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Part of the book series: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen ((AFLNW,volume 87))

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Zusammenfassung

Der Ursprung der Landgemeinde wurde lange Zeit in der Markgenossenschaft gesucht. G. v. Below, der manche andere phantasievolle Geschichtslegende rücksichtslos zerstört hat, hielt die altgermanische Markgegenossenschaft mit Feldgemeinschaft und periodischer Verlosung gleicher Nutzungsanteile für erwiesene Tatsache. Er hat sie als angebliche Urgestalt der deutschen Landgemeinde und mittelbar auch der Stadtgemeinde im Jahre 1920 noch genau beschrieben: „Das Gebiet einer Gemeinde bestand aus drei Teilen: dem Dorfbering (der Stätte von Haus und Hof), der Ackerflur und der gemeinen Mark oder Allmende. Die Gemeindemitglieder haben einen gleichmäßigen Anteil an diesen drei Stücken, während aber Haus und Hof in ihrem Sondereigentum stehen, hat an der Ackerflur die Gemeinde das Eigentum und das Gemeindemitglied nur die periodisch zuerkannte Sondernutzung. Die gemeine Mark oder Allmende, welche Wald, Weide, Moore, Gewässer umfaßt, befindet sich nicht nur im Gemeineigentum der Gemeinde, sondern auch in ihrer mehr oder weniger gemeinsamen Nutzung.

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Literatur

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Steinbach, F. (1960). Ursprung und Wesen der Landgemeinde nach rheinischen Quellen. In: Ursprung und Wesen der Landgemeinde nach rheinischen Quellen. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 87. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99153-9_1

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