Zusammenfassung
Die Investitionsplanung kann entsprechend der oben vorgestellten Systemtheorie als ein Subsystem der allgemeinen Planung im Unternehmen aufgefaßt werden, wobei die Unternehmensplanung wiederum ein institutionelles Subsystem des Systems ‚Unternehmung‘ darstellt.61
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Literatur
Vgl. Bircher (1989), Sp. 1505 ff. und Hentze et al. (1993), S. 21. Dies verdeutlicht auch die generelle Unterscheidung von drei Ebenen von Subsystemen innerhalb des Systems ‘Unternehmung’ bei Kast/Rosenzweig. Dort werden das operative, das koordinierende und das strategische Subsystem unterschieden, ohne jedoch jeweils betriebliche Funktionen zuzuordnen. Vgl. Kast/Rosenzweig (1975), S. 138 ff.
Vgl. Wild (1982), S. 12 ff.
Vgl. Wild (1982), S. 17; vgl. auch Ackoff (1972), S. 13 ff.
Vgl. Koch (1977), S. 11 ff., sowie Bircher (1989), Zahn (1989b), Adam (1993b), GötzeBloech (1993) und Hahn (1994).65 Gälweiler (1986), S. 27.
Vgl. Wild (1982), S. 13 f. Eine ähnliche Beschreibung findet sich u.a. bei Fandel, HentzeBrose/Kammel und Mag. Vgl. Fandel (1983), S. 480 ff., Hentze et al. (1993), S. 19 ff. und Mag (1993), S. 5 f.
Vgl. Gutenberg (1957), S. 20.
Vgl. Kosiol (1965), S. 389 f. und Kosiol (1967), S. 79 f.
Hentze et al. (1993), S. 20.
Vgl. Adam (1993b), S. 23 und Voigt (1993b), S. 7 f.
Der Rationalität in der auf die Planung folgenden Entscheidungsphase sind in der Regel erheblich engere Grenzen gesetzt. Vgl. zu dieser Problematik Bamberg/Coenenberg (1994), S. 3 ff. sowie Hansmann (1988), Schmidt/Schirmeister (1989) und Heinen (1991).72 Vgl. Wild (1982), S. 13.
Vgl. Krieger (1996), S. 39 ff. Diese planmäßige Systemgestaltung ist jedoch den künstlichen Systemen vorbehalten, natürliche Systeme passen sich durch Evolution und Selektion geeigneter Arten an Veränderungen in ihrem Umfeld an. Vgl. Ulrich/Probst (1991), S. 51.
Wild (1982), S. 13.
Vgl. dazu die Ausführungen im Abschnitt 2.1.2, S. 23 ff.76 Vgl. richtungsweisend für zahlreiche nachfolgende Arbeiten: Wild (1982), S. 46 ff. (erstmals beschrieben in der 1. Auflage 1974). Ähnlich auch Homburg (1991), S. 17 f., GötzeBloech (1993), S. 20 f., Mag (1993), S. 15 ff. und Voigt (1993b), S. 10 f. Etwas abweichende Strukturen finden sich bei ter Horst (1980), Gabele (1993) und Hahn (1993).
Die folgende kurze Beschreibung der fünf Phasen orientiert sich weitgehend an Wild (1982), S. 39 ff. Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Phasen mit Bezug auf die Investitionsplanung erfolgt im Abschnitt 2.3.
Vgl. Wild (1982), S. 38.
Vgl. Hentze et al. (1993), S. 20.
Vgl. dazu und zum folgenden Wild (1982), S. 14 und Bircher (1989), Sp. 1508.
Bircher (1989), Sp. 1505.
’Organisation’ wird hier im Sinne von ‘Realisation’, d.h. Entscheidung und Realisierung, Umsetzung der Planungsergebnisse verstanden; vgl. Mag (1993), S. 4.
Vgl. Staehle (1991), S. 74 ff. und S. 484 ff.
Analog kann auch von einem EntscheidungsprozeB gesprochen werden, der in die Phasen ‘Willensbildung’, ‘Willensdurchsetzung’ und ‘Kontrolle’ bzw. ’Entscheidungsvorbereitung’, ’Entscheidung’, ’Entscheidungsdurchsetzung’ und ’Entscheidungskontrolle’ untergliedert werden kann. Vgl. Koreimann (1962), S. 129 ff. und Gabler (1993), S. 972 f.
