aus zumindest drei Teilplanungen, die sich gegenseitig ergänzen: der langfristigen Investitionsplanung, der einjährigen Investitionsplanung und den Investitionsprojektplanungen. Vgl. Luder (1977), S. 11 ff. und Luder (1993b), Sp. 1984 f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. dazu und zum folgenden Lader (1993b), Sp. 1982 ff.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Voigt (1993a), S. 1018 f. und Fischer (1981), S. 15 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. SiegwartlKunz (1982), S. 18 f.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Jacob (1975), Sp. 1978 f.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Lücke (1991), S. 161 f. Vgl. ähnlich GötzeBloech (1993), S. 14 und Adam (1996), S. 4 ff. Eine besonders ausführliche Darstellung findet sich bei SiegwardKunz (1982), S. 13., GötzeBloech führen in Anlehnung an Kern noch fünf weitere Arten auf, was allerdings eine Abgrenzung erschwert.

    Google Scholar 

  78. SiegwardKunz (1982), S. 63.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Chmielewicz (1994), S. 66 ff.

    Google Scholar 

  80. Kruschwitz (1995), S. 11.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Fischer (1981), S. 40–53.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Schweitzer (1993), S. 19 ff. 15° Gutenberg (1983), S. 148.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Luder (1993b), Sp. 1983.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Wildemann (1977), S. 71.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 10.

    Google Scholar 

  86. Luder (1993b), Sp. 1983.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 11.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 5.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Mag (1989), Sp. 390 ff. und Müller-Merbach (1989), Sp. 1164 ff.

    Google Scholar 

  90. Vgl. dazu Müller-Merbach (1989), Gross/Florentz (1978), S. 12 und Thommen (1991), S. 533 ff.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 18 f.

    Google Scholar 

  92. Siegwart.Kunz (1982), S. 19.

    Google Scholar 

  93. Vgl. dazu Jacob (1975), Wildemann (1977), Gross/Florentz (1978), ter Horst (1980), Siegwart/ Kunz (1982), Wild (1982), Thommen (1991), GötzeBloech (1993), Blohm/Lüder (1995) und Adam (1996).

    Google Scholar 

  94. GötzeBloech wenden die Arbeiten zur Untemehmenspianung von Wild auf die Investitionsplanung an; vgl. GötzeBloech (1993), S. 20 ff. Lüder unterscheidet vier Phasen, die sich in etwa mit den im folgenden verwendeten decken: Problemerkennung, Suche nach Lösungsalternativen, Bewertung und Entscheidungsfindung; vgl. Blohm/Lüder (1995), S. 5–19. Diese Gliederung entspricht in etwa derjenigen der Stufe Problembearbeitung im Modell von Siegwart/Kunz, vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 16 ff.

    Google Scholar 

  95. Die folgenden Ausführungen basieren weitgehend auf Siegwart/Kunz (1982), S. 16 ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Kloock (1989), Sp. 3237 und Wild (1982), S. 46 ff.

    Google Scholar 

  97. Schweitzer (1993), S. 49.

    Google Scholar 

  98. Vgl. ausführlich bei Wild (1982), S. 57 ff. Wild unterscheidet 7 Prozeßstufen: Zielsuche, Operationalisierung der Ziele, Zielanalyse und -ordnung, Prüfung auf Realisierbarkeit, Zielentscheidung, Durchsetzung der Ziele und Zielrevision. Dort werden auch einzelne Instrumente zur Zielbildung vorgestellt.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Szyperski (1971), S. 650 f.

    Google Scholar 

  100. Auf die Anforderungen an Ziele und deren Formulierung soll hier nicht näher eingegangen werden, vgl. zu diesem Bereich Wild (1982), S. 53 ff. und Hentze et al. (1993) S. 68 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Hentze et al. (1993), S. 67.

    Google Scholar 

  102. GötzeBloech (1993), S. 21.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Götze/Bloech (1993), S. 21 f.

    Google Scholar 

  104. Schweitzer (1993), S. 55.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Schweitzer (1993), S. 55 f.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Wild (1982), S. 65 ff.

    Google Scholar 

  107. Vgl. zum folgenden insbesondere Wild (1982), S. 65–69, vgl. auch Götze/Bloech (1993), S. 22.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 32.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Wild (1982), S. 67.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Meuser (1995), S. 127 f.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 36.

    Google Scholar 

  112. Schweitzer (1993), S. 58.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Adam (1993b) und Schweitzer (1993), S. 58.

    Google Scholar 

  114. GötzeBloech (1993), S. 22 f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. die Übersicht über Kreativitätstechniken bei Götze/Bloech (1993), S. 24.

    Google Scholar 

  116. Trechsel (1973), S. 87.

    Google Scholar 

  117. Siegwart/Kunz (1982), S. 43.

    Google Scholar 

  118. Vgl. hierzu Kreikebaum (1992), Schmidheiny (1992), Winter (1993), Albach (1994), BMU (1995) und Schröder/Willeke (1995).

