Zusammenfassung
Der absolute Schubgewinn durch Mischung ist um so größer, je größer der Massendurchsatz, je größer das Bypassverhältnis und je höher die Frischgastemperatur sind. Die Verluste durch Mischung sind am kleinsten bei gleichen Ruhedrücken vor dem Mischer und kleinen Einströmmachzahlen in die Mischkammer (statischer Druck in der Mischkammer nahe dem optimal berechneten statischen Druck). In Anbetracht des kleinen zu erwartenden Gewinns ist es wichtig, einen möglichst großen absoluten Schubunterschied zwischen den Versuchen ohne und mit Mischung zu bekommen. Kleine Einströmmachzahlen bedingen außerdem großen Mischkammerquerschnitt. In großen Querschnitten können die Geschwindigkeits- und Temperaturprofile einfacher und genauer gemessen werden als in kleinen.
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Hartmann, A. (1968). Auslegung des Versuchsstands. In: Untersuchungen über die Mischung bei Zweikreisturbinenluftstrahltriebwerken (ZTL). VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99148-5_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99148-5_11
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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