Vgl. Beer (1973), Pfohl (1981), Malik (1989) und Mag (1993).
Vgl. Wild (1982), S. 38 sowie Witte (1964), S. 114 ff.
Für die prinzipiellen Möglichkeiten des Verhältnisses von Planung und Entscheidung vgl. Hentze et al. (1993), S. 22 f. Eine Übersicht über die Abgrenzung des Planungsbegriffs in der Literatur findet sich bei Fandel (1983), S. 482.
Vgl. Fotilas (1981), S. 195 f. und Siegwart/Kunz (1982), S. entscheidungen Heinen (1991), S. 37 ff. und Vetschera (1991). “Die Rechnung ist nicht mit der Entscheidung identisch: Vorbereitung.” (Hax (1993), S. 9).
Vgl. Wild (1982) und Gälweiler (1986).
Zur Funktionsweise des Trigger-Prinzips vgl. Scheer (1990), S. 6
Vgl. Fandel (1983), S. 480. Vgl. auch GötzeBloech (1993), S. Quellen.
Delfmann (1993), Sp. 3232.
Rosenkranz (1981), S. 86. Vgl. ähnlich Gälweiler (1986), S. 27 f. 71 ff. sowie zu Mehrpersonen-sie dient vielmehr nur ihrer 3. 19 ff. und die dort angegebenen
Vgl. Voigt (1993a), S. B.
Vgl. Wild (1982), S. 15–19 und Mag (1993), S. 6. Vgl. ähnlich Homburg (1991), S. 18 f.
“Planung soll nicht nur gegebene Ziele mit gegebenen Mitteln anstreben, sondern auch nach neuen Zielen, Mitteln, Maßnahmen und Wegen suchen” (Mag (1993), S. 6).
Zu einer umfassenden Beschreibung der Metaplanung vgl. Bleicher (1989).
Vgl. Hentze et al. (1993), S. 62 f. Vgl. auch Kosiol (1967), S. 80 ff. und Bircher (1989), S. 1506 und S. 1514.
Hentze et al. (1993), S. 63.
Vgl. in diesem Zusammenhang die Ausführungen zu Systemanalyse und Systementwurf bei Hahn (1994), S. 73 ff.
Zum Einfluß des Wettbewerbsfaktors Zeit auf unternehmerische Entscheidungsprozesse vgl. Stalk/Hout (1990).
So unterscheiden Koch (1977), Wild (1982), Kloock (1989) und Hentze et al. (1993) zwischen strategischer, taktischer und operativer Planung, während u.a. Homburg (1991), Lüder (1993a), Hahn (1994) und Hansmann (1997) operative und taktische Planung nicht differenzieren. Einen ausführlichen Überblick über die unterschiedlichen Ansätze zur Bildung von Teilplanungskomplexen liefert Hahn (1994), S. 98–101.
Vgl. Fandel (1983), S. 489 ff., Homburg (1991), S. 20 und Zahn (1989a). Zahn verdeutlicht darüber hinaus, anhand welcher Kriterien strategische und operative Planungen voneinander abgegrenzt werden können. Vgl. Zahn (1989a), Sp. 1087.
Für ein Beispiel eines umfassenden Planungssystems und dessen Funktionsweise vgl. Hahn (1994), S. 90 ff.
Vgl. Fandel (1983), S. 490; ähnlich auch bei Hentze et al. (1993), S. 290 ff.
Zum Koordinationsprozeß vgl. Hahn (1994), S. 394 ff.
Kern (1974), S. 69.
Vgl. Adam (1993b), S. 145 ff., Voigt (1993b), S. 14–17, Betge (1995), S. 11 f. sowie Jacob/Voigt (1994), S. 20–24.
Vgl. Kemper (1980), S. 37 f.
Zu den generellen Problemen der Planung und speziell zum Interdependenzproblem vgl. Hentze et al. (1993), S. 28 ff.
Vgl. Adam (1993b), S. 4 f.
Vgl. Wild (1982), S. 18.
Kloock (1989), Sp. 791.
Vgl. Luder (1993a), S. 1046.
Vgl. Luder (1993a), S. 1045 f. Weitere Beispiele mit Bezug auf die Investitionsplanung finden sich bei Jacob/Voigt (1994), S. 13–24 und Altrogge (1996), S. 9 ff. Den Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung stellen Gross/Florentz in Form eines Rotations-Investitionsprozesses sehr anschaulich dar, vgl. Gross/Florentz (1978), S. 3 f.