    Google Scholar 

  119. Vgl. Meuser (1995), S. 131 f. und die dort angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  120. Meuser (1995), S. 131.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 41 ff.

    Google Scholar 

  122. Als Beispiel sei hier auf die unterschiedlichen Verfahren der Lackierung von Gütern hingewiesen. Vgl. dazu BMU (1995), S. 322 ff.

    Google Scholar 

  123. Die folgende Aufzählung ist entnommen aus: Siegwart/Kunz (1982), S. 43. Trotzdem plädieren Siegwart/Kunz dafür, “sämtliche Alternativen bis zum Bearbeitungsende weiterzuführen. Sollten sich nämlich die zur weiteren Bearbeitung freigegebenen Alternativen als nicht realisierbar oder untauglich erweisen, oder aber die Problemstellung sich ändern, kann man immer noch auf die anderen Alternativen zurückgreifen.” (Siegwart/Kunz (1982), S. 43). Dabei darf allerdings das Ziel der Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Planung nicht vernachlässigt werden. Für den Fall der Änderung der Problemstellung ist zudem anzumerken, daß dann in der Regel die Investitionsplanung von vorne beginnen muß, um dem Ziel der systematischen und nachvollziehbaren Planung genügen zu können. Es ist beachtlich, daß Siegwart/Kunz bereits 1982 explizit einen potentiellen Einfluß des Umweltschutzes auf die Investitionstätigkeit beschreiben, auch wenn sie sich nur auf das Unterlassen von Investitionen beziehen.

    Google Scholar 

  124. Wild (1982), S. 87.

    Google Scholar 

  125. Gälweiler (1986), S. 220.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Hansmann (1995), S. 269 f. Die zugrunde liegende Theorie dient vor allem als Abgrenzungskriterium der wissenschaftlichen Prognose von der irrationalen Prophetie. Vgl. ebd.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Götze/Bloech (1993), S. 25 und Schweitzer (1993), S. 59 f.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Wild (1982), S. 88.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Gälweiler (1986), S. 220 ff.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Wild (1982), S. 87 f.

    Google Scholar 

  131. Wild (1982), S. 103.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Wild (1982), S. 103 ff.

    Google Scholar 

  133. Vgl. das Beispiel bei Schneeweiß (1990), S. 50 ff.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Götze/Bloech (1993), S. 23.

    Google Scholar 

  135. Vgl. dazu insbesondere die Werke von: Schneider (1992), GötzeBloech (1993), Hax (1993), Jacob/Voigt (1994), Blohm/Lüder (1995), Kruschwitz (1995) und Adam (1996).

    Google Scholar 

  136. Gutenberg (1954), S. 566.

    Google Scholar 

  137. In diesem Zusammenhang sei auf den Teilbereich der Imponderabilien in der betrieblichen Entscheidungsfindung, speziell in der Investitionsplanung, verwiesen: Vgl. Wildemann (1987), S. 27 und Kruschwitz (1995), S. 22 ff., sowie Kemper (1980) und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Schreiner (1993), S. 296. Schreiner vertritt den Standpunkt, daß die “Ergebnisse der Investitionsrechnung mit einem bestimmten Gewicht in einen übergeordneten Katalog von Entscheidungskriterien einzubringen [sind], bei dem auch nicht-quantifizierbare Faktoren Berücksichtigung finden.” (ebd.). In die gleiche Richtung weisen Siegwart/Kunz: “… sollte das Ergebnis der Investitionsrechnung nicht höher gewichtet werden als das aus der Beurteilung der nicht-quantifizierbaren Faktoren anfallende.” (Siegwart/Kunz (1982), S. 65).

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  139. Zu den Vorteilhaftigkeitsentscheidungen bei mehreren Zielgrößen vgl. Götze/Bloech (1993), S. 125 ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  140. Die Bestandteile eines derartigen Investitionsantrages beschreiben Siegwart/Kunz (1982), S. 71; auf den Seiten 90–110 findet sich ein ausführliches Beispiel. Vgl. auch Egger/Winterheller (1994).

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  141. Zur Thematik Investitionskontrolle und Investititonscontrolling vgl. Adam (1996) und die dort angegebene Literatur. Eine ausführliche Beschreibung des gesamten Investitionsprozesses unter Berücksichtigung der beteiligten Hierarchiestufen liefern Siegwart/Kunz (1982). Beispiele für die konkrete Ausgestaltung der Investitionsplanung in der Praxis finden sich bei Kilger/Scheer (1981).

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  142. Fandel (1983), S. 481, vgl. auch Wild (1982), S. 38 f.

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  143. Vgl. Wild (1982), S. 33–38 und 106–108.

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  144. Vgl. Steinfatt (1990), S. 32 ff., vgl. auch Wild (1982).

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Friedemann, C. (1998). Die Planung von Investitionsvorhaben. In: Umweltorientierte Investitionsplanung. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 34. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99167-6_2

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