Eine abstraktere Darstellung liefert Töpfer (1976), S. 150 ff.
Vgl. dazu die Beschreibung der verschiedenen Simultanplanungsansätze bei Blohm/Lüder (1995), S. 300 ff., GötzeBloech (1993), S. 234 ff. und Krahnen (1993).
Vgl. Kloock (1989), Sp. 792. und Luder (1993a), S. 1046.
Vgl. Luder (1993a), S. 1046. Zu den genannten Lösungsansätzen vgl. Zahn (1989a), Sp. 1080 ff., Hentze et al. (1993), S. 112 ff., Koch (1993), Sp. 3251 ff., Voigt (1993b), S. 21–34 und die jeweils angegebene Literatur. Adam liefert ein ausführliches Beispiel zur Koordination betrieblicher Teilpläne durch die Unternehmensplanung, vgl. Adam (1993b), S. 328 ff. Vgl. außerdem Mag (1993), S. 42–51.
Vgl. Hentze et al. (1993), S. 114–123. “Die Kontrolle ist die notwendige Ergänzung der Planung.” Hahn (1993), Sp. 3186.
Vgl. Hahn (1993), Sp. 3192 f. Das Gegenstromprinzip stellt eine Verbindung von Top-down-und Bottom-up-Prinzip dar und wird auch als ‘Down-up-Verfahren’ bezeichnet. Zum Gegenstromverfahren vgl. Wild (1982), S. 190 ff.
Vgl. Kloock (1989), Sp. 792 f.
Vgl. Meier (1970), S. 46.
Wild unterscheidet in diesem Zusammenhang die planungsbegleitende Kontrolle von der Realisierungskontrolle; vgl. Wild (1982), S. 44 f.128 Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 16 ff.
Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 31 ff., vgl. ähnlich GötzeBloech (1993), S. 16 f.
Siegwart/Kunz (1982), S. 21. Dort findet sich eine ausführliche Beschreibung der genannten Aspekte, vgl. ebd. S. 22–27. Hier ergeben sich enge Verknüpfungen zum betrieblichen Controlling, aber auch zum Investitionscontrolling, vgl. dazu Adam (1996).
Vgl. ter Horst (1980), S. 20.
Vgl. Schmidt (1993), Sp. 2034.
Hosterbach (1981), S. 136. Ähnlich auch Siegwart/Kunz (1982), S. 9.
Luder (1993b), Sp. 1982.
Vgl. Lüder (1993b), Sp. 1982.
Diese Auffassung wird u.a. auch vertreten von Gross/Florentz (1978), ter Horst (1980), Siegwart/Kunz (1982) und Hax (1993). Im Gegensatz dazu stehen u.a. die Beiträge von Betge und Kern: “Die Investitionsplanung… versucht, unter Beachtung der betrieblichen Bedarfe mit Hilfe von einfachen oder ausgereifteren mathematischen Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung - unter Beachtung technischer und wirtschaftlicher Restriktionen - die vorteilhaftesten Investitionsprojekte zu erkennen und die Investitionstätigkeit der Betriebe optimal zu gestalten.” (Kern (1988), S. 178 f.). Vgl. auch Betge (1995), S. 20. Zum Verhältnis von Planungsprozeß und Planungsrechnung vgl. Gälweiler (1986), S. 224 ff.
Vgl. Scheer (1969), S. 153 und Hax (1993), S. 9.
Vgl. Kloock (1989), Sp. 790 ff.
Siegwart/Kunz (1982), S. 12. Nach Luder besteht eine umfassende Investitionsplanung aus zumindest drei Teilplanungen, die sich gegenseitig ergänzen: der langfristigen Investitionsplanung, der einjährigen Investitionsplanung und den Investitionsprojektplanungen. Vgl. Luder (1977), S. 11 ff. und Luder (1993b), Sp. 1984 f.
Vgl. dazu und zum folgenden Lader (1993b), Sp. 1982 ff.
Vgl. Voigt (1993a), S. 1018 f. und Fischer (1981), S. 15 ff.
Vgl. SiegwartlKunz (1982), S. 18 f.
Vgl. Jacob (1975), Sp. 1978 f.
Vgl. Lücke (1991), S. 161 f. Vgl. ähnlich GötzeBloech (1993), S. 14 und Adam (1996), S. 4 ff. Eine besonders ausführliche Darstellung findet sich bei SiegwardKunz (1982), S. 13., GötzeBloech führen in Anlehnung an Kern noch fünf weitere Arten auf, was allerdings eine Abgrenzung erschwert.
SiegwardKunz (1982), S. 63.
Vgl. Chmielewicz (1994), S. 66 ff.
Kruschwitz (1995), S. 11.
Vgl. Fischer (1981), S. 40–53.
Vgl. Schweitzer (1993), S. 19 ff. 15° Gutenberg (1983), S. 148.
Vgl. Luder (1993b), Sp. 1983.
Vgl. Wildemann (1977), S. 71.
Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 10.
Luder (1993b), Sp. 1983.
Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 11.
Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 5.
Vgl. Mag (1989), Sp. 390 ff. und Müller-Merbach (1989), Sp. 1164 ff.
Vgl. dazu Müller-Merbach (1989), Gross/Florentz (1978), S. 12 und Thommen (1991), S. 533 ff.
Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 18 f.
Siegwart.Kunz (1982), S. 19.
Vgl. dazu Jacob (1975), Wildemann (1977), Gross/Florentz (1978), ter Horst (1980), Siegwart/ Kunz (1982), Wild (1982), Thommen (1991), GötzeBloech (1993), Blohm/Lüder (1995) und Adam (1996).
GötzeBloech wenden die Arbeiten zur Untemehmenspianung von Wild auf die Investitionsplanung an; vgl. GötzeBloech (1993), S. 20 ff. Lüder unterscheidet vier Phasen, die sich in etwa mit den im folgenden verwendeten decken: Problemerkennung, Suche nach Lösungsalternativen, Bewertung und Entscheidungsfindung; vgl. Blohm/Lüder (1995), S. 5–19. Diese Gliederung entspricht in etwa derjenigen der Stufe Problembearbeitung im Modell von Siegwart/Kunz, vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 16 ff.
Die folgenden Ausführungen basieren weitgehend auf Siegwart/Kunz (1982), S. 16 ff.
Vgl. Kloock (1989), Sp. 3237 und Wild (1982), S. 46 ff.
Schweitzer (1993), S. 49.
Vgl. ausführlich bei Wild (1982), S. 57 ff. Wild unterscheidet 7 Prozeßstufen: Zielsuche, Operationalisierung der Ziele, Zielanalyse und -ordnung, Prüfung auf Realisierbarkeit, Zielentscheidung, Durchsetzung der Ziele und Zielrevision. Dort werden auch einzelne Instrumente zur Zielbildung vorgestellt.
Vgl. Szyperski (1971), S. 650 f.
Auf die Anforderungen an Ziele und deren Formulierung soll hier nicht näher eingegangen werden, vgl. zu diesem Bereich Wild (1982), S. 53 ff. und Hentze et al. (1993) S. 68 ff.
Vgl. Hentze et al. (1993), S. 67.
GötzeBloech (1993), S. 21.
Vgl. Götze/Bloech (1993), S. 21 f.
Schweitzer (1993), S. 55.
Vgl. Schweitzer (1993), S. 55 f.
Vgl. Wild (1982), S. 65 ff.
Vgl. zum folgenden insbesondere Wild (1982), S. 65–69, vgl. auch Götze/Bloech (1993), S. 22.
Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 32.
Vgl. Wild (1982), S. 67.
Vgl. Meuser (1995), S. 127 f.
Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 36.
Schweitzer (1993), S. 58.
Vgl. Adam (1993b) und Schweitzer (1993), S. 58.
GötzeBloech (1993), S. 22 f.
Vgl. die Übersicht über Kreativitätstechniken bei Götze/Bloech (1993), S. 24.
Trechsel (1973), S. 87.
Siegwart/Kunz (1982), S. 43.
Vgl. hierzu Kreikebaum (1992), Schmidheiny (1992), Winter (1993), Albach (1994), BMU (1995) und Schröder/Willeke (1995).
Vgl. Meuser (1995), S. 131 f. und die dort angegebenen Quellen.
Meuser (1995), S. 131.
Vgl. Siegwart/Kunz (1982), S. 41 ff.
Als Beispiel sei hier auf die unterschiedlichen Verfahren der Lackierung von Gütern hingewiesen. Vgl. dazu BMU (1995), S. 322 ff.
Die folgende Aufzählung ist entnommen aus: Siegwart/Kunz (1982), S. 43. Trotzdem plädieren Siegwart/Kunz dafür, “sämtliche Alternativen bis zum Bearbeitungsende weiterzuführen. Sollten sich nämlich die zur weiteren Bearbeitung freigegebenen Alternativen als nicht realisierbar oder untauglich erweisen, oder aber die Problemstellung sich ändern, kann man immer noch auf die anderen Alternativen zurückgreifen.” (Siegwart/Kunz (1982), S. 43). Dabei darf allerdings das Ziel der Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Planung nicht vernachlässigt werden. Für den Fall der Änderung der Problemstellung ist zudem anzumerken, daß dann in der Regel die Investitionsplanung von vorne beginnen muß, um dem Ziel der systematischen und nachvollziehbaren Planung genügen zu können. Es ist beachtlich, daß Siegwart/Kunz bereits 1982 explizit einen potentiellen Einfluß des Umweltschutzes auf die Investitionstätigkeit beschreiben, auch wenn sie sich nur auf das Unterlassen von Investitionen beziehen.
Wild (1982), S. 87.
Gälweiler (1986), S. 220.
Vgl. Hansmann (1995), S. 269 f. Die zugrunde liegende Theorie dient vor allem als Abgrenzungskriterium der wissenschaftlichen Prognose von der irrationalen Prophetie. Vgl. ebd.
Vgl. Götze/Bloech (1993), S. 25 und Schweitzer (1993), S. 59 f.
Vgl. Wild (1982), S. 88.
Vgl. Gälweiler (1986), S. 220 ff.
Vgl. Wild (1982), S. 87 f.
Wild (1982), S. 103.
Vgl. Wild (1982), S. 103 ff.
Vgl. das Beispiel bei Schneeweiß (1990), S. 50 ff.
Vgl. Götze/Bloech (1993), S. 23.
Vgl. dazu insbesondere die Werke von: Schneider (1992), GötzeBloech (1993), Hax (1993), Jacob/Voigt (1994), Blohm/Lüder (1995), Kruschwitz (1995) und Adam (1996).
Gutenberg (1954), S. 566.
In diesem Zusammenhang sei auf den Teilbereich der Imponderabilien in der betrieblichen Entscheidungsfindung, speziell in der Investitionsplanung, verwiesen: Vgl. Wildemann (1987), S. 27 und Kruschwitz (1995), S. 22 ff., sowie Kemper (1980) und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Schreiner (1993), S. 296. Schreiner vertritt den Standpunkt, daß die “Ergebnisse der Investitionsrechnung mit einem bestimmten Gewicht in einen übergeordneten Katalog von Entscheidungskriterien einzubringen [sind], bei dem auch nicht-quantifizierbare Faktoren Berücksichtigung finden.” (ebd.). In die gleiche Richtung weisen Siegwart/Kunz: “… sollte das Ergebnis der Investitionsrechnung nicht höher gewichtet werden als das aus der Beurteilung der nicht-quantifizierbaren Faktoren anfallende.” (Siegwart/Kunz (1982), S. 65).
Zu den Vorteilhaftigkeitsentscheidungen bei mehreren Zielgrößen vgl. Götze/Bloech (1993), S. 125 ff. und die dort angegebene Literatur.
Die Bestandteile eines derartigen Investitionsantrages beschreiben Siegwart/Kunz (1982), S. 71; auf den Seiten 90–110 findet sich ein ausführliches Beispiel. Vgl. auch Egger/Winterheller (1994).
Zur Thematik Investitionskontrolle und Investititonscontrolling vgl. Adam (1996) und die dort angegebene Literatur. Eine ausführliche Beschreibung des gesamten Investitionsprozesses unter Berücksichtigung der beteiligten Hierarchiestufen liefern Siegwart/Kunz (1982). Beispiele für die konkrete Ausgestaltung der Investitionsplanung in der Praxis finden sich bei Kilger/Scheer (1981).
Fandel (1983), S. 481, vgl. auch Wild (1982), S. 38 f.
Vgl. Wild (1982), S. 33–38 und 106–108.
Vgl. Steinfatt (1990), S. 32 ff., vgl. auch Wild (1982).
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Friedemann, C. (1998). Die Planung von Investitionsvorhaben. In: Umweltorientierte Investitionsplanung. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 34. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99167-6_2
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